DE4336141A1 - Montagevorrichtung für eine an einer Arbeits- oder Tischplatte anbaubare Trageinrichtung, insbesondere eine Monitor-Trageinrichtung bzw. Monitor-Schwenkarm - Google Patents

Montagevorrichtung für eine an einer Arbeits- oder Tischplatte anbaubare Trageinrichtung, insbesondere eine Monitor-Trageinrichtung bzw. Monitor-Schwenkarm

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Description

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für eine an einer Arbeits- oder Tischplatte anbaubare Trageinrichtung, insbesondere eine Monitor-Trageinrichtung bzw. Monitor- Schwenkarm nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Industrie, Handel und in der Verwaltung werden die anfallenden Arbeiten im überwiegenden Teil unter Einsatz von Computeranlagen, vor allem auch zunehmend mehr mittels vernetzter PC′s ausgeführt. Aus ergonomischen Gesichts­ punkten und im Hinblick auf den heutigen Standard der Software-Entwicklung werden dabei wiederum vor allem Moni­ tore bevorzugt, die eine möglichst große Bildfläche von zumindest 14 Zoll, vorzugsweise aber 15 Zoll und mehr aufweisen. Entsprechend groß und schwer sind diese Moni­ tor-Geräte.
Als problematisch erweist sich auch der Platzbedarf eines derartigen PC′s. Vor allem die Monitore beanspruchen einen nicht zu vernachlässigen Raum auf den Arbeits- und Büro­ tischen. Von daher werden häufig Monitor-Schwenkarme oder vergleichbare Konstruktionen bevorzugt, welche es erlau­ ben, daß der Monitor nicht auf der Arbeits- und Schreib­ tischplatte selbst, sondern darüber auf einem Monitor- Tragarm abgestellt, darüber gehalten und verschwenkt wer­ den kann. Es handelt sich dabei also um eine sehr platz­ sparende und aus ergonomischer Hinsicht günstige Lösung, da beim Arbeiten mit dem Computer der Monitor in eine günstige Lage und einen günstigen Relativabstand zum Be­ trachten gebracht werden kann. Müssen andere Arbeiten ausgeführt werden, so kann der Monitor über den Schwenkarm unter Freigabe der Schreibtischplatte zur Seite geschwenkt werden.
Die herkömmlichen Tischbefestigungen für eine derartige Monitortrag- und Schwenkeinrichung können aber nicht voll befriedigen.
Herkömmliche Lösungen arbeiten mit einem in Seitenansicht im wesentlichen U-förmigen Bügel, der mit seiner Öffnungs­ richtung am Tischplattenrand die Tischplatte übergreifend aufgesetzt wird. Der obere Bügelschenkel ruht auf der Tischplatte und ist mit einer Vertikalsäule fest verbun­ den, an welcher der Schwenkarm des Monitors montiert ist.
Der lichte Abstand zwischen dem oberen und unteren Schen­ kel des Bügels muß natürlich auf die Dicke der Arbeits­ platte abgestimmt sein. Am unteren Schenkel des Bügels wird von unten her in Richtung auf die Tischunterseite eine in der Regel als Flügelschraube ausgebildete Schraube in den unteren Schenkel eingedreht, bis deren Stirnseite an der Unterseite des Tisches anliegt und dadurch der Bügel zwischen Ober- und Unterseite der Tischplatte fest verspannt ist.
