DE4337179A1 - Spannungswandler, LCD-Anzeige mit Kontraststeuerung sowie Fernsprechendgerät - Google Patents
Spannungswandler, LCD-Anzeige mit Kontraststeuerung sowie FernsprechendgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungswandler nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1, eine LCD-Anzeige mit Kontraststeuerung nach dem
Oberbegriff von Anspruch 5 und ein Fernsprechendgerät nach dem
Oberbegriff von Anspruch 6.
Bei der Schaltungsentwicklung tritt des öfteren das Problem auf,
daß für das Betreiben von bestimmten Bauelementen eine höhere
Spannung als die Betriebsspannung benötigt wird. So wird z. B. für
eine LCD-Anzeige eine Spannung von etwa 10 V benötigt, wohingegen
als Betriebsspannung bei Schaltungen mit integrierten Bauelementen
meist nur eine Spannung von 5 V zur Verfügung steht. Dieses Problem
tritt häufig auch bei Fernsprechendgeräten auf. Um eine höhere
Spannung als die Betriebsspannung zu erhalten, kann ein
Spannungswandler nach dem Ladungspumpenprinzip eingesetzt werden.
Die Erfindung geht nun von einem solchen Spannungswandler aus, wie
er z. B. in dem Buch "Halbleiterschaltungstechnik", von U. Tietze
und Ch. Schenk, 1986, Springer Verlag, im Kapitel 18.6.5.
Spannungs-Wandler mit Ladungspumpe, S. 547, S. 548 beschrieben ist.
Die dort beschriebene Schaltung stellt einen Spannungsinverter dar,
der nach dem Ladungspumpenprinzip arbeitet. Die an dem
Spannungsinverter anliegende Betriebsspannung wird hierbei in ein
periodisches, rechteckförmiges Spannungssignal umgewandelt. Dieses
Signal lädt während der Dauer jedes seiner positiven Impulse einen
ersten Kondensator auf. In der restlichen Zeit gibt der erste
Kondensator seine Ladung an einen zweiten Kondensator weiter.
Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch.
Der zweite Kondensator lädt sich solange auf, bis an ihm eine
Spannung anliegt, die der negativen Betriebsspannung entspricht.
Daraus ergibt sich eine Spannungsdifferenz zur positiven
Betriebsspannung, die doppelt so groß wie die Betriebsspannung ist.
Bei einigen Anwendungen besteht die Forderung, daß die
Ausgangsspannung eines solchen Spannungswandlers steuerbar sein
muß. Dies ist z. B. bei einer LCD-Anzeige notwendig, um den Kontrast
einstellen zu können. Hierfür wird des öfteren die Betriebs- oder
Ausgangsspannung eines solchen Spannungswandlers mittels eines
Potiometers oder eines D/A Wandlers gesenkt.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, einen Spannungswandler
bereitzustellen, dessen Ausgangsspannung regelbar ist und dessen
maximale Ausgangsspannung höher als die Eingangsspannung ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Spannungswandler nach der Lehre
von Anspruch 1. Vorteilhafte Anwendungen sind den Ansprüchen 5 und
6 zu entnehmen.
Der Grundgedanke der Erfindung ist es, einen Widerstand so in Serie
zum ersten Kondensator zu schalten, daß der erste Kondensator über
den Widerstand aufgeladen wird und dabei den Wert des ersten
Kondensators und des Widerstandes so zu wählen, daß die
Zeitkonstante dieses R-C-Gliedes im Bereich der Impulsdauer des
positiven Spannungsimpulses liegt. Hierdurch wird der Ladezustand
des ersten Kondensators und damit die an ihm liegenden Spannung
abhängig von der Impulsdauer des positiven Spannungsimpulses. Die
Ausgangsspannung kann so durch die Variation dieser Impulsdauer
gesteuert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der gewünschte Spannungswandler
mit geringem Aufwand realisiert werden kann. Die Lösung ist
einfacher und billiger als die Verwendung eines D/A Wandlers und es
ist kein Potentiometer nötig, das aufgrund seiner Mechanik anfällig
ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die auftretende
Verlustleistung geringer als bei der Verwendung eines
Potentiometers oder eines D/A-Wandlers ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
und zweier Anwendungsbeispiele unter Zuhilfenahme der bei liegenden
Zeichnung weiter erläutert.
Deren einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild eines
erfindungsgemäßen Spannungswandlers.
