DE4336840C1 - Abdeckung für Radarantennen - Google Patents
Abdeckung für RadarantennenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Radarantennen von
Flugzeugen und Flugkörpern, die in Form eines Radoms in die
Außenkontur des Flugkörpers integriert ist.
Die Verringerung der Radarsichtbarkeit von militärischen
Fluggeräten, insbesondere von Flugzeugen, gewinnt in
zunehmendem Maße an Bedeutung. Bei Kampfflugzeugen liefert
neben dem Einlauf und dem Cockpit vor allem die Radaranlage
einen großen Beitrag zur Radarrückstrahlung bei Beleuchtung
des Flugzeugs mit einem gegnerischen Radar. Bei gewissen
Aspektwinkeln und Frequenzen kann die Rückstrahlung der
Radarantenne diejenige des restlichen Flugzeugs um ein
Vielfaches überstrahlen.
Die US-PS 45 70 166 beschreibt eine Abdeckung für
Radarantennen von Flugzeugen und Flugkörpern, die in Form
eines Radoms in die Außenkontur des Fluggerätes integriert
ist. Das Dämpfungsverhalten der Abdeckung ist dabei zeitlich
nicht veränderlich; die Dämpfung ist lediglich vom
Einfallwinkel der elektromagnetischen Strahlung abhängig.
Aus der DE 39 20 110 C2 ist eine Abdeckung für die
Radarantennen von Flugzeugen und Flugkörpern bekannt, die in
Form eines Radoms in die Außenkontur des Fluggerätes
integriert ist. Die Abdeckung weist eine fotosensitive
Schicht auf, die bei Beleuchtung durch eine zu diesem Zweck
vorgesehene Lichtquelle reversibel vom elektromagnetisch
transparenten Zustand in einen reflektierenden Zustand
übergeht, wobei die Änderung der Leitfähigkeit der
fotosensitiven Schicht durch die Beleuchtung ausgenutzt wird.
Die DE 40 07 986 C1 beschreibt eine weitere
Abdeckungsstruktur für Flugzeuge und Flugkörper, die einen
oder mehrere Hohlräume aufweist, welche wahlweise mit
Radarwellen reflektierenden oder Radarwellen absorbierenden
Materialien füllbar sind. Die Struktur dient der wahlweisen
Veränderung des Radarbildes des Fluggerätes, wobei in diesem
Fall die Änderung des abdeckenden Materials mit geänderte
Leitfähigkeitswerte, Dielektrizitätskonstanten und andere
physikalische Größen, die auf das Absorptionsverhalten und
die Transparenz Einfluß nehmen, ausgenützt wird.
Die DE 41 40 944 A1 beschreibt eine Absorberstruktur mit
variabler Absorptionscharakteristik, die aus einer mit
eingelagerten ferroelektrischen Dipolmolekülen versehenen
Trägerschicht sowie beidseitig der Trägerschicht
angeordneten Steuerelektroden besteht, von denen
zumindest die strahlungseinfallseitige Steuerelektrode
strahlungstransparent ausgebildet ist. Durch Anlegen einer
Steuerspannung an die Steuerelektroden werden die
Dipolmoleküle nach Maßgabe des zwischen den Steuerelektroden
wirksamen elektrischen Feldes ausgerichtet, wodurch sich das
Absorptionsprofil des Absorbers innerhalb bestimmter Grenzen
verändern läßt.
Aus der älteren, nicht vorveröffentlichten EP 0 568 511 A1
ist es schließlich bekannt, eine Antennen dadurch
abzudecken und damit ihren Einfluß auf den
Gesamtradarrückstrahlungsquerschnitt zu beeinflussen, daß eine
verschiebbare Metallschicht vor der Antenne angeordnet wird,
die bei Bedarf geöffnet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdeckung für
Radarantennen von Flugkörpern zu schaffen, die eine
veränderbare Radartransparenz aufweist, so daß die
Rückstrahlung der Antenne und des Radarspants bei
ausgeschalteter Radaranlage auf einen kleinstmöglichen Wert
in kurzer Zeit eingestellt werden kann.
