DE4338572C2 - Verfahren zur Kraftstoffzumessung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur Kraftstoffzumessung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kraftstoffzumessung
für eine Brennkraftmaschine gemäß Oberbegriff von Patentan
spruch 1.
Ein solches Verfahren ist aus der DE 32 07 787 C2 bekannt.
Dabei wird mit Beginn der Lambda-Regelung vor Erreichen der
Arbeitstemperatur der Lambda-Sonde die Warmlaufanreicherung
zurückgenommen oder ganz abgeschaltet. Dies deshalb, damit
bei Übergang in den Regelungsbetrieb der Regelungshub nicht
übermäßig hoch ist und somit ein stabiler Lambda-Wert sich
relativ schnell einstellt.
Die Warmlaufanreicherung soll während der Warmlaufphase der
Brennkraftmaschine die Kondensation des Kraftstoffes an den
kalten Wandungen durch ein fetteres Gemisch ausgleichen. Um
diesen erhöhten Kraftstoffbedarf bei kaltem Motor abzudecken,
wird die Einspritzung mit der Warmlaufanreicherung
beispielsweise durch entsprechende Verlängerung der Impuls
dauer der Einspritzimpulse der Einspritzventile korrigiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Kraftstoffzumessung während Übergangszuständen von Betrieb
mit Gemischanreicherung auf Lambda-Regelung anzugeben, bei
dem die dabei auftretende Regelabweichung minimiert ist.
Gelöst wird dies mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des
Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den
Unteransprüchen.
Der Anreicherungsfaktor, mit dem über die Ventilöffnungszeit
die eingespritzte Kraftstoffmenge im Sinne einer Ge
mischanreicherung korrigiert wird, dient gemäß der Erfindung
beim Übergang von Steuerungsbetrieb auf Lambda-Regelungsbe
trieb als Startwert für die Lambda-Regelung.
Dadurch erübrigt sich jegliche Abregelfunktion der Warmlauf
anreicherung und es stellt sich kein Gemischsprung, sondern
ein weicher, weil stetiger Übergang von Gemischanreicherung
auf Lambda-Regelungsbetrieb ein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für das Einspritzsystem einer
Brennkraftmaschine, bei der das erfindungsgemäße
Verfahren angewandt wird und
Fig. 2 den qualitativen Verlauf der Einspritzzeitkorrektur
abhängig von der Zeit.
Bei dem in der Fig. 1 in vereinfachter Form dargestellten
Blockschaltbild sind nur diejenigen Teile gezeichnet, die für
das Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahren notwendig
sind. Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Brennkraftmaschine
bezeichnet, der verschiedene Sensoren zur Gewinnung von
aktuellen Maschinenparametern zugeordnet sind. Es sind dies
im einzelnen ein Drehzahlsensor 12, ein Kühlmitteltemperatur
sensor 13, und ein Abgassensor in Form einer Lambda-Sonde 14
im Abgastrakt der Brennkraftmaschine.
Außerdem ist im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine ein Luft
massenmesser 11 angeordnet, der beispielsweise als Hitzdraht-
Luftmassenmesser realisiert sein kann. Die Ausgangsgrößen
dieser Sensoren, die Drehzahl N der Maschine, die Kühlmittel
temperatur TKW, das Signal UL der Lambda-Sonde, sowie das vom
Luftmassenmesser gelieferte Signal LM für den Luftdurchsatz
werden als zu verarbeitende Parameter über eine entsprechende
Schnittstelle und eine Signalaufbereitungsschaltung 15 einem
elektronischen Steuergerät 16 zugeführt.
Solche elektronischen Steuerungseinrichtungen für Brennkraft
maschinen, die neben der Kraftstoffeinspritzung auch noch
eine Vielzahl weiterer Aufgaben (z. B. Zündungsregelung,
Leerlaufregelung) übernehmen können, sind an sich bekannt, so
daß im folgenden nur auf den im Zusammenhang mit der vorlie
genden Erfindung stehenden Aufbau und die Wirkungsweise ein
gegangen wird.
Kernstück der elektronischen Steuerungseinrichtung 16 ist ein
Mikrocomputer, der nach einem festgelegten Programm die er
forderlichen Funktionen steuert, wie beispielsweise die Ein
stellung des Kraftstoff-Luftgemisches auf ein stöchiome
trisches Verhältnis mit Hilfe einer Lambda-Regelungseinrich
tung 17.
Über eine weitere Signalaufbereitungsschaltung 20 werden die
zur Steuerung der Brennkraftmaschine benötigten Aktoren z. B.
die Einspritzventile 19 über entsprechende Endstufen ange
steuert.
Zur Berechnung der Einspritzzeit für die Einspritzventile 19
der Brennkraftmaschine 10 werden die aktuellen Werte für die
Drehzahl N und die Luftmasse LM in einen Arbeitsspeicher des
Mikrocomputers eingelesen. Anschließend wird dann aus dem in
einem Festwertspeicher 18 abgelegten Basiskennfeld KFB(N, LM)
abhängig von den aktuellen Werten für die Drehzahl N und der
angesaugten Luftmasse LM eine Grund- oder Basiseinspritzzeit
TIB ausgelesen.
Die Gesamteinspritzzeit TI, während dessen durch die Ein
spritzventile 19 Kraftstoff der angesaugten Luft zugemessen
wird, setzt sich zusammen aus dieser Basiseinspritzzeit TIB
und einer Reihe von Korrekturfaktoren, welche die unter
schiedlichen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine 10
berücksichtigen.
