DE4334420C1 - Doppel-Schließzylinder - Google Patents

Doppel-Schließzylinder

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DE4334420C1
DE4334420C1 DE19934334420 DE4334420A DE4334420C1 DE 4334420 C1 DE4334420 C1 DE 4334420C1 DE 19934334420 DE19934334420 DE 19934334420 DE 4334420 A DE4334420 A DE 4334420A DE 4334420 C1 DE4334420 C1 DE 4334420C1
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Tilo Froehlich
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Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH
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Bab-Ikon Schliestechnik 14469 Potsdam De GmbH
Bab Ikon Schliestechnik GmbH
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    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
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Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelschließzylinder mit den Merkmalen im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Anordnungen ist es vom Nachteil, daß sich beispielsweise beim Schließen mit einem Schlüssel die Knauf- bzw. Motorwelle mitdreht, denn hierdurch entsteht häufig ein großer Verschleiß der einzelnen Teile. Ebenfalls ist bei einer blockierten Knauf- bzw. Motorwelle ein Schließvorgang nicht möglich. Dieser Verschleiß tritt besonders dann auf, wenn einerseits der Zylinder für einen Schlüssel ausgerüstet ist und andererseits mit einer Motorwelle in Verbindung steht, d. h. in diesem Fall wird das Verdrehen des Schließbartes und damit der Schließvorgang mittels eines Motors bewirkt. Würden sich die entsprechenden Teile mitdrehen, so führt dies beim Schließen mit einem Schlüssel zu einem schwergängigen Schließvorgang.
Aus der US-PS 4 745 785 ist eine Schließzylinderanordnung bekannt, bei der ein motorseitiges Kupplungsteil durch eine Druckfeder normalerweise im Eingriff mit dem Schließbart gehalten wird. Beim Einführen des Schlüssels von der gegenüberliegenden Seite wird dieses Kupplungsteil - gegen den Federdruck - verschoben und kommt außer Eingriff mit dem Schließbart, während durch die Einführung des Schlüssels ein von diesem verschobenes Kupplungsteil in Eingriff mit dem Schließbart gelangt. Dadurch sollen Verletzungen des Schlüsselbenutzers durch den Motorantrieb vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, in einfacher Weise das Mitdrehen des Knaufes bzw. der Motorwelle bei Betätigung des Schließzylinders mit einem Schlüssel zu verhindern und damit den Verschleiß zu verringern bzw. Bedienungsfreundlichkeit des Schließzylinders zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung ergibt sich aus den Merkmalen des Unteranspruchs.
Der wesentliche Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß hier zwischen den Kupplungsteilen und der Knauf- bzw. Motorwelle, die beide mit dem Stellglied zusmmenwirken, eine Trennung erfolgt, so daß beim Drehen des Schließbartes mittels des eingeführten Schlüssels die Knauf- bzw. Motorwelle nicht diese Drehbewegung mit ausführt.
Ausgangsstellung
In der Ausgangsstellung, d. h. es ist kein Schlüssel (24) im Schloß und die Welle (16) (Motor- bzw. Knaufseite) ist in Ruhestellung, befinden sich die Schloßbauteile in folgender Lage:
Die Druckfeder (25) drückt die Einheit - Stellglied (46) und Welle (17) (Schließbartseite) - gegen den Schließbart (30), Stellglied (46) und Welle (17) (Schließbartseite) sind durch den Stift (5), der in dem Einstich (50) im Stellglied (46) aufgenommen ist, so miteinander verbunden, daß sie alle translatorischen Bewegungen im Gehäuse (1) gemeinsam und gleichzeitig ausführen, das Stellglied (46) kann sich aber in der Bohrung der Welle (17) bzw. die Welle (17) auf dem Stellglied (46) drehen. In dieser Stellung wird die Welle (17) durch die Kugel (10) arritiert, dies geschieht dadurch, daß die Kugel (10) durch die Feder (4) über den Gehäusestift (7) in die Nut (60) gedrückt wird. In dieser Position befinden sich die Mitnehmer (70) des Schließbartes (30) in den Schlitzen (80) der Welle (17).
Die Druckfeder (25) stützt sich auf der einen Seite in der Bohrung (90) im Stellglied (46) und auf der anderen Seite in einer Bohrung (100) in der Welle (16). In der Bohrung (100) befindet sich weiterhin eine Stahlkugel (11), auf der die Feder (25) sitzt. Die Kugel (11) hat die Funktion bei Drehbewegungen der Wellen (16,17) ein leichtgängiges Schließen zu ermöglichen und die Feder (25) zu schonen.
An der äußeren Seite ist die Welle (16) durch die Sicherungsscheibe (35) mit dem Gehäuse (1) verbunden, sie läßt sich im Gehäuse (1) drehen.
Die Verbindung zwischen der Welle (17) (Schließbartseite) und der Welle (16) (Knauf­ bzw. Motorwelle) erfolgt durch zwei Zylinderstifte (3). Diese Verbindung ermöglicht die Übertragung der-Drehbewegung beim Schließen durch Motor bzw. Knauf.
Die Schließseite für den Schlüssel (24) ist mit einem herkömmlichen Zylinderkern und dem nötigen Zubehör bestückt, dazu gehört ebenfalls das Kupplungssystem (32, 34), welches diese Schließseite in bzw. außer Kraft setzt.
Schließen mittels Schlüssel
Der Schlüssel (24) muß bis zum Anschlag in das Schloß eingeschoben werden, dadurch wird das Stellglied (46) mit der Welle (17) (Schließbartseite) um eine bestimmte Länge in Richtung Knauf- bzw. Motorseite gedrückt. Gleichzeitig schiebt sich die mittels zweier Federn (34) gegen den Kopf des Stellgliedes (46) gedrückte Kupplung (32) in eine im Schließbart (30) vorgesehene Aussparung. Demzufolge ist die Verbindung zwischen Schließseite-Schlüssel und dem Schließbart (30) hergestellt. Durch die Verschiebung der Welle (17) (Schließbartseite) läßt sich die Verbindung Welle (17) (Schließbartseite) - Schließbart (30) lösen, d. h. der Weg der Verschiebung ist länger als die Tiefe oder Länge der Mitnehmer (70) im Schließbart (30).
Erfolgt nun der Schließvorgang, dreht sich der Schlüssel (24) mit dem Zylinderkern (15), die Kupplung (32) im Zylinderkern (15) nimmt den Schließbart (30) mit und das im Zylinderkern (15) befindliche Stellglied (46) dreht sich in der Welle (17) (Schließbartseite).
Das bedeutet, die Welle (17) (Schließbartseite) und die Welle (16) (Motor- bzw. Knaufseite) führen aufgrund der gelösten Verbindung zwischen der Welle (17) (Schließbartseite) und dem Schließbart (30) die Drehbewegung nicht mit aus.
Schließen mittels Motor bzw. Knauf
Nach dem Abziehen des Schlüssels (24) schiebt die Druckfeder (25) die Bauteile- Stellglied (46), Kupplung (32) und Welle (17) (Schließbartseite) - wieder in die Ausgangsstellung zurück. Die Verbindung zwischen Welle (17) (Schließbartseite) und Schließbart (30) ist wieder hergestellt. Da das Stellglied (46) die Kupplung (32) ebenfalls in die Ausgangsstellung verschoben hat, ist die Schließseite Schlüssel wieder vom Schließbart getrennt.
Beim folgenden Schließvorgang wird die Motor- bzw. Knaufwelle (16) gedreht - das Drehmoment durch die beiden Zylinderstifte (3) auf die Welle (17) (Schließbartseite) übertragen und von dort durch die formschlüssige Verbindung auf den Schließbart (30). Hierbei dreht sich die Welle (17) auf dem Stellglied (46), da es sich mit dem Zylinderkern (15) im Stillstand befindet.

