DE4334228A1 - Hydroaggregat - Google Patents
HydroaggregatInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C11/00—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
- F04C11/008—Enclosed motor pump units
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Hydroaggregat nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Bei derartigen bekannten Hydroaggregaten sind deren
einzelne Bauteile, wie beispielsweise Pumpe, Tank und Druckspeicher
räumlich voneinander getrennt angeordnet und mittels Leitungen o.a.
für das Druckmittel miteinander verbunden. Diese Bauweise hat zwar
den Vorteil einer hohen Variantenvielfalt, bedingt jedoch einen
hohen Montageaufwand. Durch die räumliche Trennung der Bauteile
ergibt sich ferner ein hoher Raumbedarf.
Das erfindungsgemäße Hydroaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß alle Bauteile
innerhalb eines gemeinsamen, aus zwei Gehäusehalbschalen bestehenden
Gehäuses integral angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein kleiner
Raumbedarf des Hydroaggregats. Da alle Bauelemente als Einlegeteile
ausgebildet sind, ergibt sich ferner ein sehr geringer
Montageaufwand für das Hydroaggregat, da die Bauteile lediglich in
die eine Gehäusehalbschale eingelegt werden, und das Hydroaggregat
anschließend mittels der anderen Gehäusehalbschale komplettiert bzw.
geschlossen wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Hydroaggregats ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Besonders kostengünstig kann das Hydroaggregat aufgebaut werden,
wenn die die einzelnen Bauteile verbindenden Leitungen und der Tank
für das Druckmittel in den Gehäusehalbschalen selbst ausgebildet
sind. Das Geräuschverhalten des Hydroaggregats kann verbessert
werden, indem die geräuschverursachenden Bauteile durch
Dämpfungsmittel vom Gehäuse abgekoppelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des
Hydroaggregats, Fig. 2 einen vereinfachten Längsschnitt durch das
Hydroaggregat, Fig. 3 einen vereinfachten Längsschnitt durch die
Pumpe nach Fig. 2, Fig. 4 einen vereinfachten Schnitt in der Ebene
IV-IV nach Fig. 3 und Fig. 5 einen Querschnitt durch eine abgewandelte
Ausführung eines Druckkanals.
Das Hydroaggregat (Fig. 1) hat ein Gehäuse 10, das vorzugsweise im
Gußverfahren hergestellt ist. Es wird gebildet von zwei
Gehäusehalbschalen 12, 13, die das Gehäuse 10 entlang einer
gemeinsamen Längsebene 14 teilen. Die Gehäusehalbschalen 12, 13
haben fast vollständig umlaufende, eine Stirnseite 17 freilassende
Ränder 15, 16. An der Stirnseite 17 ist ein Flansch 23, zum Beispiel
zum Befestigen des Hydroaggregats an einem Kraftfahrzeug
ausgebildet. Senkrecht zum Flansch 23 ist in der Längsebene 14 in
den Rändern 15, 16 ein Befestigungsloch 24 vorhanden.
Auf der der Längsebene 14 abgewandten Seite hat der Rand 15
kegelstumpfförmige Nocken 19. Die beiden Gehäusehalbschalen 12, 13
sind unter Zwischenlage einer Flüssig- oder Formdichtung 21 mittels
selbstschneidenden Schrauben 22 verbunden, deren Gewinde in die
vorgegossenen Bohrungen in den Nocken 19 eingreifen. Die
Gehäusehalbschalen 12, 13 bilden jeweils innerhalb der Ränder 15, 16
von der Stirnseite 17 bis zur Mitte des Gehäuses 10 einen sich in
Längsrichtung erstreckenden ersten zylindrischen Abschnitt 26. An
den ersten Abschnitt 26 schließt sich bis zu den Rändern 15, 16 der
gegenüberliegenden Stirnseite ein zweiter Abschnitt 28 mit in
Längsrichtung verlaufenden Kühlrippen 29 an.
