DE4336363C1 - Fahrradständermodul - Google Patents
FahrradständermodulInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
- B62H3/08—Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrradständermodul zum Einstellen von zwei Fahrrädern
aus entgegengesetzter Richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Abstellanlagen für Fahrräder sollen gewährleisten, daß
- a) das Ein- und Ausparken in kurzer Zeit und einfach möglich ist
- b) ein diebstahlsicheres Anschließen mindestens des Fahrradrahmens an der Abstellvor richtung möglich ist
- c) bequemes Abstellen und Anschließen auch dann möglich sind, wenn angrenzende Fahrradständer belegt sind
- d) Fahrräder mit allen gängigen Laufradgrößen und Reifenbreiten gut aufgenommen werden und auch unter Seitenwind, Gepäckbelastung und bei unachtsamem Anstoßen z. B. durch Passanten auch dann nicht kippen oder wegrollen können, wenn der Be nutzer nicht von der Möglichkeit Gebrauch gemacht hat, den Rahmen anzuschließen
- e) die einzelnen Halterungsteile der Abstellvorrichtung nicht verformbar sind
- f) ihre Konstruktion Verletzungsgefahr oder Stürze von Benutzern oder Passanten aus schließen
- g) sie platzsparend für Großanlagen z. B. vor Bahnhöfen, Schwimmbädern und anderen öffentlichen Gebäuden aufgestellt werden können, und zwar auch mit der Möglich keit des höhenversetzten Parkens, ohne daß benachbarte Fahrräder sich (z. B. mit den Lenkern) ineinander verhaken können
- h) im Falle von Beschädigungen einzelne Teile einer Reihenanlage einfach ausgewech selt werden können
- i) die Art des Einstellens für den Benutzer deutlich erkennbar ist, so daß die Fahrräder richtig eingestellt werden und bei Großanlagen freie Zugangswege verbleiben, und
- k) eine preisgünstige Herstellung und eine einfache Montage möglich ist.
Es ist eine Vielzahl von Fahrradständertypen bekannt, die bei weitem nicht allen vor
genannten Anforderungen a)-k) genügen. Nachstehend sollen daher solche Typen
beschrieben werden, die einen Großteil der vorstehend aufgeführten Anforderungen
erfüllen.
In DE- 35 35 525 A1 ist ein Fahrradständer zum Einstellen von Fahrrädern aus ent
gegengesetzter Richtung beschrieben, der aus einem vertikal angeordneten Wendelab
schnitt aus gebogenem Rohr- oder Vollmaterial besteht, der am Boden befestigt wird
und dessen Höhe ein Anlehnen von Fahrrädern zuläßt. Unten ist eine Verbin
dungsstrebe angebracht zur horizontalen Führung der Vorderräder der eingestellten
Fahrräder. Bei diesem Fahrradständer können Fahrräder insbesondere bei nicht absolut
waagrechter Aufstellung wegrollen, wenn das Fahrrad nicht an den Ständer angeschlos
sen ist. Der Platzbedarf für Großanlagen ist höher, da die Möglichkeit des höhenver
setzten Parkens ("Hoch/Tief-Stellung") nicht vorgesehen ist.
Der im DE 90 06 455 U1 beschriebene Kombinationsfahrradständer hat als wesentli
che Bauteile paarig angeordnete Winkelelemente in einem Abstand, die der Breite eines
Fahrrad-Vorderrades entsprechen und gleichzeitig einen horizontalen und einen vertika
len Einstellschlitz für das Vorderrad bilden. Mehrere solcher Einstellschlitze sind so
nebeneinander angeordnet, daß hohe und tiefe Einstellpositionen abwechseln. Neben
jedem Einstellschlitz ist ein Anschließbügel derart angeordnet, daß der Fahrradrahmen
mit relativ kurzem Schloß gesichert werden kann. Dieses System ist nicht platzsparend,
da es nicht für das Einstellen von Fahrrädern aus entgegengesetzter Richtung mit Über
lappung der Vorderräder ausgelegt ist. Außerdem wird ein Anschließbügel als völlig
separates Bauteil benötigt.