Claims (2)

1. Doppel-Schließzylinder, der von der einen Seite mit einem Schlüssel und von der anderen Seite mittels eines Knaufes oder eines Elektromotors betätigbar ist, wobei durch den Schlüssel bzw. die Knauf(Motor)-Welle Kupplungselemente verschiebbar sind und damit der Schließbart verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Knauf(Motor)-Welle aus zwei Teilen (16, 17) besteht, wobei der eine Wellenteil (16) mit dem Knauf bzw. einem anderen geeigneten Antrieb drehfest verbunden ist und der andere Wellenteil (17) an seinem einen Ende - einen axialen Spalt belassend drehfest mit dem Wellenteil (16) verbunden ist und an seinem anderen Ende mit dem Schließbart (30) in Eingriff bringbar ist und eine Axialbohrung (90) aufweist, in der sich ein mit dem Wellenteil (17) zusammenwirkendes axial verschiebbares Stellglied (46) befindet, das schlüsselseitig an den Schlüssel zur Anlage bringbar und durch diesen axial verschiebbar ist, daß die beiden Wellenteile (16, 17) durch eine axiale Druckfeder zwischen dem Wellenteil (16) und dem in der Axialbohrung (90) befindlichen Stellglied (46) derart auseinanderdrückbar sind, daß in der Ruhestellung (größter Axialabstand der Wellenteile (16, 17)) das Wellenteil (17) ständig in Eingriff mit dem Schließbart ist.
2. Doppel-Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung für den Wellenteil (17) durch eine federbelastete Rastkugel (10) im Zylindergehäuse (1) gesichert ist.
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