DE4338092A1 - Vorrichtung zum Aus- oder Einlöten von Bauteilen aus einer bzw. auf eine Platte - Google Patents
Vorrichtung zum Aus- oder Einlöten von Bauteilen aus einer bzw. auf eine PlatteInfo
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- H05K13/0486—Replacement and removal of components
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K1/012—Soldering with the use of hot gas
- B23K1/015—Vapour-condensation soldering
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- H05K3/3494—Heating methods for reflowing of solder
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- oder Einlö
ten von Bauteilen aus einer bzw. auf eine Platte.
Das Entlöten von z. B. SMDs (oberflächenmontierten Bauelemen
ten) stellt für viele Anwender ein Problem dar. Es stehen
heute die verschiedensten Hilfsmittel zur Verfügung, sie
sind aber entweder mit vielen Nachteilen behaftet oder rela
tiv teuer. Bei der z. B. Reparatur von Bauelementen wird mit
mehr oder weniger aufwendigen und qualitativ oft unzurei
chenden Vorrichtungen gearbeitet. Dadurch treten hohe Kosten
auf, und Schäden an Baugruppen sind nicht zu vermeiden. Die
heute zur Anwendung kommenden Reparaturlötverfahren sind im
wesentlichen:
- - Hand-Entlötkolben,
- - Heißluftunterstützte Entlötkolben,
- - Heißluft-Reparaturlötstationen mit verschiedenen Düsenein sätzen
- - Bügel-Entlöten
- - IR-Entlöten und
- - Dampfphasen-Entlöten.
Das Dampfphasen-Entlöten birgt gegenüber den anderen Verfah
ren erhebliche Vorteile. Doch selbst bei diesem Verfahren
sind die zum Abheben der Bauelemente benötigten Vorrichtun
gen relativ aufwendig. Das Hauptproblem stellt hier der
Zeitpunkt der Entlötung dar. Wenn sichergestellt werden
soll, daß keine Leitbahnzüge oder das Bauelement beschädigt
werden, darf die Abzugskraft auf das Bauelement erst nach
dem Schmelzen des Lotes wirken.
Weiterhin ist aus der JP-62-287307 ein Entlötverfahren be
kannt, bei dem eine Flüssigkeit erwärmt wird und der Dampf
der Flüssigkeit auf eine mit Bauelementen bestückte Leiter
platte auf der Seite mit den Bauelementen geleitet wird. Der
heiße Dampf schmilzt das Lot auf, das in einer entsprechen
den Vorrichtung aufgefangen und weiter verwendet werden
kann. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie bei
dicht bestückten Baugruppen, bei Bauelementen, die in Hin
terschneidungen sitzen und bei dicken Multilayerplatten
nicht funktioniert. Insbesondere hat die Vorrichtung den
Nachteil, daß der Wärmeabfluß zu hoch ist und Verluste des
Flüssigkeitsdampfes auftreten können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
oben genannten Nachteile im Stand der Technik zu vermeiden
und ein schonendes Ent- oder Auslöten von Bauteilen zu er
möglichen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche ge
löst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von folgenden Grundgedan
ken aus.
Eine Platte mit Bauteilen wird von der Rückseite durch Dampf
aus einem Flüssigkeitsvorrat, der durch eine erste Heizung
erwärmt wird, erhitzt. Außerdem ist eine zweite Heizung mit
einer Wärmeübertragungsfläche vorgesehen, die die Platte zu
sätzlich erwärmt. Die Oberseite der Platte mit der den Bau
teilen zugewandten Seite wird durch eine Isolation thermisch
isoliert. Zusätzlich kann zwischen der Platte und dem Dampf
eine wärmeleitende Membran vorgesehen sein, die den direkten
Kontakt des Dampfes mit der Plattenrückseite verhindert und
eine Wärmeableitung von der Platte zur Wärmeübertragungsflä
che der zweiten Heizung verhindert.