Abgesehen davon, daß die Klemmeinrichtung nur von der Tischunterseite her zugänglich ist und insbesondere bei eng gestellten und mit Unterbauten versehenen Bürotischen derartige Klemmeinrichtungen oft überhaupt nicht oder nur sehr schwer zugänglich sind, erweist sich als weiteres großes Problem, daß entsprechend den unterschiedlichen Tischplattenstärken und Konstruktionen im Handel unter­ schiedliche Bügel bereit gehalten werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, eine verbesserte Tischbefestigung für eine Trageinrichtung, insbesondere eine Monitor-Trageinrichtung, beispielsweise in Form eines Monitor-Schwenkarmes zu schaffen, die mög­ lichst unabhängig von unterschiedlichen Tischplatten-Kon­ struktionen und Tischplatten-Stärken problemlos und ein­ fach handhabbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Tischbefestigung, insbesondere für eine Monitor-Trag- oder Schwenkeinrichtung zeichnet sich durch die Einfachheit ihrer Konstruktion und Handhabung aus. Dabei erlaubt sie eine individuelle Anpassung und Anbaumöglichkeit an unterschiedlichsten Tischkonstruktio­ nen selbst bei unterschiedlichsten Tischplatten-Stärken. Es ist nicht erforderlich, daß unterschiedliche Bügel etc. bereit gestellt oder geordert werden müssen, um hier je­ weils die optimalste Anbaumöglichkeit an den verschiedenen Arbeits- und Bürotischen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist dazu eine auf der Tischplatte aufsetz­ bar, d. h. auf der Tischplatte ruhende Standeinrichtung für die Monitor-Halte- oder Verschwenkeinrichtung. Diese wird über eine separate Befestigungseinrichtung an der Tisch­ platte verklemmt. Die Befestigungseinrichtung umfaßt dabei nur einen mit der Standeinrichtung zusammenwirkenden Win­ kel. An dem die Tischplattendicke am Tischplattenrand überragenden Schenkelabschnitt ist dann ein in optimaler Höhe vorjustierbarer, unterhalb der Tischplatte vorstehen­ der Gegenschenkel vorgesehen. Dadurch ist eine optimale Anpassung an unterschiedlichste Tischkonstruktionen und -dicken möglich. Die eigentliche Klemmeinrichtung zur Er­ zielung der notwendigen Klemmkräfte ist dann auf der Ober­ seite des Tisches vorgesehen.
Um eine ausreichend hohe Sicherheit zu gewährleisten ist sowohl die Fixiereinrichtung zur Vorfixierung des unter­ halb der Tischplatte vorgesehenen Gegenwinkels als auch die von oben her auf der Tischplatte zugängliche Klemmein­ richtung nach Art einer Formschluß-Verankerung zwischen den zusammenwirkenden Teilen gebildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in zwei in Draufsicht der Tischplatte seitlich versetzt zu­ einanderliegende Befestigungseinrichtung vorgesehen, die mit ihren von oben her zugänglichen Schenkeln eine zur Standeinrichtung gehörende und auf der Arbeitsplatte ru­ hende Standplatte überragen und diese vorgespannt halten. In einer dazu abweichenden Ausführungsform der Erfindung kann aber auch nur eine einzige Klemmeinrichtung vorgese­ hen sein, die bevorzugt auf der Tischoberseite eine gabel­ förmige Aufspaltung umfaßt, zwischen der die eigentliche Tragsäule für die Trageinrichtung, d. h. z. B. dem Monitor- Schwenkarm liegt.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden die gewünsch­ ten Klemmkräfte lediglich durch Eindrehen von Imbus- oder Madenschrauben in den von der Tischoberseite her zugäng­ lichen Schenkel der Befestigungseinrichtung bewirkt, die sich auf der darunter befindlichen Standplatte der Stand­ einrichtung des Monitor-Schwenkarmes abzustützen.
Zwischen dem Befestigungswinkel und der Standeinrichtung sind eine Formschlußverbindung ergebende zusammenwirkende Vorsprünge bzw. Vertiefungen ausgebildet. Bevorzugt dienen dazu die in den Befestigungswinkel eindrehbaren Schrauben, die in entsprechende Vertiefungen in der bevorzugt in Form einer Standplatte ausgebildeten Standeinrichtung eingrei­ fen. Die Stirnseiten der Schrauben bzw. die entsprechenden Vertiefungen können dabei kegel- oder kegelstumpfartig ausgebildet sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die auf der Tischunterseite wirkende Gegenbacke ebenfalls winkel­ förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel bzw. Anlage­ seiten zur Erzielung unterschiedlicher Einstellmöglichkei­ ten nicht nur unterschiedlich lang, sondern bevorzugt auch mit den oben erwähnten Vorsprüngen oder Vertiefungen ver­ sehen sind, so daß je nach Wahl und Gegebenheiten jeder der beiden Schenkel unter Erzielung der erwähnten Form­ schlußverbindung mit dem eigentlichen Befestigungswinkel verbindbar ist.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung kann aus Eisen oder Stahl oder beispielsweise auch aus einem Druckguß­ teil, z. B. einem Alu-Druckgußteil bestehen. Möglich ist auch eine Ausbildung in Form von Stanzteilen. Auch Kon­ struktionen aus Kunststoff sind möglich.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfin­ dungsgemäßen Tischbefestigung, wie sie in einer im Vertikalschnitt dargestellten Tischplatte im montierten Zustand zu lie­ gen kommt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Vertikalschenkel des Befestigungswinkels mit der Rasterein­ richtung;
Fig. 4 eine axiale Stirnseitenansicht der die beiden Winkel aneinander fixierenden Vor­ fixier-Einrichtung.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel für die Monta­ gevorrichtung für eine insbesondere in Form eines Monitor- Schwenkarmes ausgebildete Monitor-Trageinrichtung gezeigt.