Im Gehäuse 10 ist im zylindrischen Abschnitt 26 im Bereich des
Flanschs 23 eine erste Ausnehmung 32 ausgebildet, in die ein Motor
33 mit seinem vorderen Stirnbereich eingesetzt ist (Fig. 2). Der
Motor 33 ist mittels eines Spannrings 34 und eines O-Rings 36, die
beide ebenfalls im Gehäuse 10 angeordnet sind, gesichert und nach
außen hin abgedichtet. An die erste Ausnehmung 32 schließt sich ein
Raum 37 für eine Kupplung 38 an. Die Kupplung 38 ist einerseits mit
der Abtriebswelle des Motors 33, und andererseits mit einer
Antriebswelle 39 einer Pumpe 40 gekoppelt.
Die Pumpe 40 (Fig. 3), die von einer sich an den Raum 37
anschließenden zweiten Ausnehmung 43 nahezu formschlüssig
umschlossen ist, hat eine im wesentlichen zylindrische Form. Die
Pumpe 40 besteht aus zwei scheibenförmigen Deckeln 44, 45, zwischen
denen eine Zwischenplatte 46 angeordnet ist. Die Pumpenteile 44
bis 46 werden beispielsweise durch eine Axialverstiftung 48
miteinander verbunden. Zur radialen Lagefixierung der Pumpe 40 in
der Ausnehmung 43 hat die Pumpe 40 an deren äußerem Umfang eine in
Längsrichtung verlaufende Nut 49, in die eine nockenförmige
Anformung 50 der Gehäusehalbschale 13 eingreift. Zur axialen
Verspannung der Pumpe 40 in der Ausnehmung 43 sind Spannkeile 51
vorgesehen, die an der dem Raum 37 gegenüberliegenden Seite der
Ausnehmung 43 eingepreßt sind. Zwischen der Ausnehmung 43 und der
Pumpe 40 sind Dämpfungsringe 58 angeordnet, die in radial
umlaufenden Nuten der Deckel 44, 45 der Pumpe 40 eingelegt sind.
In der Zwischenplatte 46 sind zwei Zahnräder 41, 42 angeordnet,
wovon ersteres 41 auf der Antriebswelle 39 drehfest, und letzteres
42 auf einer zur Antriebswelle 39 parallelen Welle 52 befestigt ist.
Die Wellen 39, 52 sind in Lagerbuchsen 53 gelagert, die in den
Deckeln 44, 45 eingepaßt sind. Im Deckel 44 ist eine Dichtung 54
vorgesehen, die die Pumpe 40 zum Motor 33 hin abdichtet. In dem
Deckel 45 sind ferner nicht näher dargestellte Saug- und Druckräume
der Pumpe 40, ein Druckanschlußstutzen 55 mit einem darin
angeordneten Rückschlagventil 56 sowie ein Sauganschluß 57
ausgebildet. Die Lage der Pumpe 40 in der Ausnehmung 43 ist so
gewählt, daß deren Druckanschlußstutzen 55 mittig in der Längsebene
14 liegt. Der Druckanschlußstutzen 55 ist mittels eines weiteren
O-Rings 59 abgedichtet, der in einer Nut 61 in den
Gehäusehalbschalen 12, 13 angeordnet ist (Fig. 4).
Der Sauganschluß 57 der Pumpe 40 ist mit einem Saugkanal 63, der in
den Gehäusehalbschalen 12, 13 ausgebildet ist, verbunden. Der
Saugkanal 63 erstreckt sich in einem ersten Abschnitt 64 quer zur
Pumpe 40, und in einem zweiten Abschnitt 65 seitlich längs der Pumpe
40 gegenüber dem Druckanschlußstutzen 55. In dem Abschnitt 65 ist
ein Filter 66 angeordnet, dessen ringförmiger Rand 67 in einer
Ringnut 68 eingelegt ist, die in den Gehäusehalbschalen 12, 13
ausgebildet ist. Die von der Pumpe 40 abgewandte Seite des
Abschnitts 65 mündet in einen Tank 70 für das Druckmittel.