Aus DE 90 11 050 U1 ein Fahrradständer bekannt, der aus einem senkrecht aus
dem Boden kommenden Stahlrohr besteht, welches oben horizontal abgewinkelt ist und
am Ende einen Kunststoffgreifer trägt. Dieser Greifer hält das Fahrrad am Rahmenrohr
zwischen Tretlager und Sattel fest, wobei eine Öffnung im Greiferteil oder eine Ring
öse das Anschließen des Fahrradrahmens erlaubt. Dieser Ständertyp benötigt viel Platz,
weil er kein höhenversetztes Parken vorsieht. Außerdem ist die Richtung des Einstel
lens für den Benutzer nicht zwingend vorgegeben, wodurch Zugangswege verparkt
werden können.
Auch Anlehnbügel wie die sogenannte Münchner Anlehne oder der Leinebügel, welche
etwa wie kurze Geländer aussehen, erfüllen einige der Kriterien wie d, g, i und k nicht.
In DE 87 15 865 U1 gattungsbildende Vorrichtungen zum Einstellen von Fahr
rädern aus entgegengesetzter Richtung beschrieben. Sie benötigen einen stabilen U-
förmigen Standbügel aus metallischem Rohrmaterial, dessen Schenkelenden am Boden
befestigt sind. Daran angebracht ist für jedes Fahrrad ein Aufnahmebügel, in den man
das Vorderrad stellt, sowie ein Seitenbügel für die seitliche Halterung. [Eine Weiter
entwicklung (DE 88 04 227 U1 sieht eine Polsterung des Standbügels an den Stellen
vor, an denen ein eingestelltes Fahrrad beschädigt werden könnte]. Wegen der nicht
ausgeprägten Führung von horizontalen und vertikalen Abschnitten des Vorderrades
können eingestellte Fahrräder, die nicht an den U-förmigen Standbügel angelehnt und
angeschlossen werden, zur Seite kippen. Als Folge dieses Kippens kann dann auch ein
Verhaken von benachbarten Fahrrädern eintreten bzw. das Einparken auf Nachbarplät
zen erschwert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradständermodul zu schaffen, das
alle oben angeführten Kriterien erfüllt und mit geringem konstruktivem Aufwand her
stellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Fahrradständer-Modul
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Modul ist sowohl als Einzelmodul als auch zum
Aufbau von Fahrrad-Abstellanlagen für eine praktisch beliebige Anzahl von Fahrrad-
Abstellplätzen bestimmt und zeichnet sich dadurch besonders aus, daß die Fahrräder
stabil stehen und daß die gebotenen Anschließungsmöglichkeiten für die Fahrradrahmen
integraler Bestandteil des Moduls sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Fahrradständer-Mo
duls als Teil einer Reihenanlage,
Fig. 2 eine Frontansicht des Moduls nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Moduls nach Fig. 1, jedoch mit schräg angebrachten
äußeren Stäben der Vertikalschlitze,
Fig. 6 eine Draufsicht des Moduls nach Fig. 4, jedoch mit zwei anderen Ausführun
gen des oberen Teiles des Verbindungsbügels,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Moduls nach Fig. 1, aus dem mittels
Distanzstücken ein Modul für hohe Radeinstellung wird,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Moduls nach Fig. 3, jedoch mit zusätzlichen Ösen
für das Anlegen eines Schlosses.
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Horizontalschlitze des tiefen Moduls mit
verbesserter Führung des Vorderrades beim Einparken.
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Horizontalschlitze und der Distanzbö
gen des hohen Moduls mit verbesserter Führung des Vorderrades beim
Einparken.
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer Einparkhilfe für das hohe Modul.
In Fig. 1, 2 und 4 erkennt man die zwei Horizontalschlitze 2a, 2b und die zwei Ver
tikalschlitze 3a, 3b für die Vorderräder der beiden einstellbaren Fahrräder.