Ausgehend von einer Abdeckung der eingangs näher genannten
Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die erfindungsgemäße mechanische Verstellung der einzelnen
Hohlkörper zueinander bietet den Vorteil, daß bei
ausgeschalteter Radaranlage des Kampfflugzeuges der
Kegelabstand gemäß einer vorgegebenen Kurve in Abhängigkeit
von der Anstrahlfrequenz eines das Flugzeug beleuchtenden
gegnerischen Radars schnell, einfach und wirksam verstellt
werden kann, wobei die Anstrahlfrequenz durch eine
mitgeführte Radarwarnanlage automatisch ermittelt werden
kann. Solange von dieser Radarwarnanlage kein Meßwert
abgegeben wird, wird die wahrscheinlichste Bedrohungsfrequenz
zur Abstandsregelung der konzentrischen Hohlkörper verwendet.
Die mechanisch wirkende Verstellvorrichtung ist unempfindlich
gegen elektrische oder elektronische Störeinflüsse; durch die
rasche Verstellung des Abstandes zwischen den einzelnen
konzentrischen Hohlkörpern und ggf. die Füllung der
Zwischenräume zwischen den Hohlkörpern mit einem
dielektrischen Fluid erhält man eine hohe Abschwächung der
Antennenrückstrahlung bei allen Anstrahlfrequenzen durch ein
gegnerisches Radar in der Größenordnung von 20 dB.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Beziehungen zwischen
Strahlengangamplituden und relativem Phasenwinkel eines
Zweiplatten-Radoms,
Fig. 2 die vektorielle Addition der transmittierten
Einzelstrahlen bei drei Plattendicken und variablem
Plattenabstand,
Fig. 3 die Abhängigkeit der Transparenz eines Zweiplatten-
Radoms von der Plattendicke und vom Plattenabstand,
Fig. 4 die Abhängigkeit der Abschwächung der
Antennenrückstrahlung durch das erfindungsgemäße Radom vom
Plattenabstand und von der Radarfrequenz,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels der Abdeckung
Fig. 6 eine graphische Darstellung für die Abstandsbestimmung
und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer breitbandigen
einstellbaren Abdeckung.
Fällt ein Radarstrahl auf eine aus mehreren dielektrischen
Schichten aufgebaute Abdeckung, die ein Radom darstellt, so
kommt es zu den in Fig. 1 gezeigten Mehrfachspiegelungen an
den Trennebenen zwischen den einzelnen Schichten der
Abdeckung, d. h. des Radoms. Neben dem direkt transmittierten
Hauptstrahl treten aus der Radomrückseite Teilstrahlen aus,
die sich aus der zweifachen, vierfachen, sechsfachen usw.
Spiegelung an den Trennebenen ergeben. Die Amplitude des
resultierenden transmittierten Strahls und damit die
Transparenz des Radoms ergibt sich aus der Aufsummierung der
einzelnen Teilstrahlen nach Betrag und Phase. Bei einer
überschlägigen Transparenzbestimmung kann sich diese Addition
auf den direkt transmittierten und alle zweifach gespiegelten
Strahlen beschränken. Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Strahlengang, den Amplituden und relativen Phasenwinkeln
eines Zweiplatten-Radoms ist die Dielektrizitätskonstante ε
zu 4 angenommen (wobei dreifache und höhere Spiegelungen
nicht dargestellt sind).
Die Amplituden der einzelnen Teilstrahlen werden durch die
Stärke des Impedanzsprungs der Radarwelle an den Trennebenen
bestimmt. Bei nichtferritischen Radomen wird der
Impedanzsprung durch das Verhältnis der
Dielektrizitätskonstanten vor und hinter der betrachteten
Trennebene bestimmt. Konkret gilt bei senkrechtem Einfall
Mit zunehmenden Verhältnis der Dielektrizitätskonstanten ε
erhöht sich die Amplitude des reflektierten Strahlen während
diejenige des transmittierten Strahls immer kleiner wird.
Bei einem Radom, das aus zwei parallelen, dielektrischen
Platten besteht, treten neben dem direkt transmittierten
Strahl sechs zweifach gespiegelte Strahlen aus der
Radomrückseite aus. Beträgt die Plattendicke aλ und der
Plattenabstand bλ, wobei sich λ auf die Wellenlänge in dem
jeweiligen Dielektrikum bezieht, dann treten zusätzlich zum
Hauptstrahl 0 zwei Strahlen 1, 2 mit der Phasenverzögerung 4πa
ein Strahl 3 mit der Phasenverzögerung 4πb, zwei Strahlen
4, 5 mit der Phase 4πa + 4πb + π und ein Strahl 6 mit der
Phasenverzögerung 8πa + 8πb auf (jeweils relativ zum
Hauptstrahl 0).