Diese Montagevorrichtung umfaßt eine auf einer Tisch- oder Arbeitsplatte 1 aufsetzbare, d. h. in montiertem Zustand ruhende Standeinrichtung 3, die im gezeigten Ausführungs­ beispiel eine Standplatte 3′ und eine sich davon nach oben erstreckende Standsäule 3′′ umfaßt. Bei Ausbildung der Montagevorrichtung aus Eisen oder Stahl kann die Standsäu­ le 3′′ bevorzugt an der Standplatte 3′ angeschweißt sein. In dieser Standsäule 3′′ kann dann ein entsprechender Schwenkarm eingesteckt und verankert werden, an dessen Ende beispielsweise eine Tragplatte für den zu tragenden Monitor oder gegebenenfalls einer noch zusätzlich darauf ablegbaren Tastatur vorgesehen ist.
Die Standeinrichtung 3 ist mittels einer Befestigungsein­ richtung 7 an der Tisch- oder Arbeitsplatte 1 sicher und fest verankert und montiert.
Die Befestigungseinrichtung 7 besteht im gezeigten Aus­ führungsbeispiel aus zwei Haltewinkeln 9.
Der obere in Fig. 1 in seiner Draufsicht sichtbare Aufla­ geschenkel 9′ überdeckt die Standplatte 3′.
Am hinteren Tischplattenrand 13 geht also der Auflage­ schenkel 9′ in den vertikal nach unten verlaufenden Klemm­ schenkel 9′′ über, der an seiner Innenseite mit einem er­ sten Teil einer Rasterung 15 versehen ist.
An diesen Klemmschenkel 9′′ und der Rasterung 15 greift im gezeigten Ausführungsbeispiel ein vergleichsweise klein dimensionierter Gegenwinkel 19 mit einem im gezeigten Aus­ führungsbeispiel im wesentlichen parallel zur Tischplatte verlaufenden Halteschenkel 19′ und einem vertikal verlau­ fenden Abstützschenkel 19′′ an, der über eine Vorfixierein­ richtung 23 an dem Klemmschenkel 9′′ des Haltewinkels 9 in vorwählbarer Höhe verankerbar ist.
Die erwähnte Rasterung 15 stellt einen Teil einer Form­ schlußverbindung zwischen dem Klemmschenkel 9′′ des Halte­ winkels 9 und dem daran abgestützten Abstützwinkel 19′′ des Gegenwinkels 19 dar.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in einer Längsboh­ rung, die halbzylinderförmig an der Innenseite des Klemm­ schenkels 9′′ eingreift, ein Gewindebolzen 27 verschweißt, der mit seiner anderen Hälfte über die Innenfläche des Klemmschenkels 9′′ übersteht. Der Abstützschenkel 19′′ des Gegenwinkels 19 ist mit einer entsprechenden halbzylin­ derförmigen Ausnehmung 29 versehen (Fig. 3), in welcher eine entsprechende Negativ-Rasterung 15′ in Form eines Innengewindes mit gleicher Steigerung und gleicher Dimen­ sionierung wie der Gewindebolzen 27 vorgesehen ist.
Bei der Anbringung der erwähnten Montagevorrichtung wird die Standeinrichtung 3, d. h. die Standplatte 3′ lediglich an der gewünschten Stelle an einer Arbeits- oder Tisch­ platte 1 an einem Tischplattenrand 13 aufgestellt und seitlich von der Standsäule 3′′ die Haltewinkel 9 aufge­ legt. An den bis unterhalb der Tischplatte überstehenden Klemmschenkel 9′′ wird der in den Figuren gezeigte Gegen­ winkel 19 mit seinem Abstützschenkel 19′′ von innen her an den Klemmschenkel 9′′ des Haltewinkels 9 angelegt, wobei der am Klemmschenkel 9′′ befestigte überstehende Gewinde­ bolzen 27 in die Ausnehmung 29 am Gegenwinkel 19 ein­ taucht. Der Gegenwinkel 19 wird dabei bevorzugt so aufge­ setzt, daß dessen Halteschenkel 19′ möglichst nah an der Unterseite 1′ der Tisch- bzw. Arbeitsplatte 1 zu liegen kommt.