Die Vorteile der Erfindung liegen in einer gleichmäßigen und
zuverlässigen Wärmeübertragung auf die Platte und die Bau
elemente, einen geringen Energieverbrauch, in der Reduzie
rung von Verlust bei der zu verdampfenden Flüssigkeit und in
der genauen Temperatureinstellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1(a) einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Aus
führungsform,
Fig. 1(b) einen Querschnitt längs der Linie A-A′ in Fig.
1(a),
Fig. 2(a) einen Querschnitt durch eine weitere erfindungsge
mäße Ausführungsform, und
Fig. 2(b) einen Querschnitt längs der Linie B-B′ in Fig.
2(a).
Fig. 1(a) zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform, die
eine erste Heizung 2 aufweist, die einen Flüssigkeitsvorrat
1 zu einem Dampf 3 verdampft, der die Rückseite einer mit
einem Bauteil 6 bestückten Platte 5 kontaktiert. Dabei wird
der Dampf 3 kondensiert und überträgt Wärme auf die Platte
5, die das Schmelzen des Lotes der Bauteile 6 auf der Vor
derseite bewirkt. Danach können die Bauteile durch die Ar
beitsöffnung 7 entnommen werden. Der kritische Wärmeabfluß
aus der Platte 5 wird durch die Wärmeübertragungsfläche 8,
die durch z. B. Strom, eine Flüssigkeit oder Dampf beheizt
werden kann, reduziert. Die Wärmeabstrahlung nach oben wird
durch die aufgelegte Isolierung 9 stark eingeschränkt. Zu
sätzlich kann die Arbeitsöffnung 7 durch z. B. eine Glasab
deckung 10 verschlossen werden, um die Erwärmung der Wärme
behandlungsstelle zu beschleunigen.
Fig. 1(b) zeigt einen Schnitt durch die zur Wärmebehand
lungsfläche 8 gehörende Platte und die Öffnung 4 für den
Dampfstrom 3.
Die erste Heizung 1 arbeitet ohne Temperaturregelung, da die
Dampftemperatur aufgrund des physikalisch definierten Siede
punktes nicht überschritten werden kann. Da es sich um ein
offenes System handelt, kann keine nennenswerte Druckerhö
hung und somit auch keine relevante Siedepunktsverschiebung
erfolgen. Die Temperatur, die an der Baugruppe anliegt, ist
deshalb genau bekannt.
Die Temperatur der Wärmeübertragungsfläche 8 kann durch ab
kondensierenden Dampfgleichfalls ohne Regelung eingestellt
werden. Dadurch wird ein Höchstmaß an Gleichförmigkeit der
Wärmeübertragung zur Platte erreicht. Alternativ kann ein
beheiztes Flüssigkeitsbett oder eine Heizplatte zur Heizung
der Platte 5 verwendet werden. In Abhängigkeit vom Siede
punkt der Flüssigkeit kann der Dampf 3 eine Temperatur von
z. B. 215 oder 230°C besitzen. Durch die permanente Dampfzu
fuhr wird an die Arbeitsstelle in kurzer Zeit rasch Wärme
abgegeben. Mittels der Wärmeübertragungsfläche 8 wird die
Platte 5 auf eine Temperatur, z. B. 150°C erwärmt, die eine
Beschädigung der Platte 5 vermeidet. Eine Überhitzung singu
lärer Punkte kann bei der Erwärmung der Wärmeübertragungs
fläche 8 durch Flüssigkeit oder Dampf ausgeschlossen werden.
Fig. 2(a) zeigt einen Querschnitt durch eine weitere erfin
dungsgemäße Ausführungsform. Dabei ist zwischen der Platte 5
und dem Dampf 3 eine Membran 11 angeordnet, die den direkten
Zugang des Dampfes zur Platte 5 verhindert, und somit Dampf
verluste durch undichte Stellen in der Platte 5 verhindert.