Die Aufsummierung aller Teilstrahlen läßt sich sehr
anschaulich gemäß Fig. 2 in der komplexen Zahlenebene
darstellen. Bei einer Variation des Plattenabstandes bλ von 0
bis λ/2 beschreibt der Endpunkt der Resultierenden R einen
Kreis. Das Verhältnis von Rmax zu Rmin wird primär durch den
Kreisradius und sekundär durch die Lage des
Kreismittelpunktes bestimmt. Der Kreisradius hängt einmal von
der Plattendicke und zum anderen von der
Dielektrizitätskonstante ε des Radoms ab (Fig. 2a, b und c).
Will man die Radomtransparenz durch Veränderung des
Plattenabstandes in einem möglichst großen Bereich variieren,
so erfordert dies eine relativ große Dielektrizitätskonstante
ε. Ein Radom aus GFK (Glasfaserkunststoff) mit ε = 4 und
variablem Plattenabstand besitzt einen Transparenzbereich von
etwa 9% bis etwa 100%. Die Transparenz eines aus zwei
Keramikplatten bestehenden Radoms mit einer
Dielektrizitätskonstanten ε = 9 läßt sich durch die richtige
Wahl von a und b bis auf Null verringern.
Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit der Transparenz eines
Zweiplatten-Radoms von der Plattendicke aλ und dem
Plattenabstand bλ in graphischer Darstellung. Mit zunehmender
Plattendicke nimmt der Bereich, in dem die Transparenz durch
Änderung des Plattenabstandes variiert werden kann, zu. Bei
einer Plattendicke von λ/4 wird die größte Bandbreite
erreicht: sie beträgt hier 0,3 dB bis -10,2 dB. Der erste
Wert entspricht dabei einem Plattenabstand von 0 bzw. λ/2;
die geringste Transparenz wird bei einem Abstand von λ/4
erzielt.
Fig. 4 zeigt die Abhängigkeit der Abschwächung der
Antennenrückstrahlung der Abdeckung von der Frequenz der
einfallenden, d. h. beleuchtenden Radarstrahlung, für mehrere
Plattenabstände bei einer Dielektrizitätskonstante ε=4. Bei
abgeschalteter Radaranlage des Kampfflugzeuges wird der
Plattenabstand in Abhängigkeit von der Anstrahlfrequenz so
variiert, daß die Radomtransparenz immer einen Minimalwert
einnimmt. Bei der Auslegungsfrequenz fDesign, die im
allgemeinen mit der Nutzfrequenz zusammenfällt, beträgt die
Abschwächung der Antennenrückstrahlung durch die
erfindungsgemäße Abdeckung mehr als 20 dB. Im Frequenzbereich
0,6 fDesign < f < 1,4 fDesign ist die Abschwächung durchweg
größer als 10 dB.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung in Form eines
Querschnitts durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Abdeckung. Diese Abdeckung ist dabei in das
Bugradom eines Kampfflugzeugs integriert und besteht aus zwei
konzentrischen, dielektrischen Hohlkörpern in Form von
Kegeln, wobei die Wandstärke eines jeden Kegels eine Viertel-
Radarwellenlänge, bezogen auf das Dielektrikum, beträgt. Der
äußere Kegel 1 ist über Schnelltrennelemente mit der
Flugzeugstruktur fest verbunden und der innere Kegel 2 wird
über eine axial zu den beiden Kegeln angeordneten
Führungsstift 3, und über eine Verstellvorrichtung koaxial
zum äußeren Kegel 1 geführt und verschoben. Die
Verstellvorrichtung besteht aus mehreren, beispielsweise 3,
Kulissen 4, die gleichmäßig entlang des Umfangs des inneren
Kegels 2 verteilt sind und die mit einer entsprechenden
Anzahl von Hydraulikzylindern 5 verbunden sind, welche sich
auf der Flugzeugstruktur abstützen. Eine Betätigung der
Hydraulikzylinder 5 bewirkt eine konzentrische Verschiebung
des inneren Kegels 2 relativ zum feststehenden äußeren Kegel
1, so daß der Abstand zwischen den beiden Kegelwänden
veränderbar ist.
Bei Betrieb der fluggeräteigenen Radaranlage 6 wird der
Abstand der beiden Kegel 1, 2 auf λDesign/2 eingestellt. Bei
ausgeschalteter Radaranlage 6 wird der Abstand der beiden
Kegel 1, 2 gemäß der in Abb. 6 dargestellten Kurve in
Abhängigkeit von der Anstrahlfrequenz eines gegnerischen
Radars verändert. Letztere wird mit Hilfe einer
fluggeräteigenen Radarwarnanlage automatisch ermittelt.