Zur Vorfixierung des Gegenwinkels 19 am Haltewinkel 9 wird dann die in Fig. 2 in montiertem Zustand und in Fig. 4 in Axialansicht dargestellte und im Querschnitt rechteck­ förmige Fixierhülse 31 von unten her über den Abstütz­ schenkel 19′′ und dem Klemmschenkel 9′′ aufgeschoben und mittels einer Flügelschraube 33 gesichert. Die Flügel­ schraube 33 wird durch eine entsprechende in der Zeichnung nicht näher dargestellte Gewindebohrung durch die Fixier­ hülse 31 hindurchgeschraubt, bis deren Stirnseite 33′ die beiden Schenkel 19′′ und 9′′ fest gegeneinander verpreßt, wodurch die Fixierhülse 31 ebenfalls formsicher gehalten wird.
Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 4 ersichtlich ist, weist die Fixierhülse 31 einen freien Innendurchmesser auf, der in seinen Abmessungen und Formgebungen so abge­ stimmt ist, daß darin der Klemmschenkel 9′′ und der Ab­ stützschenkel 19′′ Platz haben. Bei aufgesteckter Fixier­ hülse 31 ist gleichzeitig gewährleistet, daß die Rasterung 15 mit der Negativ-Rasterung 15′ nicht nur eine kraft­ schlüssige, sondern vor allem auch formschlüssige Verbin­ dung gebildet ist, um ein ungewolltes Lösen der Vorfixie­ reinrichtung stets sicher zu vermeiden.
Um die endgültigen ausreichenden Klemm- und Fixierkräfte zu erzielen, werden nunmehr noch von der Oberseite her die in den Auflageschenkeln 9′ jeweils vorgesehenen beiden in deren Längsrichtung versetzt liegenden Klemmschrauben 39, im gezeigten Ausführungsbeispiel sogenannte Maden- oder Imbusschrauben 39, eingedreht, bis deren im gezeigten Ausführungsbeispiel konisch zulaufender Stirn- oder Klemm­ seiten 41 in eine entsprechenden kegel- oder konusförmigen Vertiefung 43 auf der Oberseite der Standplatte 3 eingrei­ fen und sich dort verklemmen. Die Schrauben werden so festgedreht, bis der Halteschenkel 19′ fest auf der Unter­ seite der Tisch- oder Arbeitsplatte 1 anliegt. Durch das Ineinandergreifen der Kleininschrauben 39 und den Ausnehmun­ gen oder Vertiefungen 43 in den Auflageschenkeln 9′ wird auch hier eine weitere Formschlußverbindung erzielt.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel könnte die Formschlußverbindung auch so ausgestaltet sein, daß beim Auflegen eines Auflageschenkels 9′ an der Unterseite des Auflageschenkels Vorsprünge oder Vertiefungen vorgesehen sind, die mit entsprechenden Vertiefungen oder Vorsprüngen an der Standeinrichtung 3 (im Ausführungsbeispiel also der Standplatte 3′) zusammenwirken, oder aber, daß an dem zum Klemmschenkel 9′′ gegenüberliegenden Ende des Auflageschen­ kels 9′ eine die Standplatte 3′ über- und hintergreifende Abwinklung vorgesehen ist. Auch dadurch ist gesichert, daß nach dem Festziehen der Klemmschrauben 41 die Standein­ richtung nicht von den Haltewinkeln 9 abgezogen werden kann. In diesem Falle würden also die Stirnseiten 41 der Schrauben 39 nicht selbst in entsprechende Vertiefungen eingreifen oder eingreifen müssen, sondern könnten mit ihrer unter Umständen auch nicht konisch verjüngt zulau­ fenden Stirnseite direkt auf der Oberseite der Stirnplatte 3′ anliegen und dort verklemmt werden.
Schließlich kann auch noch eine in den Figuren nicht näher dargestellte Abdeckhaube bei Bedarf vorgesehen sein, die vom Prinzip her boxenförmig gestaltet ist und in der Mitte eine Zentralaufnehmung derart aufweist, daß die Abdeckung von oben her auf die Standvorrichtung 3 aufgelegt werden kann, wobei die Standsäule 3′′ durch die Zentralausnehmung nach oben hin durchragt. Die nach unten hin boxenförmige Abdeckung überdeckt dann sowohl die Standplatte 3′ wie auch die Auflageschenkel 9′ der Haltewinkel 9.
