DE4336783C2 - Anordnung zur Abdichtung eines Totraumes gegenüber eines rauchgasführenden Raumes, insb. gegenüber den mit Rohrwänden versehenen Zügen eines Dampfkessels - Google Patents
Anordnung zur Abdichtung eines Totraumes gegenüber eines rauchgasführenden Raumes, insb. gegenüber den mit Rohrwänden versehenen Zügen eines DampfkesselsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdichtung eines
Totraumes gegenüber eines rauchgasführenden Raumes, insbe
sondere gegenüber den mit Rohrwänden versehenen Zügen eines
Dampfkessels.
Der Totraum des Dampfkessels ist ein unbeströmter Raum ober
halb der im mit Rauchgas beströmten Räumen (Brennkammer,
Züge) angeordneten Heizflächen und enthält das Verbindungs-
und Verteilungssystem der Heizflächen. Der Totraum wird ge
genüber dem beströmten Raum durch eine Decke getrennt. Die
se Decke enthält eine große Anzahl Durchführungen für die
Hochdrucksiederohre, Durchtritte für das Rauchgasgitter und
Durchführungen für die Tragrohre sowie die Halterungen für
die Decke selbst. Aufgrund des unterschiedlichen Dehnungs
verhaltens der Decke selbst, der durch die Decke geführten
Bauteile und der Wände ist eine starke Ausführung und Ab
dichtung der Decke nicht möglich, so daß bedingt durch Un
dichtheiten sowie Feuerungspulsationen und relativ geringe
Unterdrücke sowie die Rauchgasströmungsrichtung eine gerin
ge aber ständige Rauchgasbeströmung des Totraumes erfolgt.
Die Undichtheiten der Decke treten an den Anschlüssen zwi
schen Decke sowie Wände, in den Durchführungen sowie Durch
tritten und durch Risse in der Decke auf.
Dies hat zur Folge, daß erhebliche Ablagerungen von im
Rauchgasstrom mitgeführten Aschen auf der Decke innerhalb
des Totraumes eintreten. Die dadurch auf der Decke erfolg
ten Ascheablagerungen erhöhen die von Decke sowie Kesselge
rüst aufzunehmenden Lasten, führen bei Inspektions-, War
tungs- und Instandsetzungsarbeiten zu umfangreichen Reini
gungsarbeiten und zu erheblichen Korrosionsschäden am Kes
selgerüst und Kesseldach. Darüber hinaus treten durch die
Undichtheiten Beeinträchtigungen im Dampfkesselbetrieb
(Falschlufteintritt führt zur Verringerung des gesteuerten
Luftanteils sowie zur Erhöhung der NOx-Werte) und Isolier
mängel (Erhöhung der Wärmeabstrahlung) auf.
Die bekannten Maßnahmen zur Deckenaufhängung, -dichtung und
-durchführung (DE 19 40 203, DD 73 597, DD 1 51 021,
DE 11 56 086, DE 12 48 060, DE 15 26 168 und DD 2 90 937)
stellen immer nur Einzelmaßnahmen dar, die jedoch aufgrund
der multilateralen Bewegung der Decke infolge der unter
schiedlichen Relativdehnungen nicht wirksam werden.
Weitere bekannte Maßnahmen für eine gasdichte Verkleidungs-
Außenwand (DE 24 51 448) oder eine gasdichte Verkleidungs-
Innenwand (DE 11 31 699) für das Rohrsystem eines Kessels
stellen ebenfalls nur eine Einzelmaßnahme dar, da sich Rohr
system, Rohrgerüst und gasdichte Verkleidung auch nur im
gleichen Maße der Wärmebeaufschlagung dehnen sollen. Unter
schiedliche Relativdehnungen treten daher nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gasdichte Ab
schottung zwischen Totraum und rauchgasführenden Räumen bei
gleichzeitiger Ausführung aller Relativdehnungen der Kon
struktionsteile zu erreichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß im Totraum
eine über der Decke aus plattenförmigen Elementen
bestehende Zwischendecke angeordnet ist, die Durchführungen
und Baugruppen mit Einhausungselementen und die Wände im
Bereich des Deckenanschlusses mit leistenförmigen Elementen
versehen, die plattenförmigen Elemente untereinander und
die plattenförmigen Elemente mit den Einhausungselementen
sowie den leistenförmigen Elementen und die Halterungen
über elastische gasdichte Kompensatorenelemente verbunden
sind und daß die Tragrohre mit auf den Durchführungen
abgestützten Kragenschellen zur Halterung eines
Dichtelementes versehen sind.
Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß durch die
Zwischendecke eine gasdichte Abdichtung des Totraumes gegen
über dem rauchgasführenden Raum erfolgt, die vorhandene
Decke in Verbindung mit den Wänden und den
Konstruktionsteilen nicht geändert werden braucht und
alle Relativdehnungen über die Anordnung der
Kompensatorenelemente sowie der Kragenschellen kompensiert
werden
und zwischen Decke sowie Zwischendecke ein
Pufferraum für eine Aschefüllung zur Verbesserung der
Dichtung sowie Isolierung geschaffen ist.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Die Ausbildung des Totraumes für den ersten Zug
eines Dampfkessels und die Anordnung der
Zwischendecke in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 Die Anordnung der aus plattenförmigen Elementen
bestehenden Zwischendecke und die Verbindung der
Elemente,
Fig. 3a und b
Die Verbindung der plattenförmigen Elemente mit
der Membranrohrwand,
Fig. 4 Die Ausbildung der Tragrohr-Durchführung und der
Deckenhalterung,
Fig. 5 Die Ausbildung des Rauchgasgitter-Durchtrittes
und der Deckenhalterung.
Der Dampfkessel weist das Kesselgerüst 19 mit Isolierung
die Kesseldecke 20 sowie den ersten Zug 2 und den Totraum 3
mit dem Verbindungs- und Verteilungssystem 21 auf.
Die Decke 1 zwischen dem ersten Zug 2 und dem Totraum 3 des
Dampfkessels weist die Strahlungsheizflächenrohre 4, die
Schamottesteine 5, die Mineralwollplatten 6 und die
Bimsbetonschicht 7 auf (Fig. 1).
In der Decke 1 sind die Durchführungen 8 für die Tragrohre
9, die Deckenhalterung 10 und die Durchtritte 11 für das
Rauchgasgitter 12 angeordnet.
Innerhalb der Totraumes 3 ist über der Decke 1 die aus
plattenförmigen Elementen 13 bestehende Zwischendecke 14
angeordnet.
Die plattenförmigen Elemente 13.1; 13.2, z. B.
Stahlblechplatten, sind über das Kompensatorelement 15
gasdicht miteinander verbunden (Fig. 2), indem dieser über
die Klemmvorrichtungen 16.1; 16.2, bestehend aus
Klemmschiene 17 und Klemmblock 18, gehalten ist.
Das Kompensatorelement 15 besteht aus dem elastischen
gasdichten Folienelement, z. B. Stahlfolie, und der
Gewebeumhüllung, z. B. Asbestgewebe.
Die Verbindung der plattenförmigen Elemente 13 mit der
Membranrohrwand 18 (Fig. 3a) erfolgt über das Kompensator
element 15, indem dieses über die Klemmvorrichtung 16.1 am
plattenförmigen Element 13 und über die Klemmvorrichtung
16.2 am leistenförmigen Element 22 gehalten ist.
Das leistenförmige Element 22 ist als Kammelement 23 (Fig.
3b) ausgebildet und mit der Membranrohrwand 18 durch
Schweißung verbunden.
Im Bereich der Durchführung 8 für die Tragrohre 9 sind die
plattenförmigen Elemente 13.1; 13.2 mit der Durchführung 8
durch Schweißung verbunden (Fig. 4).
Durchführung 8 und plattenförmige Elemente 13.1; 13.2 sind
über die Strebe 24 versteift. Die Tragrohre 9 weisen die
Knaggen 25 auf, in die Kragenschellen 26 gehalten sind.
Zwischen Tragrohr 9 und Kragenschelle 26 einerseits sowie
zwischen Kragenschelle 26 und Durchführung 8 andererseits
ist das Dichtelement 27, z. B. ein keramischer Faserstoff,
angeordnet.
Die Deckenhalterung 10 ist über die Klemmvorrichtung 16.2
mit den Kompensatorelementen 15.1; 15.2 und über die
Klemmvorrichtungen 16.1; 16.2 mit dem plattenförmigen
Elementen 13.2; 13.3 verbunden.