In dem Ausführungsbeispiel wird die Funktionsweise eines
erfindungsgemäßen Spannungswandlers aufgezeigt, der dazu dient,
eine Eingangsspannung in eine regelbare Ausgangsspannung
umzuwandeln, deren maximaler Wert über der Eingangsspannung liegt.
Die Figur zeigt einen Spannungswandler CONV mit zwei
Eingangsklemmen IN1 und IN2 und zwei Ausgangsklemmen OUT1 und OUT2
und einen Widerstand R2. Zwischen den Eingangsklemmen IN1 und IN2
liegt eine Eingangsspannung Ub und zwischen den Ausgangsklemmen
OUT1 und OUT2 eine Ausgangsspannung Ua an. Die beiden
Ausgangsklemmen OUT1 und OUT2 sind über den Widerstand R2
miteinander verbunden.
Der Spannungswandler CONV wandelt die Eingangsspannung Ub in die
Ausgangsspannung Ua um. Der Widerstand R2 stellt den Lastwiderstand
eines Verbrauchers z. B. eines LCD-Displays dar.
Der Spannungswandler CONV hat einen Impulsgenerator GEN, zwei
Kondensatoren C1 und C2, zwei Dioden D1 und D2 und einen Widerstand
R1.
Der Impulsgenerator GEN hat zwei Eingänge E1 und E2 und einen
Ausgang A. Sein Verhalten kann durch ein Steuersignal CONTR
verändert werden.
Die Eingangsklemme IN1 ist mit dem Eingang E1 des Impulsgenerators
GEN und mit der Ausgangsklemme OUT1 verbunden. Die Eingangsklemme
IN2 und der Eingang E2 des Impulsgenerators GEN ist mit Masse
verbunden. Der Ausgang A des Impulsgenerators GEN ist über den
Kondensator C1 mit der Anode der Diode D2 und mit der Kathode der
Diode D1 verbunden. Die Anode der Diode D1 ist über den Widerstand
R1 mit Masse verbunden. Die Kathode der Diode D2 ist mit der
Ausgangsklemme OUT2 verbunden. Zwischen die beiden Ausgangsklemmen
OUT1 und OUT2 ist der Kondensator C2 geschaltet.
Bei dem Impulsgenerator GEN handelt es sich um einen
Impulsbreitenmodulator, der einem Takt folgend den Ausgang A
abwechselnd mit dem Eingang E1 und dem Eingang E2 verbindet.
Zwischen den Eingängen E1 und E2 liegt die Eingangsspannung Ub an,
so daß der Impulsgenerator GEN eine rechteckförmige Spannung mit
einer Amplitude liefert, die der Eingangsspannung Ub entspricht.
Mittels des Steuersignals CONTR kann das Tastverhältnis dieser
rechteckförmigen Spannung verändert werden. Die Wiederholfrequenz
bleibt dabei konstant.
Es ist auch möglich, daß der Impulsgenerator GEN Spannungsimpulse
liefert, die nicht rechteckförmig sind und deren Wiederholfrequenz
nicht konstant ist. Es ist dabei jedoch notwendig, daß die Dauer
dieser Spannungsimpulse mittels des Steuersignals CONTR variiert
werden kann.
Bei dem Steuersignal CONTR handelt es sich z. B. um ein regelbares
Gleichspannungssignal, bei dem die Höhe der Spannung das
Tastverhältnis bestimmt. Das Steuersignal wird dabei von einer
Eingabevorrichtung, z. B. einem Potiometer geliefert.
Es ist auch möglich, daß das Steuersignal CONTR in Abhängigkeit zu
der Ausgangsspannung Ua steht oder, insbesondere bei Verwendung des
Spannungswandlers für eine LCD-Anzeige, in Abhängigkeit zur
Umgebungshelligkeit steht.
Liegt nun eine positive Spannung am Ausgang A des Impulsgenerators
GEN an, so wird die Diode D1 leitend und die Diode D2 gesperrt.
Dadurch wird der Kondensator C1 über die Diode D1 und den
Widerstand R1 aufgeladen. Der Kondensator C1 und der Widerstand R1
bilden ein RC-Glied mit einer Zeitkonstante, die im Bereich der
Dauer des positiven Impulses der rechteckförmigen Spannung am
Ausgang A des Impulsgenerators GEN liegt. Dadurch wird der
Ladezustand des Kondensators C1 und damit die an an ihm anliegende
Spannung abhängig von der Dauer des positiven Impulses. Je länger
der Kondensator Zeit hat, sich aufzuladen, umso größer ist dabei
die an ihm anliegende Spannung.