Um die erläuterte Montagevorrichtung an unterschiedlich­ sten Tischkonstruktionen befestigen zu können, vor allem bei unterschiedlich stark differierenden Tischplattenstärken bzw. auch unterschiedlich ausgebildeten Tischuntergestel­ len, kann eine erhöhte Anpassungsfähigkeit dadurch erzielt werden, daß der beispielsweise in Fig. 2 dargestellte und mit seinem Halteschenkel 19′ zur Tischplatte ausgerichtet liegende Gegenwinkel um 180° gedreht eingebaut wird. In diesem Falle kommt sein Halteschenkel 19′ bezogen auf seinen Abstützschenkel 19′′ unten zu liegen und kann sogar unterhalb des unteren Endes des Klemmschenkels 9′′ liegen. Eine entsprechende Tischplatte würde dann an der Innensei­ te 19a des Halteschenkels 19′ aufliegen. In diesem Falle würde die in Fig. 2 dargestellte Vorfixier-Einrichtung 23 um 180° gedreht so befestigt werden, daß die Flügelschrau­ be 33 nicht unterhalb der Tischplatte, sondern bezogen auf Fig. 2 nach außen weisend rechts liegen würde.
Möglich ist schließlich auch, daß nicht nur die Anlagesei­ te 20′ des Abstützschenkels 19′′ (des Gegenwinkels 19), sondern auch die Anlageseite 20′ des zweiten Schenkels, d. h. des Halteschenkels 19′ (der gemäß dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 an der Unterseite der Tischplatte 1 anliegt) so gestaltet ist, daß er ebenfalls als Gegenstück zur Erzielung der Formschlußverbindung in der Vorfixier- Einrichtung 23 geeignet ist. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel würde dann an der Anlageseite 20′ in Längsrichtung des Halteschenkels 19′ eine weitere Ausnehmung entspre­ chend der Ausnehmung 29 mit Innengewinde im anderen Schen­ kel 19′′ ausgebildet sein. Insbesondere bei unterschiedlich lang dimensionierten Schenkeln kann dann der in Fig. 2 dargestellte Winkel in vier unterschiedlichen Einbaulagen eingebaut werden, und zwar nicht nur mit der in Fig. 2 nach oben weisenden Lage des Halteschenkels 19′, sondern auch um 180° gedreht mit untenliegendem Halteschenkel (wie oben beschrieben), aber auch so, daß der Halteschenkel 19′ nunmehr unter Anlage an der Rasterung 15 mittels der Vor­ fixier-Einrichtung 23 am Klemmschenkel 9′′ des Haltewinkels 9 befestigt wird und sein, nach Fig. 2 als bezeichneter Abstützschenkel 19′′ dann mit seiner Anlageseite 20′′ oder um 180° gedreht mit seiner dazu gegenüberliegenden Seite an der Unterseite der Tischplatte 1 klemmend anliegen würde. Durch die unterschiedliche Längenbemessung kann eine Anpassung an unterschiedliche Tischplattenkonstruk­ tionen in optimaler Weise realisiert werden.
Wie aus der Zeichnung nicht genau hervorgeht, beträgt der Winkel zwischen den beiden Schenkeln 9′ und 9′′ des Halte­ winkels 9 bevorzugt geringfügig weniger als 90°, bei­ spielsweise 89° oder 88°. Auch bei äußerst fest drehender Schrauben 39 kann bei den erzeugten hohen Klemmkräften unter Umständen eine geringe Aufweitung der Winkel hin zu dem optimalen Winkel von 90° erzielt werden, ohne daß die Sicherheit insgesamt beeinträchtigt wird.
Die Montagevorrichtung kann bevorzugt aus Eisen oder Stahl bestehen. Es sind grundsätzlich aber auch andere Materia­ lien denkbar, auch eine Ausführungsform in Kunststoff. Die Dimensionierung und die Materialwahl wird so gewählt, daß auch bei hohen Klemm- und Abstützkräften ein sicherer Halt ohne Bruch und Verformung gewährleistet ist.