Das Rauchgasgitter 12 ist mit dem Einhausungselementen 28,
z. B. Stählblechplatten, versehen und ist mit den
plattenförmigen Elementen 13.1; 13.2 durch Schweißung
verbunden. Einhausungselemente 28 und plattenförmige
Elemente 13,1; 13.2 sind über die Strebe 24 versteift. Die
plattenförmigen Elemente 13.1; 13.2 sind wieder über die
Kompensatorelemente 15.1; 15.2 und den Klemmvorrichtungen
16.1; 16.2; 16.3 mit der Deckenhalterung 10 verbunden.
Durch die plattenförmigen Elemente 13, den
Einhausungselementen 28, den leistenförmigen Elementen 22
und den Kompensatorelementen 15 wird die gasdichte
Zwischendecke 14 geschaffen und so gewährleistet, daß alle
Relativbewegungen aller Konstruktions- und Bauelemente
sicher erfolgen können und innerhalb des Totraumes 3 keine
Ascheablagerungen eintreten.
Im Zwischenraum zwischen Decke 1 und Zwischendecke 14 wird
aufgrund der Undichtheiten zwischen der Decke i und den
Konstruktions- und Bauelementen eine Rauchgasbeströmung
eintreten und damit Asche abgelagert.
Diese geringen Ascheablagerungen stellen jedoch nur eine
geringe Belastungserhöhung für die Decke und das
Kesselgerüst dar. Darüber hinaus weisen diese
Ascheablagerungen jedoch den Vorteil auf, daß die
Undichtheiten geschlossen werden und eine zusätzliche
Isolierung des Totraumes 3 eintritt.
Bezugszeichenliste
1 Decke
2 erster Zug
3 Totraum
4 Strahlungsheizflächenrohre
5 Schamottesteine
6 Mineralwollplatte
7 Bimsbetonschicht
8 Durchführung
9 Tragrohr
10 Deckenhalterung
11 Durchtritt
12 Rauchgasgitter
13 plattenförmiges Element
13.1 plattenförmiges Element
13.2 plattenförmiges Element
13.3 plattenförmiges Element
14 Zwischendecke
15 Kompensatorelement
15.1 Kompensatorelement
15.2 Kompensatorelement
16.1 Klemmvorrichtung
16.2 Klemmvorrichtung
17 Klemmschiene
18 Membranrohrwand
19 Kesselgerüst
20 Kesseldecke
21 Verbindungs- und Verteilungssystem
22 leistenförmiges Element
23 Kammelement
24 Strebe
25 Knagge
26 Kragenschelle
27 Dichtelement
28 Einhausungselement
29 Klemmblock
2 erster Zug
3 Totraum
4 Strahlungsheizflächenrohre
5 Schamottesteine
6 Mineralwollplatte
7 Bimsbetonschicht
8 Durchführung
9 Tragrohr
10 Deckenhalterung
11 Durchtritt
12 Rauchgasgitter
13 plattenförmiges Element
13.1 plattenförmiges Element
13.2 plattenförmiges Element
13.3 plattenförmiges Element
14 Zwischendecke
15 Kompensatorelement
15.1 Kompensatorelement
15.2 Kompensatorelement
16.1 Klemmvorrichtung
16.2 Klemmvorrichtung
17 Klemmschiene
18 Membranrohrwand
19 Kesselgerüst
20 Kesseldecke
21 Verbindungs- und Verteilungssystem
22 leistenförmiges Element
23 Kammelement
24 Strebe
25 Knagge
26 Kragenschelle
27 Dichtelement
28 Einhausungselement
29 Klemmblock
Claims (8)
1. Anordnung zur Abdichtung eines Totraumes gegenüber eines
rauchgasführenden Raumes, insbesondere gegenüber der mit
Rohrwänden versehenen Brennkammer eines Dampfkessels, wobei
zwischen Totraum und rauchgasführenden Raum eine mit den
Wänden, insbesondere Rohrwänden, über Deckenanschlüsse ver
bundene Decke mit Durchführungen für Tragrohre, Durchtritte
für Baugruppen und Halterungen für die Decke angeordnet
ist,
gekennzeichnet dadurch ,
daß im Totraum (3) eine über der Decke (1) aus plattenför
migen Elementen (13) bestehende Zwischendecke (14) angeord
net ist, wobei die Durchführungen (8; 11) und Baugruppen
(9; 10) mit Einhausungselementen (28) und die Wände (18) im
Bereich des Deckenanschlusses mit leistenförmigen Elementen
(22) versehen sind, die plattenförmigen Elemente (13) unter
einander und die plattenförmigen Elemente (13) mit den Ein
hausungselementen (28) sowie leistenförmigen Elementen (22)
und die Halterungen (10) über elastische gasdichte Kompen
satorenelemente (15) verbunden sind und daß die Tragrohre
(9) mit auf den Durchführungen (8) abgestützten Kragen
schellen (26) zur Halterung eines Dichtelementes (27) ver
sehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Einhausungselemente (28) mit den plattenförmigen Ele