Solange kein Meßwert von dieser Radarwarnanlage abgegeben
wird, wird die wahrscheinlichste Bedrohungsfrequenz zur
Ermittlung des Abstandes zwischen den Kegeln 1, 2 verwendet.
Die Abdeckung kann auch an Stelle von Kegeln andere, nicht
kegelige, schlanke Hohlkörper verwenden, wobei die
Ansteuerung der Hydraulikzylinder in diesem Fall ebenfalls so
zu wählen ist, daß die über das gesamte Radom gemittelte
Radartransparenz ein Minimum wird.
Will man die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Abdeckung
oberhalb und unterhalb des Radarnutzbandes gemäß Fig. 4
erhöhen, so ist es vorteilhaft, die effektive Dicke der
beiden kegelförmigen Hohlkörper ebenfalls frequenzabhängig zu
verändern, wie es in Fig. 7 als schematischer Querschnitt
durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Abdeckung
dargestellt ist. Hierbei ist jeder Kegel als Sandwich mit
variabler Kerndicke ausgebildet, d. h., daß die Abdeckung in
diesem Fall aus einem an die Flugzeugstruktur angeschlossenen
äußeren Kegel 8 und drei weiteren koaxial dazu verschiebbar
angeordneten Kegeln 9, 10, 11 besteht, deren Abstände relativ
zueinander jeweils über drei Stellzylinderpaare 12 verändert
werden kann. Die Hohlräume zwischen den Kegeln 8 und 9 sowie
den Kegeln 10 und 11 sind jeweils durch elastische, flexible,
nicht dargestellte Dichtungen verschlossen, wobei die
Hohlräume über jeweils eine Leitung 13 mit einem
Vorratsbehälter 14 verbunden sind, in dem ein dielektrisches
Fluid, beispielsweise eine dielektrische Flüssigkeit,
angeordnet ist. Dabei ist die Querschnittsfläche der
Leitungen 13 so zu bemessen, daß bei einer Verstellung des
Abstandes der einzelnen Kegel zueinander die Druckbelastung
der Kegelwände nicht zu groß wird und eine rasche Zufuhr bzw.
rasche Abfuhr des im Hohlraum zwischen zwei Kegeln
befindlichen dielektrischen Fluids gewährleistet ist.
Werden nun die einzelnen Stellzylinder 12 frequenzabhängig so
angesteuert, daß die effektive Dicke der jeweils durch zwei
Kegel gebildeten Radomsandwiche sowie deren Abstand λ/4
beträgt, dann liegt die Abschwächung der
Antennenrückstrahlung bei Beleuchtung durch ein gegnerisches
Radar bei allen üblichen Anstrahlfrequenzen bei 20 dB.
Claims (4)
1. Abdeckung für Radarantennen von Flugzeugen und
Flugkörpern, die in Form eines Radoms in die Außenkontur
des Fluggerätes integriert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung aus ,mehreren konzentrisch zueinander
angeordneten dielektrischen Hohlkörpern besteht, daß der
äußerste Hohlkörper fest mit der Außenwand des Fluggerätes
verbunden ist und daß der Abstand zwischen dem äußersten
Hohlkörper und mindestens einem der inneren Hohlkörper
über eine Steuervorrichtung veränderbar ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus zwei Hohlkörpern in Form von Kegeln besteht, von denen
der innere Kegel entlang eines Führungsstiftes gleiten
kann, der in Axialrichtung der beiden konzentrischen Kegel
an deren Spitze angeordnet ist und daß die
Verstellvorrichtung für den inneren Kegel aus mehreren,
gleichmäßig entlang des Kegelumfangs verteilten Kulissen
und diesen zugeordneten Hydraulikzylindern besteht, die
sich auf der Innenwand des Flugkörpers abstützen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus vier Hohlkörpern in Form von Kegeln besteht, wobei
jeder Kegel entlang eines Führungsstiftes gleiten kann,
der in Axialrichtung der konzentrischen Kegel an deren
Spitze angeordnet ist und daß die drei inneren Kegel über
jeweils mehrere Kulissen und Stellzylinder verschiebbar
relativ zueinander und zum feststehenden äußeren Kegel
sind.
4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen den konzentrischen Kegeln
bestehenden Hohlräume durch flexible Dichtungen
abgeschlossen sind und daß jeder Hohlraum über eine
Leitung mit einem Vorratsbehälter für ein dielektrisches
Fluid verbunden ist.
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