Claims (18)

1. Montagevorrichtung für eine an einer Arbeits- oder Tischplatte anbaubare Trageinrichtung, insbesondere eine Monitor-Trageinrichtung bzw. Monitor-Schwenkarm, mit den folgenden Merkmalen
  • - es ist eine auf einer Tisch- und Arbeitsplatte (1) auf­ legbare Standeinrichtung (3) zum Abstützen einer zur Trageinrichtung gehörenden Anbaueinrichtung vorgesehen,
  • - die Standeinrichtung (3) ist mittels einer Befestigungs­ einrichtung an der Tischplatte fixierbar,
  • - die Befestigungseinrichtung ist im wesentlichen in Sei­ tenansicht U-förmig gestaltet und übergreift in montier­ tem Zustand einen Tischplattenrand (13),
  • - zwischen dem einen Schenkel der in Seitenansicht im wesentlichen U-förmigen Befestigungseinrichtung und der Tischplatte ist eine im wesentlichen quer zur Tischplat­ tenebene verlaufende und gegenüber der Tisch- oder Ar­ beitsplatte (1) wirkende Klemmeinrichtung vorgesehen, worüber die Befestigungseinrichtung (7) zumindest mit­ telbar zwischen Tischober- und Tischunterseite verklemm­ bar ist, gekennzeichnet durch die weiteren folgenden Merkmale
  • - die Befestigungseinrichtung umfaßt zumindest einen Hal­ tewinkel (9),
  • - der zumindest eine im wesentlichen parallel zur Tisch­ plattenebene verlaufende und obenliegende Auflageschen­ kel (9′) des Haltewinkels (9) ist ein von der Standein­ richtung (3) getrenntes Bauteil,
  • - an dem den Tischplattenrand (′13) nach unten hin über­ ragenden und mit dem Auflageschenkel (9′) in Verbindung stehenden Klemmschenkel (9′′) des zumindest einen Halte­ winkels (9) ist eine Gegenklemmbacke (19) in Anpassung an die Dicke der Tisch- oder Arbeitsplatte (1) in un­ terschiedlicher Höhenlage zum Klemmschenkel (9′′) ver­ ankerbar,
  • - zwischen Gegenklemmbacke (19) und dem Klemmschenkel (9′′ ist eine erste Formschlußverbindung vorgesehen,
  • - die Gegenklemmbacke (19) und der Klemmschenkel (9′′) sind mittels einer Vorfixier-Einrichtung (23) aneinander gehalten und verbindbar,
  • - die Klemmeinrichtung zur Verspannung der Befestigungs­ einrichtung (7) an der Tisch- oder Arbeitsplatte (1) ist zwischen dem von oben her zugänglichen Auflageschenkel (9′) des Haltewinkels (9) und der Standeinrichtung (3) wirksam, und
  • - zwischen dem zumindest einen Haltewinkel (9) und der Standeinrichtung (3) ist zumindest eine mittelbar wirk­ same zweite Formschlußverbindung vorgesehen.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Standeinrichtung (3) eine auf der Tisch- oder Arbeitsplatte (1) ablegbare Standplatte (3′) umfaßt, welche von zumindest einem Auflageschenkel (9′) eines Haltewinkels (9) in Draufsicht zumindest teilweise über­ deckt wird, und zwischen denen die Klemmeinrichtung wirkt.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Formschlußverbindung zwi­ schen Befestigungs- und Standeinrichtung (7, 3) aus inein­ andergreifenden Vorsprüngen/Vertiefungen besteht.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Formschlußverbindung auf der Oberseite der Standeinrichtung (3), vorzugsweise auf der Oberseite der zur Standeinrichtung (3) gehörenden Standplatte (3′) eine oder mehrere versetzt zueinander liegende Vertiefun­ gen (43) aufweist, welche in Draufsicht deckungsgleich zu in dem einen oder den mehreren Auflageschenkeln (9′) vor­ gesehenen Bohrungen liegt, worüber die eine Klemmung be­ wirkenden Klemmschrauben (39) so eindrehbar sind, daß deren nach unten über den Auflageschenkel (9′) überstehen­ de Stirnbereich in die jeweilige Vertiefung (43) ragt.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (43) in der Standein­ richtung (3) bzw. der Standplatte (3′) konisch verjüngt und die darin eingreifenden Vorsprünge, vorzugsweise in Form der vorlaufenden Stirnseite der Klemmschrauben (39) ebenfalls konisch verjüngt ausgebildet sind.