Die durch die Stäbe oder Rohre 21a, 22a, 21b, 22b und die Trägerelemente 12 gebilde
ten Horizontalschlitze 2a, 2b haben gemäß der Erfindung eine im wesentlichen kon
stante Breite, die der maximalen Reifenbreite üblicher Fahrräder entspricht. Die Länge
dieser Schlitze ist so bemessen, daß große Vorderräder (28 Zoll) so weit "eintauchen",
daß gute Sicherheit gegen Wegrollen gegeben ist, und daß kleine Vorderräder (20 Zoll)
nur so weit eintauchen, daß sie nicht den Boden berühren.
In der Grundausführung laufen die Stäbe oder Rohre 31a, 32a, 31b, 32b der Vertikal
schlitze 3a, 3b mit dem gleichen Abstand wie beim Horizontalschlitz senkrecht und
parallel nach oben und werden in einer solchen Höhe durch Querstege 30a, 30b mitein
ander verbunden, daß der größte Vorderrad-Durchmesser den Verbindungssteg nicht
mehr berührt. Vorteilhaft ist, den äußeren Stab (Rohr) 31a′, 31b′ gemäß Fig. 5 in
Einschieberichtung so anzuordnen, daß er, beginnend bei etwa 2/3 der Länge des Hori
zontalschlitzes - von vorn gemessen -, von dessen äußerem Stab 21a, 21b schräg nach
30 oben zum Quersteg 30a, 30b läuft. Diese Variante, bei der die Schlitzbreite des Ver
tikalschlitzes konstant bleibt, hat Vorteile: Bei unachtsamem Ausparken auch kleiner
Vorderräder kann das Fahrrad erst dann zur Seite kippen, wenn das Vorderrad voll
ständig aus dem Horizontalschlitz "aufgetaucht" ist. Außerdem ist die Konstruktion des
Moduls in Einschieberichtung stabiler.
Der Umfang des Vorderrades wird in der Regel zu mehr als 50% von diesen beiden
Schlitzen gefaßt, wodurch das Fahrrad sehr stabil steht und außer mit dem Vorderreifen
den Ständer an keiner Stelle berührt.
Die Tragkonstruktion besteht nach Fig. 1-4 aus zwei parallelen Holmen 11 z. B. aus
Stahlrohr oder Winkelstahl, wobei sich der Abstand der Holme und ihre Höhe über
dem Boden aus der Beschreibung der Horizontalschlitze ergeben. Die Füße 15 lassen
sich einbetonieren oder verdübeln. Die einzelnen Ständermodule 1, welche auf
Trägerelementen 12 aufgebaut sind, die z. B. in Form von Winkelstahl oder als
Rohrsegment passend zum Holmdurchmesser ausgeführt werden, sind in beliebiger
Zahl mit den Holmen 11 verschraubbar. Bei kleineren Anlagen kann man auf die
Trägerelemente 12 verzichten und die Module direkt mit den Holmen 11 verschweißen.
Der in Seitenansicht U-förmige Verbindungsbügel 4 ist in der Grundausführung als Stab
(Rohr) mit seinen kurzen Schenkeln 40a, 40b mit den beiden Vertikalschlitzen verbun
den und verläuft anschließend waagrecht. Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfin
dung, daß die Hauptrichtung des Verbindungsbügels 4 und die Einschieberichtung einen
Winkel in der Größenordnung von 10-20° einschließen. In den Varianten nach Fig. 6
verläuft der waagrechte Teil 41 vorn und hinten zunächst parallel zur Einschieberich
tung und bildet in der Mitte dann einen rechtwinkligen (41′) oder schrägen (41′′) Über
gang. Diese Varianten sind vorteilhaft für den Fall, daß Fahrräder mit Frontgepäck
trägern eingestellt werden sollen.
Der Rahmen des von der einen Seite (vorn) eingeschobenen Fahrrades Fa kann am
Steuerkopf mit einem kurzen Seilschloß im Bereich des kurzen Schenkels 40b des Ver
bindungsbügels 4 oberhalb des Vertikalschlitzes 3b für das von der anderen Seite (hin
ten) einzuschiebende Fahrrad Fb angeschlossen werden. Für dieses Fahrrad Fb ergibt
sich die Anschließungsmöglichkeit für den Rahmen im Bereich des kurzen Schenkels
40a.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Fahrradständer-Modul benötigt keine Polster zur
Schonung des Fahrrades, da es Berührungspunkte zwischen einem eingestellten Fahrrad
und dem Modul nur an verschiedenen Punkten des Vorderreifens gibt, nicht dagegen an
Felge, Bremsen, Rahmen, Speichen usw.