Wesentlich dabei ist, daß der Tank 70 von einer Ausnehmung 72 der
Gehäusehalbschalen 12, 13 selbst gebildet ist. In den Tank 70 ragt
ein Rücklaufanschluß 74, der in der der Stirnseite 17
gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 10 angeordnet ist. Der Tank 70
ist durch einen in der Ausnehmung 72 ausgebildeten Steg 76 begrenzt
so daß eine weitere, beispielsweise kugelförmige Ausnehmung 78 für
einen Druckspeicher 80 entsteht.
Der Druckspeicher 80 ist in die Gehäusehalbschalen 12, 13 eingelegt,
mittels eines O-Rings 81 abgedichtet und mittels eines an seinem
Anschlußstutzen 82 ausgebildeten Flansches 83 in der Ausnehmung 78
fixiert.
Der Druckspeicher 80 ist mit einem Druckkanal 85 verbunden, der
durch in den Gehäusehalbschalen 12, 13 gebildete Ausnehmungen
entsteht. Die Querschnittsfläche des Druckkanals 85 ist im
wesentlichen ebenfalls von der Längsebene 14 symmetrisch geteilt.
Seine Tiefe ist vorteilhafterweise großer als seine Breite.
Ein erster Bereich 87 des Druckkanals 85 beginnt am
Druckanschlußstutzen 55 der Pumpe 40 und führt anschließend über
einen 90°-Bogen 88 in Richtung des zweiten Bereichs 65 des
Saugkanals 63. Der Druckkanal 85 mündet dort in einer weiteren
Ausnehmung 89 für ein Druckbegrenzungsventil 90, das mit dem
Saugkanal 63 in Wirkverbindung steht.
Das Druckbegrenzungsventil 90 ist mit einem O-Ring 93 und einem
Haltering 94 in der Ausnehmung 89 abgedichtet beziehungsweise
fixiert. Mittig mit dem Motor 33 und der Pumpe 40 zweigt von dem
Druckkanal 85 an einer Abzweigung 96 ein kurzer Anschlußkanal 97 zum
Druckspeicher 80 ab und verbindet den Druckspeicher 80 und den
Druckkanal 85 miteinander.
Ein zweiter Bereich 98 des Druckkanals 85 führt von dem
Druckanschlußstutzen 55 der Pumpe 40 längs dieser über einen
weiteren 90°-Bogen 99 im Bereich der Ränder 15, 16 zu einem
Druckanschluß 100, der im Flansch 23 parallel zur Anschlußfläche
austritt.
In einer abgewandelten Ausführung des Druckkanals 85 (Fig. 5) ist an
besonders kritischen Stellen beidseitig symmetrisch zu diesem je
eine Entlastungsnut 101 in den Gehäusehalbschalen 12, 13 ausgebildet.
Wesentlich bei der Auslegung aller Ausnehmungen in den
Gehäusehalbschalen 12, 13 für die Bauteile des Hydroaggregats wie
beispielsweise Pumpe 40, Tank 70, Druckbegrenzungsventil 90 usw.
ist, daß die Öffnungen der Ausnehmungen in einer gemeinsamen Ebene
liegen und von der Längsebene 14 im Bereich ihrer größten
Querschnittsfläche mittig geschnitten werden, so daß in die
Ausnehmungen die Bauteile des Hydroaggregats in einfacher Weise
eingelegt werden können. Dazu ist es weiterhin erforderlich, daß die
Bauteile als Einlegeteile konzipiert sind, d. h. zum Beispiel
zylindrische Grundformen aufweisen.