6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (41) als Maden- oder Imbusschrauben ausgebildet sind.
7. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Vor­ sprünge/Vertiefungen (43) an der Unterseite der Auflage­ schenkel (9′) und der Oberseite der Standeinrichtung (3) bzw. der zur Standeinrichtung gehörenden Standplatte (3′) ausgebildet sind.
8. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Formschlußverbin­ dung so gestaltet ist, daß sie eine Ausnehmung oder den hinteren Abschlußrand der Standeinrichtung (3) bzw. der zur Standeinrichtung (3) gehörenden Standplatte (3′) über­ greift bzw. hinterragt.
9. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem sich über die Dicke der Tisch- oder Arbeitsplatte (1) hinaus nach unten erstrecken­ den Klemmschenkel (9′′) des zumindest einen Haltewinkels (9) eine mit der Gegenklemmbacke (19) zusammenwirkende und eine Einstellung in unterschiedlicher Höhenlage ermögli­ chende Rasterung (15) vorgesehen ist.
10. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rasterung (15) zahnstangenähnlich ausge­ bildet ist und mit einer Negativ-Rasterung (15′) an der Gegenklemmbacke (19) zusammenwirkt.
11. Montagevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung (15) aus einem zwischen dem Klemmschenkel (9′′) und der Gegenklemmbacke (19) wir­ kenden doppelzahnstangenähnlichen oder gewindebolzenähn­ lichen Steckverbindung besteht.
12. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung (15) aus einem Gewindebolzen besteht, der an der Innenseite des Klemm­ schenkels (9′′) oder des Abstützschenkels (19′′) der Gegen­ klemmbacke (19) fest verankert, vorzugsweise verschweißt ist und mit einer Teildicke über die innenliegende Begren­ zungsfläche des Klemmschenkels (9′′) bzw. Abstützschenkels (19′′) übersteht, und daß an der Gegenklemmbacke (19) bzw. dem Klemmschenkel (9′′) eine entsprechende mit einem Innen­ gewinde versehene teilzylinderförmige Ausnehmung vorgese­ hen ist, worüber die Gegenklemmbacke (19) bzw. der Klemm­ schenkel (9′′) auf,, der so gebildeten Rasterung (15) auf­ setzbar und durch die Vorfixier-Einrichtung (23) befestig­ bar ist.
13. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenklemmbacke (19) aus einem Gegenklemmwinkel besteht, dessen einer Stützschenkel (19′′) mit dem Klemmschenkel (9′′) unter Erzielung der er­ sten Formschlußverbindung mittels der Vorfixier-Einrich­ tung (23) in unterschiedlicher Höhenlage fixierbar ist.
14. Montagevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gegenwinkel (19) um 180° gedreht mit oben- bzw. untenliegendem und mit der Unterseite der Tisch- oder Arbeitsplatte (1) zusammenwirkenden Halteschenkel (19′) montierbar ist.
15. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Haltewinkel (9′) zwischen seinem Auflage- und seinem Klemmschenkel (9′, 9′′) einen Winkel aufweist, der zumindest geringfügig kleiner als 90° ist, vorzugsweise kleiner als 89° oder vorzugsweise um 88° oder kleiner.
16. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Haltewinkel (9) vorgesehen ist, der einen Klemmschenkel (9′′) aufweist, der an der Oberseite in einen gabelförmig gespreizten Aufla­ geschenkel (9′) übergeht, zwischen den bevorzugt ein sich von der Standplatte (3′) erhebender, vorzugsweise in Form einer Standsäule (3′′) ausgebildeter Teil der Standeinrich­ tung (3) vorgesehen ist.
17. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenklemmwinkel (19) mit seiner die Formschlußverbindung herbeiführenden Anlagesei­ te (20′′) in zumindest zwei um 180° zueinander verdreht liegenden Einbaulagen einmal mit obenliegendem und zum anderen mit untenliegendem Halteschenkel (19′) einbaubar ist.
18. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenklemmwinkel (19) zwei unterschiedlich lange Schenkel (19′, 19′′) aufweist, und daß beide Schenkel (19′, 19′′) an ihrer jeweiligen Anlage­ seite (20′, 20′′) mit einer entsprechenden Rasterung (15) bzw. Ausnehmung (29) unter Ermöglichung einer Formschluß­ verbindung beim Anbau am Klemmschenkel (9′′) des Haltewin­ kels (9) versehen sind.
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