DE4336545C2 - Epicondylitis-Bandage - Google Patents
Epicondylitis-BandageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/10—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
- A61F13/101—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for the elbow, e.g. decubitus ulcer bandages
- A61F13/102—Openable readjustable
Description
Als Epicondylitis bezeichnet man entzündliche Erkrankungen im Bereich
des sehnigen Muskelansatzes an dem äußeren oder dem inneren
Knochenvorsprung (epicondylus lateralis humeri, epicondylus medialis
humeri) des Oberarms am Ellenbogengelenk, im erstgenannten Fall
häufig "Tennisarm" genannt. Die Erkrankung besteht in erster Linie in
einer Knochenhautreizung und wird, je nach Disposition, normalerweise
durch Überbelastung ausgelöst. Die Erkrankung ist recht schmerzhaft
und heilt bei nicht optimaler Behandlung nur sehr langsam aus.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Epicondylitis-Bandage, aufweisend
ein Band und zwei Druckpolster, die sich bei angelegter Bandage an
deren Innenseite befinden, und eine Befestigungsvorrichtung, mit der
sich mindestens eines der Druckpolster an einer hinsichtlich der
Umfangsrichtung der Bandage variablen, wählbaren Stelle an dem Band
lösbar anbringen läßt.
Bei einer bekannten Bandage dieser Art (DE-U-84 10 987) haben die
Druckpolster eine plattenartige Gestalt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Epicondylitis-Bandage
der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, mit der sich die
Epicondylitis besonders effektiv bekämpfen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Bandage erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckpolster tropfenförmige Druckpelotten aus
Gummi sind, die an der Innenseite konvex gewölbt sind, und daß die
Druckpelotten im angelegten Zustand der Bandage gezielt Druck in die
Vertiefung zwischen dem Oberarmspeichenmuskel und dem musculus
pronator teres sowie in die Vertiefung zwischen dem
Oberarmspeichenmuskel und dem ulnaren Handstrecker oder in die
Vertiefung zwischen dem ulnaren Handbeugemuskel und dem langen
Hohlhandmuskel sowie in die Vertiefung zwischen dem ulnaren
Handstrecker und dem Ellenbogenmuskel ausüben.
Es ist zwar eine Epicondylitis-Bandage bekannt (DE-A-41 03 383), die
zwei längliche, konvexe Druckpelotten besitzt. Die Druckpelotten sind
fest eingenäht und somit nicht an wählbarer Stelle anbringbar, außerdem
gibt diese Bandage aufgrund ihrer Elastizität nach außen nach.
Aus der Druckschrift FR-A-2 596 596 ist eine Epicondylitis-Bandage
bekannt, die eine fest angebrachte, konvexe Druckpelotte besitzt. Diese
Druckpelotte soll an einer Stelle etwa in Höhe des Gelenkspalts
angreifen.
Bei der Entwicklung der erfindungsgemäßen Bandage ist festgestellt
worden, daß sich die Epicondylitis äußerst günstig beeinflussen läßt,
wenn man mit einer Bandage gezielt Druck an zwei bestimmten Stellen
des Unterarms, ein Stück entfernt vom Ellenbogengelenk, ausübt. Im
Fall der Knochenhautreizung des äußeren Knochenvorsprungs ist Druck
in der Vertiefung zwischen dem Oberarmspeichenmuskel (musculus
brachioradialis) und dem musculus pronator teres an der Innenseite des
Unterarms sowie in der Vertiefung zwischen dem
Oberarmspeichenmuskel (musculus brachioradiales) und dem ulnaren
Handstrecker (musculus extensor carpi ulnaris) an der Außenseite des
Unterarms auszuüben. Dadurch wird der Oberarmspeichenmuskel
komprimiert und werden die darunterliegenden Muskelgruppen in
Richtung auf die darunterliegende Speiche (Radius) bzw. Elle (Ulna)
gedrückt. Hierdurch wird der sehnige Ansatz am äußeren
Knochenvorsprung entlastet; ein Aneinanderreiben der verschiedenen
Muskelgruppen und die dadurch entstehenden Reizungen werden
weitgehend unterbunden. Die Schmerzen der Epiconylitis lassen sehr
rasch nach; die Heilung beschleunigt sich. - Im Fall der
Knochenhautreizung des inneren Knochenvorsprungs muß Druck in der
Vertiefung zwischen dem ulnaren Handbeugemuskel (musculus flexor
carpi radialis) und dem langen Hohlhandmuskel (musculus palmaris
longus) an der Innenseite des Unterarms sowie in der Vertiefung
zwischen dem ulnaren Handstrecker (musculus extensor carpi ulnaris)
und dem Ellenbogenmuskel (musculus anaconaeus) an der Außenseite
des Unterarms ausgeübt werden.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Bandage können die
beiden Druckpelotten relativ zueinander derart positioniert werden, daß
sie ganz exakt in den genannten, jeweiligen Vertiefungen Druck
ausüben. Die exakte Positionierung kann durch den Arzt vorgenommen
werden, oder durch einen Fachmann auf dem Gebiet der orthopädischen
Hilfsmittel, oder - was ein besonders großer Vorteil der Erfindung ist -
durch den Patienten selbst. Die optimale Positionierung kann problemlos
an unterschiedliche Arme angepaßt werden, so daß die
erfindungsgemäße Bandage z. B. von mehreren Familienmitgliedern
benutzt werden kann, wahlweise etwas weiter unten oder etwas weiter
oben am Unterarm getragen werden kann, oder wahlweise zur Therapie
des linken Arms und des rechten Arms eingesetzt werden kann. Einfache
Anpassung je nach dem, ob man Erkrankung des inneren
Knochenvorsprungs oder Erkrankung des äußeren Knochenvorsprungs zu
behandeln hat, ist möglich. Fachgeschäfte für orthopädische Hilfsmittel
müssen nur noch einen Bandagentyp vorrätig halten.