menten (13) durch Schweißung verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die Kompensatorenelemente (15) über Klemmleisten (16;
17) mit den plattenförmigen Elementen (13), den Einhausungs
elementen (28) sowie den leistenförmigen Elementen (22) ver
bunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Kragenschellen (26) über am Tragrohr (9) befestigten
Knaggen (25) geführt sind und das Dichtelement (27) zwi
schen Tragrohr (9) sowie Kragenschelle (26) einerseits und
zwischen Kragenschelle (26) sowie Durchführung (8) anderer
seits angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch,
daß die Kompensatorelemente (15) ein mit einer
Gewebeumhüllung versehenes folienförmiges Element
aufweisen.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet dadurch,
daß als Dichtelement (27) ein keramischer Faserstoff
verwendet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch,
daß die leistenförmigen Elemente (22) als Kammelemente (23)
ausgebildet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß zwischen den Einhausungselementen (28) sowie den
Durchführungen (8) und den plattenförmigen Elementen (13)
ein Verstärkungselement (24) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336783 DE4336783C2 (de) | 1993-10-25 | 1993-10-25 | Anordnung zur Abdichtung eines Totraumes gegenüber eines rauchgasführenden Raumes, insb. gegenüber den mit Rohrwänden versehenen Zügen eines Dampfkessels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336783 DE4336783C2 (de) | 1993-10-25 | 1993-10-25 | Anordnung zur Abdichtung eines Totraumes gegenüber eines rauchgasführenden Raumes, insb. gegenüber den mit Rohrwänden versehenen Zügen eines Dampfkessels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336783A1 DE4336783A1 (de) | 1995-04-27 |
DE4336783C2 true DE4336783C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6501219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336783 Expired - Fee Related DE4336783C2 (de) | 1993-10-25 | 1993-10-25 | Anordnung zur Abdichtung eines Totraumes gegenüber eines rauchgasführenden Raumes, insb. gegenüber den mit Rohrwänden versehenen Zügen eines Dampfkessels |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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RU2640307C1 (ru) * | 2016-08-02 | 2017-12-27 | Общество с ограниченной ответственностью производственно-коммерческая фирма "Экс-Форма" (ООО ПКФ "Экс-Форма") | Подогреватель жидких и газообразных сред |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1131699B (de) * | 1958-10-21 | 1962-06-20 | Vorkauf Heinrich | Gasdichte Blechabkleidung zwischen den Kuehlrohrwaenden und dem Aussenmantel von Wasserrohrkesseln |
DE1156086B (de) * | 1960-12-19 | 1963-10-24 | Walther & Cie Ag | Nachgiebige, gasdichte Rohrdurchfuehrung, vorzugsweise fuer im Naturumlauf betriebene Dampferzeuger |
DE1248060B (de) * | 1964-11-06 | 1967-08-24 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Im Bereich des UEberganges vom Feuerraum zum Strahlungsraum eines Strahlungsdampferzeugers wirksamer Waermedehnungs-Ausgleicher |
DE1940203A1 (de) * | 1969-08-07 | 1971-02-18 | Steinmueller Gmbh L & C | Aufhaengung einer Feuerraumdecke eines Dampferzeugers |
GB1491204A (en) * | 1973-10-31 | 1977-11-09 | Nuclear Power Group Ltd | Thermal insulation |
DD151021A3 (de) * | 1980-01-10 | 1981-09-30 | Konrad Haase | Isolierelement zur deckenverkleidung von dampferzeugern |
DD290937A5 (de) * | 1989-12-27 | 1991-06-13 | Brennstoffinstitut Freiberg,De | Gasdichte isolierwand fuer heissgasraeume |
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1993
- 1993-10-25 DE DE19934336783 patent/DE4336783C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4336783A1 (de) | 1995-04-27 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VATTENFALL EUROPE GENERATION AG & CO. KG, 10115 BE |
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Owner name: VATTENFALL EUROPE GENERATION AG & CO. KG, 03050 CO |
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Effective date: 20110502 |