Bei Großanlagen wird man häufig aus Platzgründen nicht auf höhenversetztes Parken
verzichten können und deshalb die Fahrräder abwechselnd in Hoch/Tief-Stellung unter
bringen müssen. Fig. 7 zeigt das Grundkonzept eines aus Fig. 1-4 abgeleiteten Dop
pelständer-Moduls für hohe Fahrradeinstellung. Der Höhenunterschied ist so bemessen,
daß Fahrräder auf jeder Seite einer Reihenanlage abwechselnd hoch und tief eingestellt
werden können, wobei ihr Abstand kleiner als die Lenkerbreite sein darf und sich diese
trotzdem nicht miteinander verhaken. Es werden je Modul z. B. acht Distanzstäbe 33
benötigt, um die Horizontal- bzw. Vertikalschlitze entsprechend anzuheben. Ferner sind
je Modul vier Vorderradträger 34 einzubauen. Alle übrigen Einzelheiten und Varianten
sind mit denen des Moduls für tiefe Einstellung identisch.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist nach Fig. 8 die Anbringung von Ösen
42a, 42b im Bereich der kurzen Schenkel 40a, 40b des Verbindungsbügels 4. Diese
Ösen werden in Einschieberichtung angebracht und erleichtern dem Nutzer das Anlegen
des Schlosses.
Bei beengten Platzverhältnissen ist es vorteilhaft, die Horizontalschlitze 2a, 2b unter
einem anderen Winkel als 90° über die Holme 11 laufen zu lassen, wobei sich der
Abstand der Holme reduziert. Dabei sind die Varianten, bei denen die Horizontalschlit
ze gegenüber der 90°-Position im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, für
Rechtshänder vorzuziehen.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Trägerelemente 12 des Moduls für Tief
stellung mit verbesserter Horizontalführung der Vorderräder zeigt Fig. 9. In diesem
Falle ruhen die Vorderräder in den Mulden 161a und 162a bzw. 161b und 162b, die in
Formteile 16 eingeformt sind.
Entsprechend kann auch das Modul für Hochstellung umgestaltet werden, s. Fig. 10.
Diese Konstruktion ersetzt die acht Distanzstücke 33 und die vier Vorderradträger 34
aus Fig. 7 durch die zwei U-förmigen Distanzbögen 35 mit den eingeformten Mulden
351a, 352a und 351b und 352b.
Zur Erleichterung des Einparkens in das Modul für Hochstellung ist eine Einparkhilfe
nach Fig. 11 vorgesehen. Diese Einparkhilfe hat die Funktion, den Horizontalschlitz
2a, 2b schräg nach unten zu verlängern, so daß sich eine Art Einschubrinne 36 ergibt.
Diese Rinne beginnt oberhalb des Bodens und besteht aus einem Bogen 362, zwei Stä
ben 361 und wird vom Stab 363 auf dem Trägerelement 12 abgestützt.