Die Montage des Hydroaggregats erfolgt derart, daß alle Bauteile in
eine der Gehäusehalbschalen 12, 13 eingelegt werden. Da die Bauteile
durch in den Gehausehalbschalen 12, 13 ausgebildeten Kanälen 63, 85
miteinander verbunden sind, erübrigt sich die Montage von
Druckleitungen o.a . . Nach Montage der anderen Gehäusehalbschale 13,
12 mittels der Schrauben 22 ist das Hydroaggregat komplett montiert.
Die Dichtheit gegen austretendes Druckmittel wird dadurch erzielt,
daß die Bauteile von den Ausnehmungen nahezu formschlüssig
umschlossen und mit O-Ringen zum Gehäuse 10 hin abgedichtet sind.
Das erfindungsgemäße Hydroaggregat arbeitet wie folgt:
Wird die Antriebswelle 39 der Pumpe 40 mittels des Motors 33
gedreht, so wird durch die Zahnräder 41, 42 Druckmittel über den
Saugkanal 63 aus dem Tank 70 angesaugt. Das Druckmittel wird durch
die Zahnräder 41, 42 verdichtet und gelangt über das
Rückschlagventil 56 in den Druckkanal 85. Von dort verteilt es sich
sowohl zum Druckspeicher 80 als auch durch den Druckanschluß 100,
von wo es zu einem nicht näher dargestellten Verbraucher gelangt.
Von dort wird das Druckmittel durch eine ebenfalls nicht
dargestellte Rücklaufleitung über den Rücklaufanschluß 74 in den
Tank 70 zurückgefördert. Wird vom Verbraucher kein Druckmittel
benötigt, beziehungsweise wird ein durch das Druckbegrenzungsventil
90 definierter Druck überschritten, so strömt das Druckmittel über
das Druckbegrenzungsventil 90 und den Saugkanal 63 direkt in den
Tank 70 zurück.
Claims (9)
1. Hydroaggregat, bestehend aus mehreren Bauteilen, wie
beispielsweise einer von einem Motor (33) angetriebenen Pumpe (40),
sowie einem Tank (70) und einem Druckspeicher (80) für ein
Druckmittel, wobei die Bauteile (33, 40, 70, 80) mittels
Verbindungselementen, insbesondere Leitungen (63, 85) für ein
Druckmittel, mit der Pumpe (40) verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bauteile (33, 40, 70, 80) des Hydroaggregats
in einem gemeinsamen Gehäuse (10) angeordnet sind, daß das Gehäuse
(10) aus mehreren Gehäuseteilen (12, 13) besteht und daß das Gehäuse
(10) die Bauteile (33, 40, 70, 80) dichtend umschließt.
2. Hydroaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuseteile (12, 13) den Bauteilen (33, 40, 70, 80) angepaßte
erste Ausnehmungen (32, 43, 72, 78) aufweisen.
3. Hydroaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (10) aus zwei Gehäusehalbschalen (12, 13) besteht, die
das Gehäuse (10) in einer Längsebene (14) teilen.
4. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungen für das Druckmittel in den
Gehäuseteilen (12, 13) als zweite Ausnehmungen (63, 85) ausgebildet
sind.
5. Hydroaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Gehäuseteilen (12, 13) beiderseits der zweiten Ausnehmungen (63, 85)
für das Druckmittel Entlastungsnuten (101) ausgebildet sind.
6. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Ausnehmungen (32, 43, 72, 78) in den
Gehäuseteilen (12, 13) weitgehend symmetrisch zur gemeinsamen
Längsebene (14) ausgebildet sind.
7. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tank (70) von einer in den Gehäuseteilen
(12, 13) ausgebildeten Ausnehmung (72) gebildet wird.
8. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß geräuschverursachende Bauteile (40) von dem
Gehäuse (10) durch Dämpfungselemente (58) abgekoppelt sind.
9. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (12, 13) unter Zwischenlage
einer Dichtung (21) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334228 DE4334228A1 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Hydroaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934334228 DE4334228A1 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Hydroaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334228A1 true DE4334228A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6499645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334228 Ceased DE4334228A1 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Hydroaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
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