Man kann Befestigungseinrichtungen für die beschriebene, variable
Anbringbarkeit nur für eine der beiden Druckpelotten oder für beide
Druckpelotten vorsehen. Im erstgenannten Fall ist es günstig, wenn die
nicht variabel anbringbare Druckpelotte permanent an dem Band
befestigt ist. Eine besonders einfache Möglichkeit hierfür ist das
Annähen.
Eine besonders bevorzugte Art der Befestigungseinrichtung ist eine
Klettverbindung, insbesondere in der Form, daß das Bandagenband an
seiner Innenseite den Flauschteil der Klettverbindung und die
betreffende Druckpelotte an ihrer Außenseite den Hakenteil der
Klettverbindung aufweist. Es versteht sich, daß die Klettverbindung
hinsichtlich ihrer Längserstreckung in Umfangsrichtung der Bandage so
bemessen ist, daß die betreffende Druckpelotte tatsächlich variabel an
der wählbaren Stelle des Bands angebracht werden kann.
Es gibt alternative Möglichkeiten der Ausbildung der
Befestigungseinrichtung. Hier seien durch Druck herstellbare, aber durch
Abziehen relativ leicht lösbare Klebungen und um die Außenseite des
Bandagenbandes eng herumgeführte, einen festen Sitz der Druckpelotte
gewährleistende Schlaufen genannt.
Die Druckpelotte(n) hat (haben) vorzugsweise eine Oberfläche aus
hautfreundlichem Material. Vielerlei hautfreundliche Materialien stehen
zur Verfügung, wobei Materialien mit erheblichem Naturfaseranteil
günstig sind. Als ganz besonders geeignet wird baumwollhaltiges
Filzmaterial angesehen, welches z. B. durch eine Art Preßvorgang
herstellbar ist. Das Oberflächenmaterial kann insbesondere auf einen
Kern der Druckpelotten aufgeklebt sein.
Das Band der Bandage hat an seiner Innenseite vorzugsweise eine
flauschige Oberfläche. Dies verleiht der Bandage hohen Tragkomfort
und erlaubt dennoch das Tragen der Bandage mit festem Sitz. Man kann
die flauschige Oberfläche auch ein Stück um die Längsseitenkanten des
Bandes herumführen, so daß einem Einschneiden dieser
Längsseitenkanten in den Unterarm entgegengewirkt wird. Die
flauschige Oberfläche kann zugleich als der Flauschteil der
Klettverbindung für die variabel anbringbare(n) Druckpelotte(n)
dienen.
Es ist bevorzugt, die Innenseite des Bandes aus einem Material zu
machen, welches ein Verrutschen der Bandage insbesondere in
Längsrichtung des Unterarms möglichst erschwert, ohne jedoch zu
einem unangenehm anhaftenden Gefühl für den Benutzer zu führen. Das
bereits genannte Flauschmaterial ist hierzu gut geeignet.
Das Band kann an seiner Innenseite Rinnen aufweisen, die in
Umfangsrichtung der Bandage verlaufen. Diese Rinnen können
insbesondere durch Nähte, die das Material für die Ausbildung der
Rinnen zusammendrücken, aber nicht notwendigerweise der
Annähbefestigung eines weiteren Bestandteils dienen, gebildet sein. Die
Rinnen verbessern die Verrutschungssicherheit der Bandage.
Vorzugsweise ist die Bandage mit einem Klettverschluß versehen, um sie
so auf besonders einfache Weise mit wählbarem Zug um den Unterarm
schließen zu können.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend
an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Bandage im geöffneten Zustand in Blickrichtung auf ihre
Innenseite;
Fig. 2 die geöffnete Bandage von Fig. 1 in Blickrichtung auf ihre
Außenseite;
Fig. 3 ein Druckpelotte der Bandage im von der Bandage
abgenommenen Zustand.
Die Hauptbestandteile der gezeichneten Bandage 2 sind ein Band 4, eine
erste Druckpelotte 6 und eine zweite Druckpelotte 8 aus Gummi. An einem Ende
des Bandes 4 ist ein Klettverschlußband 10 angenäht. Ein Stück entfernt
von dem anderen Ende des Bandes 4 ist eine flache Umlauföse 12 aus
Metall oder Kunststoff in Form eines flachen, beidseitig abgerundeten
Rechtecks angenäht.