Claims (10)
1. Fahrradständermodul (1) zum Einstellen von zwei Fahrrädern aus entgegengesetzter
Richtung, das an zwei parallelen, in entsprechendem Abstand voneinander und über
dem Boden vorgesehenen Trägerelementen (12) befestigt ist, wobei das aus Rohr- oder
Stabmaterial hergestellte Modul (1) für einen horizontalen und einen vertikalen
Abschnitt eines jeden Vorderrades je eine Aufnahmemöglichkeit (2a, 3a; 2b, 3b) auf
weist, wobei zwischen den Aufnahmemöglichkeiten für die vertikalen Abschnitte (3a,
3b) ein Verbindungsbügel (4) vorgesehen ist, der eine Befestigungsmöglichkeit für den
Rahmen eines jeden eingestellten Fahrrades mit Seil- oder Bügelschloß bietet, wobei die
Länge der Aufnahmemöglichkeiten für die horizontalen Abschnitte (2a, 2b) eines jeden
Vorderrades so bemessen ist, daß einerseits große Laufräder (28 Zoll) gegen ein
Wegrollen gesichert sind und andererseits kleine Laufräder (20 Zoll) nicht zu tief ein
tauchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmemöglichkeiten für den horizontalen und vertikalen Abschnitt jedes Vorderrades als Horizontal- (2a, 2b) und Vertikalschlitze (3a, 3b) ausgeführt sind, daß die Breite von Horizontal- (2a, 2b) und Vertikalschlitzen (3a, 3b) der Breite von Reifen der am weitesten verbreiteten Fahrräder entspricht,
daß sich jeder Vertikalschlitz (3a, 3b) an dem einem eingestellten Fahrrad abgewandten Ende (20a, 20b) eines Horizontalschlitzes (2a, 2b) so weit nach oben erstreckt, daß das Vorderrad eines eingestellten Fahrrades mit seiner Lauffläche einen den Vertikalschlitz (3a, 3b) oben begrenzenden Querteil (30a, 30b) nicht berührt,
daß die Horizontalschlitze (2a, 2b) und die an entgegengesetzten Enden (20a, 20b) der Horizontalschlitze vorgesehenen Vertikalschlitze (3a, 3b) des Moduls (1) parallel zuein ander und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß jedes eingestellte Fahrrad die Rohre oder Stäbe (32b, 32a) des für das jeweils andere Fahrrad vorgesehenen Vertikalschlitzes (3b, 3a) nicht berühren kann,
daß der zwischen den beiden Vertikalschlitzen (3a, 3b) verlaufende Verbindungsbügel (4) zunächst über den den oberen Abschluß jedes Vertikalschlitzes (3a, 3b) bildenden Querteil (30a, 30b) nach oben vorsteht (40a, 40b) und dann etwa in Höhe der unteren Hälfte des Steuerkopfes eines eingestellten Fahrrades mit großen Laufrädern (28 Zoll) waagrecht (41) und in einer Hauptrichtung von ca. 10-20 Grad bezogen auf die Rich tung der Horizontalschlitze (2a, 2b) verläuft und dadurch die beiden Vertikalschlitze (3a, 3b) so miteinander verbindet, daß durch die vertikal verlaufenden Teile (40a, 40b) des Verbindungsbügels (4) für den Rahmen eines jeden eingestellten Fahrrads eine Befestigungsmöglichkeit mit kurzem Seil- oder Bügelschloß geschaffen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmemöglichkeiten für den horizontalen und vertikalen Abschnitt jedes Vorderrades als Horizontal- (2a, 2b) und Vertikalschlitze (3a, 3b) ausgeführt sind, daß die Breite von Horizontal- (2a, 2b) und Vertikalschlitzen (3a, 3b) der Breite von Reifen der am weitesten verbreiteten Fahrräder entspricht,
daß sich jeder Vertikalschlitz (3a, 3b) an dem einem eingestellten Fahrrad abgewandten Ende (20a, 20b) eines Horizontalschlitzes (2a, 2b) so weit nach oben erstreckt, daß das Vorderrad eines eingestellten Fahrrades mit seiner Lauffläche einen den Vertikalschlitz (3a, 3b) oben begrenzenden Querteil (30a, 30b) nicht berührt,
daß die Horizontalschlitze (2a, 2b) und die an entgegengesetzten Enden (20a, 20b) der Horizontalschlitze vorgesehenen Vertikalschlitze (3a, 3b) des Moduls (1) parallel zuein ander und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß jedes eingestellte Fahrrad die Rohre oder Stäbe (32b, 32a) des für das jeweils andere Fahrrad vorgesehenen Vertikalschlitzes (3b, 3a) nicht berühren kann,
daß der zwischen den beiden Vertikalschlitzen (3a, 3b) verlaufende Verbindungsbügel (4) zunächst über den den oberen Abschluß jedes Vertikalschlitzes (3a, 3b) bildenden Querteil (30a, 30b) nach oben vorsteht (40a, 40b) und dann etwa in Höhe der unteren Hälfte des Steuerkopfes eines eingestellten Fahrrades mit großen Laufrädern (28 Zoll) waagrecht (41) und in einer Hauptrichtung von ca. 10-20 Grad bezogen auf die Rich tung der Horizontalschlitze (2a, 2b) verläuft und dadurch die beiden Vertikalschlitze (3a, 3b) so miteinander verbindet, daß durch die vertikal verlaufenden Teile (40a, 40b) des Verbindungsbügels (4) für den Rahmen eines jeden eingestellten Fahrrads eine Befestigungsmöglichkeit mit kurzem Seil- oder Bügelschloß geschaffen ist.
2. Fahrradständermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Stab (31a′, 31b′) des Vertikalschlitzes (3a, 3b) vor dem Ende (20a, 20b) des Horizon
talschlitzes (2a, 2b) schräg nach oben zum Querteil (30a, 30b) verläuft.
3. Fahrradständermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbügel (4) in seinem waagrechten Teil entweder geradlinig zwischen den
vertikal verlaufenden Teilen (40a, 40b) verläuft (41) oder zunächst etwa in
Einschieberichtung verläuft und dann in der Mitte ein rechtwinkliges (41′) oder
schräges (41′′) Übergangstück hat.
4. Fahrradständermodul nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den Trägerelementen (12) Formteile (16) aus Stab- oder Rohrmaterial befestigt sind, in
deren Mulden (161a, 162a bzw. 161b, 162b) die Vorderräder zentriert aufgenommen
werden.
5. Fahrradständermodul nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Stäben (21a, 22a, 21b, 22b) der Horizontalschlitze (2a, 2b) und den
Trägerelementen (12) Distanzstäbe (33) und am Anfang und am Ende der Horizontal
schlitze (2a, 2b) jeweils Vorderradträger (34) angebracht sind, so daß das so geschaffe
ne Modul für die Hochstellung von Fahrrädern mit den Modulen (1) für Tiefstellung in
Reihenanlagen in einem Abstand kombiniert werden kann, der kleiner als die Lenker
breite ist.
6. Fahrradständermodul nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Trägerelementen (12) und den Holmen (11) Distanzstäbe so angebracht
sind, daß das so geschaffene Modul für die Hochstellung von Fahrrädern mit den Mo
dulen für Tiefstellung in Reihenanlagen in einem Abstand kombiniert werden kann, der
kleiner als die Lenkerbreite ist.
7. Fahrradständermodul nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Trägerelementen (12) und den Stäben (21a, 22a, 21b, 22b) der Horizon
talschlitze (2a, 2b) Distanzbögen (35) aus Stab- oder Rohrmaterial mit eingeformten
Mulden (351a, 352a, 351b, 352b) für die zentrierte Aufnahme des Vorderrades so
angebracht sind, daß das so geschaffene Modul für die Hochstellung von Fahrrädern
mit den Modulen (1) für Tiefstellung in Reihenanlagen in einem Abstand kombiniert
werden kann, der kleiner als die Lenkerbreite ist.
8. Fahrradständermodul nach Anspruch 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erleichterung des Einparkens eine Einparkhilfe, bestehend aus dem Bogen (362), der
von zwei schräg nach oben zum Horizontalschlitz (2a, 2b) verlaufenden Stäben (361)
und einem schräg nach unten zum Trägerelement (12) verlaufenden Stab (363) gehalten
wird, vorgesehen ist.
9. Fahrradständermodul nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß an den vertikal verlaufenden Teilen (40a, 40b) des Verbindungsbügels (4) zur
Befestigung der Fahrradrahmen Ösen (42a, 42b) angebracht sind.
10. Fahrradständermodul nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Horizontalschlitze (2a, 2b) unter einem anderen Winkel als 90° über die Holme
(11) laufen.
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DE4336363A Expired - Lifetime DE4336363C1 (de) | 1993-06-29 | 1993-10-25 | Fahrradständermodul |
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DE9309614U Expired - Lifetime DE9309614U1 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Fahrradständermodul |
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