DE4336642C2 - Verwendung von Vanadiumverbindungen mit antiviraler Wirkung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von bestimmten
Vanadiumverbindungen zur Behandlung von retroviralen Infektionen.
Vanadium ist ein Ultraspurenelement, dessen wichtige
biologische Funktion schon sehr lange bekannt ist. Einige
Organismengruppen können Vanadium akkumulieren. Dazu zählen
beispielsweise die insbesondere in den Ozeanen lebenden
Seescheiden, die Vanadium in spezialisierten Blutzellen bis
zu einer Konzentration von 0,15 M Vanadium anreichern. Die
Fähigkeit zur Vanadiumakkumulation ist auch in Landflechten
und Fliegenpilzen festgestellt worden. Überdurchschnittlich
hohe Vanadiumgehalte finden sich in Fossilien und
fossilierten Materialien wie Erdöl und Steinkohle. Bereits
im Jahre 1904 wurde die wachstumshemmende Wirkung von
Vanadat auf Hefen erkannt. In den vergangenen Jahren wurde
deutlich, daß das Element Vanadium auch als Wirkzentrum von
Enzymen auftreten kann. Vanadium nimmt ähnlich dem Molybdän
unter den Biometallen eine besondere Stellung ein, da es in
anionischer und kationischer Form in biologische Prozesse
einzugreifen vermag. Die Wirkung von Vanadium im lebenden
Organismus ist zum großen Teil auf die Inhibierung oder
Stimulierung von Enzymen zurückzuführen, die am
Phosphatstoffwechsel beteiligt sind. Es ist weiterhin
bekannt, daß eine Reihe von Vanadiumverbindungen eine
therapeutische Bedeutung beigemessen wird. Zu den
unspezifischen pharmakologischen Wirkungen von
Vanadiumverbindungen gehören beispielsweise die Senkung des
Cholesterin- und Glukosespiegels, ein diuretischer und ein
natriuretischer Effekt, eine kontrahierende Wirkung auf
Blutgefäße und eine Erhöhung der Sauerstoffaffinität von
Hämoglobin und Myoglobin. (Bioorganische Chemie des
Vanadiums, D.Rehder, Angewandte Chem. 103(1991)152-172).
Als besonders aktive Vanadiumverbindungen werden
insbesondere Vanadate und auch Peroxovanadate beschrieben.
Es ist weiterhin bekannt, daß mehrere Vanadiumverbindungen
eine Antitumoraktivität aufweisen. Peroxovanadate des
Vanadiums mit der Oxidationsstufe V haben sich unter
bestimmten Bedingungen als Cytostatika gegen Leukämieformen
erwiesen. Auch ist eine direkte digitalisähnliche kardiale
Wirkung bei Vanadaten beobachtet worden. Eine hemmende
Wirkung auf die Entwicklung von Mikroorganismen und Viren,
abgesehen von der bereits erwähnten Hemmung des Wachstums
von Hefezellen, konnte bisher nicht beobachtet werden.
In WO 90/06756 A1 werden Heteropolyanionen der allgemeinen
Formel [XM₁₂O₄₀]P-, in der M Vanadium sein kann, als antivirale
Wirkstoffe beschrieben. Dokument DE beschreibt Komplexverbindungen von
Heteropolyanionen als Antivirusmittel.
Hieraus konnte der Fachmann keinerlei Hinweis darauf entnehmen,
daß die vorliegenden Vanadiumverbindungen, die keine Poly-
Vanadiumverbindungen sind, zur Behandlung von retroviralen Infektionen
geeignet sind.
Überraschenderweise ist nun festgestellt worden, daß
anionische und kationische Vanadiumverbindungen, gemäß Anspruch 1, wertvolle
pharmakologische Eigenschaften hinsichtlich ihrer
antiviralen Wirksamkeit aufweisen. Sie eignen sich zur
Therapie und Prophylaxe von Infektionen, die durch
Retroviren wie die Onkoviren HTLV-I und
II sowie die Lenti-Viren Visna und Humanes-Immunschwäche-
Virus HIV-I oder II verursacht werden.
Als kationische Vanadiumverbindungen mit antiviraler
Wirkung sind insbesondere Vanadylverbindungen des Typs
VOn+{A} und VO₂⁺{A} geeignet. Vanadium besitzt hier die
Oxidationszahlen +2, +3, +4 oder +5 und für A stehen
anorganische und organische Säurereste. Als anorganische
Säurereste der Vanadylverbindungen sind insbesondere
vorgesehen Säurereste die Halogen, Stickstoff, Phosphor,
Arsen , Schwefel, Selen, Tellur, Kohlenstoff und Silicium
enthalten.