Ein erster Bestandteil des Bands 4 ist ein halbsteifes Hakenband 14, das
mit den Haken nach außen weisend vorgesehen ist. Das für
Klettverschlüsse im Handel erhältliche Hakenband 14 weist eine Vielzahl
kleiner Häkchen auf, die wegen ihrer geringen Größe zeichnerisch nicht
dargestellt sind. Ein zweiter Bestandteil des Bands 4 ist ein Flauschband
16, welches eine größere Breite als das Hakenband 14 hat. Das
Flauschband 16 ist mit seinen beiden Längsrändern nach außen ein Stück
um das Hakenband 14 herumgelegt und deckt dort die Außenseite des
Hakenbands 14 an äußeren Randstreifen ab. Mit Ausnahme der
tropfenförmigen bzw. birnenförmigen Druckpelotten 6 und 8 wird die Innenseite der Bandage von dem
Flauschband 16 gebildet. Das Flauschband ist ein zusammendrückbares
Material, welches unzusammengedrückt eine Dicke von 1 bis 2 mm hat.
Auf Grund der Struktur des Flauschbands 16 ist Luftaustausch zu dem
Bereich zwischen der Bandage und der Unterarmhaut möglich.
In Fig. 1 erkennt man drei längsverlaufende Rinnen 18 an der Innenseite
des Flauschbands 16. Diese Rinnen sind durch mit Nähmaschine
erzeugte Nähte gebildet. Die beiden äußeren Nähte dienen dem
Vernähen der umgeschlagenen Ränder des Flauschbands 16 mit dem
Hakenband 14.
Die in Fig. 2 sichtbare, im offenen Zustand der Bandage 2 äußere Seite
des Klettverschlußbands 10 ist von einem Flauschband gebildet. Zum
Schließen der Bandage 2 zieht man das Klettverschlußband 10 durch die
Öse 12, legt es um 180 Grad um und drückt es dann mit jetzt nach
innen weisender Flauschbandseite gegen die Außenseite des Hakenbands
14.
Die erste Druckpelotte 6 ist fest mit dem Band 4 vernäht, wobei die
Nähte 20 in unterbrochenen Linien eingezeichnet sind.
Die zweite Druckpelotte 8 ist an ihrer einen Seite mit einem z. B.
kreisförmigen Stück 22 aus Hakenbandmaterial versehen. Dieses Stück
22 ist durch Kleben oder durch Annähen an der zweiten Druckpelotte 8
befestigt. Mittels des Stücks 22 aus Hakenbandmaterial läßt sich die
zweite Druckpelotte 8 an einer wählbaren Stelle an der Innenseite des
Flauschbands 16 durch einfaches Hindrücken anbringen. Diese
Anbringungsverbindung ist durch einfaches Abziehen wieder lösbar.
Claims (9)
1. Epicondylitis-Bandage (2), aufweisend ein Band (4) und zwei
Druckpolster (6; 8), die sich bei angelegter Bandage (2) an deren
Innenseite befinden, und eine Befestigungsvorrichtung (16, 22), mit
der sich mindestens eines der Druckpolster (6; 8) an einer
hinsichtlich der Umfangsrichtung der Bandage (2) variablen,
wählbaren Stelle an dem Band (4) lösbar anbringen läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckpolster tropfenförmige Druckpelotten (6; 8) aus
Gummi sind, die an der Innenseite konvex gewölbt sind, und daß
die Druckpelotten (6; 8) im angelegten Zustand der Bandage gezielt
Druck in die Vertiefung zwischen dem Oberarmspeichenmuskel und
dem musculus pronator teres sowie in die Vertiefung zwischen dem
Oberarmspeichenmuskel und dem ulnaren Handstrecker oder in die
Vertiefung zwischen dem ulnaren Handbeugemuskel und dem
langen Hohlhandmuskel sowie in die Vertiefung zwischen dem
ulnaren Handstrecker und dem Ellenbogenmuskel ausüben.
2. Bandage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Druckpelotte (6) permanent an dem Band (4) be
festigt ist, vorzugsweise angenäht ist.
3. Bandage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung (16; 22) eine Klettverbindung ist.
4. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das variabel anbringbare (8) und/oder die andere Druckpelotte
(6) mindestens innenseitige eine Oberfläche aus hautfreundlichem
Material haben.
5. Bandage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hautfreundliche Material ein baumwollhaltiges Filzmaterial
ist.
6. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (4) an seiner Innenseite eine flauschige Oberfläche
hat.
7. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite des Bandes (4) von einem verrutschungser
schwerenden Material gebildet ist.
8. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (4) an seiner Innenseite in Umfangsrichtung der
Bandage (2) verlaufende Rinnen (18) aufweist.
9. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Klettverschluß (10, 14) aufweist, mit dem sie um den
Arm schließbar ist.
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