Liegt der Ausgang des Impulsgenerators auf Masse, so wird die Diode
D2 leitend und die Diode D1 gesperrt. Dadurch wird die Ladung des
Kondensators C1 an den Kondensator C2 weitergegeben.
Dieser Vorgang, Aufladen des Kondensators C1, Weiterreichen der
Ladung an den Kondensator C2, wiederholt sich ständig. Der
Kondensator C2 entlädt sich seinerseits ständig über den Widerstand
R2. Hierdurch stellt sich ein Gleichgewicht ein, wobei sich an der
Ausgangsklemme OUT2 eine Spannung gegen Masse ergibt, die in etwa
der inversen Spannung an dem Kondensator C1 abzüglich der
Flußspannungen der beiden Dioden D1 und D2 entspricht. Ist die
Dauer des positiven Impulses des rechteckförmigen Spannungssignals
genügend groß, um den Kondensator C1 voll aufzuladen, so resultiert
daraus eine Spannung an der Ausgangsklemme OUT2 gegen Masse, die
der invertierten Spannung der Eingangsspannung Ub addiert mit den
Flußspannungen der beiden Dioden D1 und D2 entspricht. Damit ergibt
sich eine Eingangsspannung Ua zwischen den Ausgangsklemmen OUT1 und
OUT2, die der doppelten Spannung der Ausgangsspannung Ub minus
Flußspannungen der beiden Dioden D1 und D2 entspricht. Wird die
Dauer des positiven Impulses des rechteckförmigen Spannungssignals
verringert, so wird der Kondensator C1 nicht mehr vollständig
aufgeladen, die Spannung an ihm nimmt ab und damit auch die
Ausgangsspannung Ua.
Es ist auch möglich, anstelle der beiden Dioden D1 und D2 einen
gesteuerten Schalter einzusetzen. Ein solcher Schalter könnte z. B.
aus mehreren CMOS-Transistoren bestehen. Dieser Schalter müßte den
Kondensator C1 bei einem positiven Impuls des rechteckförmigen
Spannungssignals mit dem Widerstand R und ansonsten mit dem
Kondensator C2 verbinden. Der Einsatz eines solchen Schalters
anstelle von Dioden ist vorteilhaft, da dadurch die Verringerung
der max. Ausgangsspannung Ua durch die Flußspannungen der beiden
Dioden D1 und D2 vermieden werden kann.
Der Kondensator C2 könnte auch zwischen die Ausgangsklemme OUT2 und
Masse geschaltet werden.
In einem ersten Anwendungsbeispiel wird die Funktionsweise einer
erfindungsgemäßen LCD-Anzeige mit Kontraststeuerung erläutert. Eine
solche Vorrichtung besteht aus der eigentlichen
LCD-Anzeigenvorrichtung und einem Spannungswandler nach Fig. 1, der
die Betriebsspannung liefert. Eine solche Vorrichtung kann mit
einer geringeren Spannung versorgt werden, als eigentlich für den
Betrieb einer LCD-Anzeigenvorrichtung notwendig ist. Darüberhinaus
ist es möglich, den Kontrast der LCD-Anzeige mittels des
Spannungswandlers zu steuern.
Als zweites Anwendungsbeispiel wird der Einsatz einer LCD-Anzeige
nach dem ersten Anwendungsbeispiel in einem Fernsprechendgerät
angeführt. Aufgrund der eingesetzten integrierten Bauelemente ist
bei einer Vielzahl solcher Geräte die interne Versorgungsspannung
geringer als die Betriebsspannung einer LCD-Anzeigenvorrichtung,
wodurch sich der Einsatz einer erfindungsgemäßen LCD-Anzeige
anbietet.