Die Membran 11 besteht aus einem gut wärmeleitenden Material
z. B. Metall oder dünnem Kunststoff, so daß eine gute Wärme
übertragung gewährleistet ist. Außerdem dichtet die Membran
die Platte 5 seitlich ab. Dabei ist ein durchgehender Spalt
zwischen der Membran 11 und der Wärmeübertragungsfläche 8
ausgebildet, der verhindert, daß bei einer höheren Tempera
tur der Platte 5 als die der Wärmeübertragungsfläche 8 Wärme
zur Wärmeübertragungsfläche 8 abgeleitet wird.
Fig. 2(b) zeigt einen Querschnitt durch die Membran 11 und
die Wärmeübertragungsfläche 8. Vorzugsweise wird die erfin
dungsgemäße Vorrichtung zum Aus- oder Einlöten von elektro
nischen Bauelementen aus einer bzw. in eine Leiterplatte
verwendet. Ihr Einsatzgebiet ist besonders vorteilhaft bei
Labor- oder Kleinfertigungen, wo keine aufwendigen Geräte
oder Dampfphasenlötanlagen im Einsatz sind.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aus- oder Einlöten von Bauteilen (6) aus
einer bzw. auf eine Platte (5) mit einem Flüssigkeits
vorrat (l) und einer ersten Heizung (2), wobei die Flüs
sigkeit (1) zu Dampf (3) verdampft wird, der Wärme zu
der Platte (5) mit den Bauteilen (6) transportiert, da
durch gekennzeichnet, daß
- (a) der Dampf (3) Wärme auf die Rückseite der Platte (5) überträgt,
- (b) eine zweite Heizung mit einer Wärmeübertragungsflä che (8) vorgesehen ist, die die Platte (5) zusätz lich erwärmt, und
- (c) auf der den Bauteilen (6) zugewandten Seiten der Platte (5) eine thermische Isolierung (9) mit einer Arbeitsöffnung (7) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsöffnung (7) eine Glasabdeckung (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Platte (5) und dem Dampf (3) eine
Membran (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (11) die Platte (5) seitlich gegen die Wär
meübertragungsfläche (8) abdichtet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (11) einen Spalt zwischen der Platte (5) und
der Wärmeübertragungsfläche (8) ausbildet, so daß eine
Wärmeleitung zwischen der Platte (5) und der Wärmeüber
tragungsfläche (8) verhindert wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (11) ein guter Wärmelei
ter ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (11) aus dünnem Kunst
stoff oder Metall besteht.
8. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7 zum Aus- oder Einlöten von elektronischen Bauele
menten (6) aus einer bzw. auf eine Leiterplatte (5)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338092A DE4338092A1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Vorrichtung zum Aus- oder Einlöten von Bauteilen aus einer bzw. auf eine Platte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338092A DE4338092A1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Vorrichtung zum Aus- oder Einlöten von Bauteilen aus einer bzw. auf eine Platte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338092A1 true DE4338092A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6502069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4338092A Ceased DE4338092A1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Vorrichtung zum Aus- oder Einlöten von Bauteilen aus einer bzw. auf eine Platte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338092A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004003521B3 (de) * | 2004-01-21 | 2005-02-17 | Siemens Ag | Reparaturlötkopf mit einem Zuführkanal für ein Wärmeübertragungsmedium und dessen Verwendung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0450329A2 (de) * | 1990-04-02 | 1991-10-09 | International Business Machines Corporation | Örtlich begrenzte Lötstation |
-
1993
- 1993-11-08 DE DE4338092A patent/DE4338092A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0450329A2 (de) * | 1990-04-02 | 1991-10-09 | International Business Machines Corporation | Örtlich begrenzte Lötstation |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 62-287307, in: Patents Abstracts of Japan, E-809, August 22, 1989 Vol. 13/No. 378 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004003521B3 (de) * | 2004-01-21 | 2005-02-17 | Siemens Ag | Reparaturlötkopf mit einem Zuführkanal für ein Wärmeübertragungsmedium und dessen Verwendung |
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Legal Events
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