Um den erhöhten Kraftstoffbedarf bei kaltem Motor abzudecken,
wird beim Betriebszustand "Warmlauf" die Basiseinspritzzeit
TIB mit der sogenannten Warmlaufanreicherung korrigiert. In
der für die Berechnung der Gesamteinspritzzeit maßgebenden
Formel
TI = TIB * . . . *(1 + TIWL + . . . ) (1)
wird daher der Warmlauf der Maschine durch den Warmlaufan
reicherungsfaktor TIWL berücksichtigt. Weitere Korrektur
faktoren, die zum Beispiel eine Startanreicherung, Beschleu
nigungsanreicherung, Vollastanreicherung und die Lambda
Regelung berücksichtigen, sind aus Gründen der Übersichtlich
keit in der Formel (1) weggelassen.
Der Warmlaufanreicherungsfaktor TIWL setzt sich multiplikativ
zusammen aus einem Faktor TIWLL, der die Last der Maschine
berücksichtigt und in einem Warmlaufkennfeld KFWLL(N,LM)
innerhalb eines Speichers der Steuerungseinrichtung abgelegt
ist und einem Faktor TIWLT, der die Kühlmitteltemperatur der
Maschine berücksichtigt. Auch dieser Faktor ist in einem
Kennfeld KFWL(TKW) abgelegt
TIWL = TIWLL * TIWLT (2).
Der Übergang vom gesteuerten Warmlaufbetrieb mit Gemischan
reicherung auf Lambda-Regelung der Brennkraftmaschine erfolgt
dann, wenn bestimmte Freigabebedingungen für den Lambda
Regler erfüllt sind. Dies ist insbesondere dann der Fall,
wenn die Lambda-Sonde ihre Betriebstemperatur erreicht hat
und eine vorgegebene Temperaturschwelle für die Kühlmittel
temperatur erstmalig überschritten wird.
Ab dem Zeitpunkt der Reglerfreigabe wird in der Formel (1)
für die Berechnung der Einspritzzeit TI der Warmlaufanrei
cherungsfaktor TIWL nicht mehr berücksichtigt. Der letzte
Wert für den Warmlaufanreicherungsfaktor wird dann als
Startwert TILAM für den Lambda-Regler übernommen und keine
weitere Warmlaufkorrektur mehr vorgenommen. Die Einspritz
zeitkorrektur durch den Lambda-Regler beim Übergang vom Be
triebszustand Warmlauf in den Regelungsbetrieb entspricht
bei der Warmlaufkorrektur durch den Anreicherungsfaktor TILAM
= TIWL.
In Fig. 2 ist qualitativ die Einspritzzeitkorrektur durch
die Warmlaufanreicherung und durch die Lambda-Regelung dar
gestellt. Bis zum Zeitpunkt t1 befindet sich die Brenn
kraftmaschine im Betriebszustand Warmlauf und das Gemisch
wird mit Hilfe des Warmlaufanreicherungsfaktors TIWL angefet
tet (λ < 1). Sind die Freigabebedingungen für die Lambda
Regelung erfüllt (Zeitpunkt t1), stellt die Lambda-Regelung
das der Maschine zugeführte Kraftstoff/Luft-Gemisch auf das
stöchiometrische Mischungsverhältnis entsprechend λ = 1 ein.
Handelt es sich bei dem Lambda-Regler um einen Proportio
nal/Integralregler, so ergibt sich ein Verlauf, wie er in
Fig. 2 dargestellt ist. Der Setzwert oder Startwert TILAM =
TIWL für den Lambda-Regler zum Zeitpunkt t1 ist mit einem
Sternsymbol gekennzeichnet.
Wird der Lambda-Regler durch einen Betriebszustandswechsel
gesetzt, oder läuft der Lambda-Regler bei Freigabe der Re
gelung an eine Reglergrenze, wird der Warmlaufanreicherungs
faktor in der Formel (1) für die Einspritzzeitberechnung wie
der berücksichtigt. Die Regelung bleibt solange blockiert,
bis ein Lambdawechsel auftritt. Der Lambda-Regler wird um den
Faktor TIWL zurückgesetzt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Kraftstoffzumessung für Brennkraftmaschinen
(10)
- - mit einer Lambda-Regelungseinrichtung (17), wobei abhängig von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine (10) vom Steuerungsbetrieb auf Regelungsbetrieb übergegangen wird,
- - mit einer Warmlaufanreicherung, die bis zum Einsetzen des Regelungsbetriebes über einen Warmlaufanreicherungsfaktor (TIWL) das Kraftstoff-Luftgemisch anreichert und die bei Beginn des Regelungsbetriebes bei der Kraftstoffzumessung berücksichtigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - beim Regelungsbeginn der Warmlaufanreicherungsfaktor (TIWL) als Startwert (TILAM) für einen Lambda-Regler der Rege lungseinrichtung (17) dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Betriebsparameter die Temperatur einer Abgassonde (14)
der Lambda-Regelungseinrichtung (17) herangezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Betriebsparameter die Temperatur der Brennkraftmaschine
(10) oder eine von dieser Temperatur abgeleitete Größe heran
gezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
als abgeleitete Größe die Temperatur des Kühlmittels der
Brennkraftmaschine (10) herangezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Betriebsparameter die Zeit seit dem Motorstart herange
zogen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP92119566 | 1992-11-16 |
Publications (2)
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DE4338572A1 DE4338572A1 (de) | 1994-05-19 |
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Family Applications (1)
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- 1993-11-11 DE DE19934338572 patent/DE4338572C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE4338572A1 (de) | 1994-05-19 |
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