Als organische Säurereste werden bevorzugt die Reste
aliphatischer Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren,
Hydroxymono-, -di- und -tricarbonsäuren, Ketomono- und
-dicarbonsäuren, Cyansäuren, Aminosäuren und Gluconsäuren
verwendet.
Weitere kationische Vanadiumverbindungen, die
vorteilhafterweise als antivirale Mittel erfindungsgemäß
verwendet werden, sind Verbindungen des Typs Vn+{A}.
Vanadium hat in diesem Verbindungstyp die Oxidationsstufen
+2, +3 und +4. A steht wiederum für die bereits genannten
organischen und anorganischen Säurereste.
Antiviral wirkende anionische Vanadiumverbindungen sind
insbesondere Vanadate vom Typ {Me}VO₄(3-), wobei Me für
Metalle der Oxidationsstufen +1, +2, +3 und +4 steht.
Bevorzugt werden Vanadate der Alkali- und Erdalkalimetalle,
des Ammoniums und der Metalle der Gruppen IB bis VIIB und
VIII des Periodensystems verwendet. Eine weitere wichtige
Gruppe der erfindungsgemäß als antiviral wirkende
Arzneimittel eingesetzten anionischen Vanadiumverbindungen
sind Salze der Polyvanadiumsäuren der allgemeinen Formel
Hn+2VnO3n+1.
Als Metallkomponente der Salze der Polyvanadiumsäuren sind
erfindungsgemäß Metalle der Oxidationsstufe +1, +2, +3 und
+4 enthalten. Bevorzugt werden auch hier Metalle der ersten
und zweiten Hauptgruppe und der Gruppe IB bis VIIB und VIII
des Periodensystems eingesetzt.
Die anionischen und kationischen Vanadiumverbindungen sind
besonders geeignet zur Behandlung der klinischen
Manifestationen der retroviralen Infektionen beim Menschen,
wie dem fortgeschrittenem Stadium des AIDS-verwandten
Komplex (ARC) und dem klinischen Vollbild von AIDS. Die
Substanzen können speziell über die Inhibierung des Enzyms
Reverse Transkriptase über einen Kettenabbruch der
wachsenden DNA-Kette [bzw. über eine Hemmung der NF-κB
abhängigen Virusexpression (NF-κB: Nuclearfactor κB,
Transkriptionsfaktor)] die Vermehrung von Retroviren
beeinflussen. Von besonderem therapeutischen Interesse ist
dabei die Hemmung der Virusproduktion in HIV-infizierten
Zellen, auch in AZT-resistenten Zellinien.
Zur Behandlung von AIDS ist heute 3′-Azido-3′-
Desoxythymidin (DE 36 08 606 A1) bei AIDS-Patienten
zugelassen. Jedoch machen toxische Nebenwirkungen des AZT
auf das Knochenmark bei etwa 50% der behandelten Patienten
Bluttransfusionen erforderlich. Die anionischen und
kationischen Vanadiumverbindungen besitzen diese Nachteile
nicht. Sie wirken antiretroviral, ohne in pharmakologisch
relevanten Dosen cytotoxisch zu sein. Die erfindungsgemäß verwendeten
anionischen und kationischen Vanadiumverbindungen wirken im
Gegensatz zu AZT antiretroviral sowohl auf chronisch als
auch auf akut infizierte Zellen.
Die Arzneimittel, die die erfindungsgemäß verwendeten
anionischen und kationischen Vanadiumverbindungen zur
Behandlung von viralen und retroviralen Infektionen
enthalten, können in flüssiger oder fester Form enteral
oder parenteral appliziert werden. Hierbei kommen die
üblichen Applikationsformen in Frage, wie beispielsweise
Tabletten, Transdermal-Systeme, Kapseln, Dragees, Sirupe,
Lösungen oder Suspensionen. Als Injektionsmedium kommt
vorzugsweise Wasser zur Anwendung, das die bei
Injektionslösungen üblichen Zusätze wie
Stabilisierungsmittel, Lösungsvermittler und Puffer,
höhermolekulare Fettsäuren wie Stearinsäure, Gelatine,
Agar-Agar, Kalziumphosphat, Magnesiumstearat, tierische und
pflanzliche Fette, feste hochmolekulare Polymere, wie
Polyethylenglycole etc. Für orale Applikationen geeignete
Zubereitungen können gegebenenfalls Geschmacks- oder
Süßstoffe enthalten. Die erfindungsgemäß verwendbaren Arzneimittel
werden in üblicher Art und Weise hergestellt, in dem man
mindestens eine anionische oder kationische
Vanadiumverbindung der oben beschriebenen Art mit üblichen
Trägern und/oder Hilfsstoffen formuliert. Die Dosierung des
Arzneimittels hängt von verschiedenen Faktoren, wie
Applikationsweise, Spezies, Alter oder dem individuellen
Zustand ab. Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden
üblicherweise in Mengen von 0,1 bis 100 mg, vorzugsweise
0,2 bis 80 mg pro Tag und pro kg Körpergewicht appliziert.
Bevorzugt ist es die Tagesdosis auf 2 bis 5 Applikationen
zu verteilen. Die Tabletten können auch retardiert sein,
wodurch sich die Anzahl der Applikationen pro Tag auf 1 bis
3 vermindert.
Natriumvanadat (Na₃VO₄) wurde mit akut und chronisch HIV-
infizierten C8166-Zellen, Molt-4 und mit aus HIV-
infizierten Patientenmaterial isolierten Makrophagen
inkubiert. Im Vergleich mit AZT wurde ein bedeutend
günstigerer Wert der Virusreplikation (IC₅₀) im unteren µM-
Bereich gemessen.
Kupfervanadat Cu₃(VO₄)₂ wurde mit akut und chronisch HIV-
infizierten C8166-Zellen, Molt-4 und mit aus HIV-
infizierten Patientenmaterial isolierten Makrophagen
inkubiert. Im Vergleich mit AZT wurde ein bedeutend
günstigerer Wert der Virusreplikation (IC₅₀) im unteren µM-
Bereich gemessen.
Vanadylsulfat ((VO₂)₂SO₄) wurde mit akut und chronisch HIV-
infizierten C8166-Zellen, Molt-4 und mit aus HIV-
infizierten Patientenmaterial isolierten Makrophagen
inkubiert. Die IC₅₀ von Vanadylsulfat liegt 5- bis 10-fach
höher als die von Na₃VO₄ und Cu₃ (VO₄)₂.
Es wurde die Anti-HIV-1-Aktivität von Kupfervanadat und
Vanadylsulfat in mit HIV-1IIIB infizierten C8166-Zellen und
Molt-4-Zellen untersucht.
Nach 10tägiger Inkubation wurden die TC₅₀-Werte bestimmt.
Als Vergleichssubstanz wurde AZT gewählt.
TC₅₀ ist die Konzentration einer Verbindung, die das
Zellwachstum um 50% reduziert (bestimmt nach der MTT-
Methode gemäß Pauwels et al., J. Virol. Meth. 20 : 309-321
(1988)).
Je kleiner die TC₅₀-Werte sind, desto wirksamer ist die
Verbindung.
Substanz | |
TC₅₀ [µm] | |
3′-Azido-3′-desoxythymidin (AZT) | |
<1000 | |
Kupfervanadat | 50 |
Vanadylsulfat | 25 |
Claims (6)
1. Verwendung von Vanadiumverbindungen des Typs
VOn+{A} und VO₂⁺{A},in denen Vanadium die Oxidationszahlen +2, +3, +4 oder
+5 besitzt und A für anorganische und organische Säure
reste steht
oder des TypsVn+{A},in denen Vanadium die Oxidationszahlen +2, +3 und +4 aufweist und A die oben genannte Bedeutung hat,
oder des Typs[Me] VO₄(3-),wobei Me für Metalle der Oxidationsstufe +1, +2, +3 oder +4 steht,
zur Behandlung von retroviralen Infektionen.
oder des TypsVn+{A},in denen Vanadium die Oxidationszahlen +2, +3 und +4 aufweist und A die oben genannte Bedeutung hat,
oder des Typs[Me] VO₄(3-),wobei Me für Metalle der Oxidationsstufe +1, +2, +3 oder +4 steht,
zur Behandlung von retroviralen Infektionen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die anorganischen Säurereste Halogen, Stickstoff,
Phosphor, Arsen, Schwefel, Selen, Tellur, Kohlenstoff,
Silicium enthaltende Säurereste sind.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die organischen Säurereste aliphatische
Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren, Hydroxymono-, Di- und
Tricarbonsäuren, Ketomono- und Dicarbonsäuren,
Cyansäuren, Aminosäuren und Gluconsäuren sind.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als anionische Vanadiumverbindungen des Typs [Me]
VO₄(3-) Ammonium-, Alkali- und Erdalkalivandate und
Vanadate der Gruppen IB bis VIIB und VIII des
Periodensystems verwendet werden.
5. Verwendung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Natriumvanadat oder Kupfervanadat
verwendet wird.
6. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Vanadylsulfat als kationische
Vanadylverbindung des Typs VO₂⁺{A} verwendet wird.
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