Claims (6)
1. Spannungswandler mit einem Impulsgenerator (GEN) zum Erzeugen
einer Folge von Spannungsimpulsen, mit einem ersten Kondensator
(C1) der als Ladekondensator dient, mit einem zweiten Kondensator
(C2), der als Glättungskondensator dient, und mit einer
Schalteinrichtung, die mit dem ersten Kondensator (C1) und dem
zweiten Kondensator (C2) verbunden ist und so ausgestaltet ist, daß
sie während der Dauer eines Spannungsimpulses das Aufladen des
ersten Kondensators (C1) veranlaßt und ansonsten den ersten
Kondensator (C1) mit dem zweiten Kondensator (C2) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgenerator (GEN) so ausgestaltet ist, daß die Impulsdauer der
Spannungsimpulse variiert werden kann, daß in dem Pfad, über den
der erste Kondensator (C1) über die Schalteinrichtung aufgeladen
wird, ein Widerstand (R1) eingefügt ist, und daß der erste
Kondensator (C1) und der Widerstand (R1) zusammen ein RC-Glied
bilden, dessen Zeitkonstante im Bereich der mittleren Impulsdauer
der Spannungsimpulse liegt.
2. Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Impulsgenerator (GEN) von einem Impulsbreitenmodulator mit
fester Wiederholfrequenz und veränderbarem Tastverhältnis gebildet
wird.
3. Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung von zwei Dioden (D1, D2) gebildet wird.
4. Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung ein gesteuerter Schalter ist, der mehrere
Transistoren, insbesondere CMOS Transistoren, enthält.
5. LCD-Anzeige mit Kontraststeuerung, mit einem Spannungswandler
(CONV), der mit einem Impulsgenerator (GEN) zum Erzeugen einer
Folge von Spannungsimpulsen, mit einem ersten Kondensator (C1), der
als Ladekondensator dient, mit einem zweiten Kondensator (C2), der
als Glättungskondensator dient, und mit einer Schalteinrichtung,
die mit dem ersten Kondensator (C1) und dem zweiten Kondensator
(C2) verbunden ist und so ausgestaltet ist, daß sie während der
Dauer eines Spannungsimpulses das Aufladen des ersten Kondensators
veranlaßt und ansonsten den ersten Kondensator (C1) mit dem zweiten
Kondensator (C2) verbindet, versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgenerator (GEN) so ausgestaltet ist, daß die Impulsdauer der
Spannungsimpulse variiert werden kann, daß in dem Pfad, über den
der erste Kondensator (1) über die Schalteinrichtung aufgeladen
wird, ein Widerstand (R1) eingefügt ist, und daß der erste
Kondensator (C1) und der Widerstand (R1) zusammen ein RC-Glied
bilden, dessen Zeitkonstante im Bereich der mittleren Impulsdauer
der Spannungsimpulse liegt.
6. Fernsprechendgerät mit einer LCD-Anzeige mit Kontraststeuerung,
die mit einem Spannungswandler (CONV) versehen ist, der mit einem
Impulsgenerator (GEN) zum Erzeugen einer Folge von
Spannungsimpulsen, mit einem ersten Kondensator (C1), der als
Ladekondensator dient, mit einem zweiten Kondensator (C2), der als
Glättungskondensator dient, und mit einer Schalteinrichtung, die
mit dem ersten Kondensator (C1) und dem zweiten Kondensator (C2)
verbunden ist und so ausgestaltet ist, daß sie während der Dauer
eines Spannungsimpulses das Aufladen des ersten Kondensators (C1)
veranlaßt und ansonsten den ersten Kondensator (C1) mit dem zweiten
Kondensator (C2) verbindet, versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgenerator (GEN) so ausgestaltet ist, daß die Impulsdauer der
Spannungsimpulse variiert werden kann, daß in dem Pfad, über den
der erste Kondensator (C1) über die Schalteinrichtung aufgeladen
wird, ein Widerstand (R1) eingefügt ist, und daß der erste
Kondensator (C1) und der Widerstand (R1) zusammen ein RC-Glied
bilden, dessen Zeitkonstante im Bereich der mittleren Impulsdauer
der Spannungsimpulse liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337179 DE4337179A1 (de) | 1993-10-30 | 1993-10-30 | Spannungswandler, LCD-Anzeige mit Kontraststeuerung sowie Fernsprechendgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337179 DE4337179A1 (de) | 1993-10-30 | 1993-10-30 | Spannungswandler, LCD-Anzeige mit Kontraststeuerung sowie Fernsprechendgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337179A1 true DE4337179A1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6501480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934337179 Withdrawn DE4337179A1 (de) | 1993-10-30 | 1993-10-30 | Spannungswandler, LCD-Anzeige mit Kontraststeuerung sowie Fernsprechendgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4337179A1 (de) |
Cited By (1)
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CN101329848B (zh) * | 2000-12-06 | 2013-11-06 | 株式会社日本显示器西 | 显示装置定时信号产生电路和包括该定时信号产生电路的显示装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |