DE4333952A1 - Steuerung für numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen - Google Patents
Steuerung für numerisch gesteuerte WerkzeugmaschinenInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/414—Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller
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- G—PHYSICS
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/34—Director, elements to supervisory
- G05B2219/34365—After interrupt of operation, do other task and go on - resume operation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für numerisch gesteuer
te Werkzeugmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen besitzen eine oder
mehrere Bearbeitungseinheiten, die das jeweils für sie an
gewählte Bearbeitungsprogramm abarbeiten und dabei Signale
erzeugen, welche die Achsbewegungen der Maschine steuern. Die
Bearbeitungsprogramme bestehen im wesentlichen aus Bewegungs
sätzen, welche z. B. die Bewegungsinformation auf die nächste
Zielposition, eine Echtzeitaktion, z. B. eine Schaltfunktion
oder beides, enthalten. Da in Steuerungen von numerisch
gesteuerten Werkzeugmaschinen auch Werkzeugkorrektur-
Rechnungen, sogenannte Flaschenhalserkennung oder "Look
ahead") vorgenommen werden, müssen zur Erzeugung eines ab
arbeitbaren Satzes mehrere Bewegungssätze im voraus ausge
wertet werden. Es wird daher eine Bearbeitungseinheit, die
sogenannte Vorlaufeinheit, vorgesehen, die in die Zukunft
vorlaufend arbeitet, und zwar hinsichtlich einer Hauptlauf
einheit, die den jeweiligen Bewegungssatz mit Echtzeitbezug,
also in bezug auf die tatsächlichen aktuellen Achspositionen
und Bewegungen der Maschine bearbeitet.
In die aktuelle Bearbeitung des Werkstücks soll verändernd
eingegriffen werden können. Beispiele hierfür sind Arbeits
unterbrechungen zum Messen, Werkzeugwechsel, Abrichten und
dergleichen. Solche Arbeitsunterbrechungen können als Inter
rupts eines Prozessors behandelt werden, da sie asynchron zur
Bearbeitung des Hauptprogramms auftreten und auszuführen
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Steuerung einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine so
auszubilden, daß solche asynchronen Ereignisse einfach in den
Arbeitsablauf der Werkzeugmaschine eingefügt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Maß
nahmen gelöst.
Die asynchronen Unterprogramme, im folgenden einfach Unter
programme genannt, können bedingt oder unbedingt sein. Für
die Fortführung des unterbrochenen Hauptprogramms sind zweck
mäßig in den Unterprogrammen Anweisungen enthalten, mit denen
festgestellt wird, an welcher Stelle des Hauptprogramms das
Unterprogramm aktiv werden soll.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie
Ausgestaltungen und Ergänzungen näher beschrieben und erläu
tert.
Fig. 1 veranschaulicht die Funktion einer erfindungsgemäßen
Werkzeugmaschinen- Steuerung und
Fig. 2 die Struktur des Programmspeichers einer solchen
Steuerung.
In Fig. 1 ist die Bearbeitung eines Hauptprogramms mit einer
numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine symbolisch als verti
kale Linie dargestellt. Es besteht aus einer Vielzahl von
Bewegungssätzen, die z. B. die Angabe enthalten, mit welcher
Geschwindigkeit an welche Positionen gefahren werden soll,
wobei die Positionen absolut oder relativ angegeben sein kön
nen. Das Programm wird satzweise abgearbeitet. Dabei arbeitet
ein sogenannter Hauptlauf-Interpreter mit Echtzeitbezug,
d. h., es wird der Satz bearbeitet, der für die Maschine
gerade erforderlich ist. Häufig ist es notwendig, den
weiteren Programmverlauf zu berücksichtigen. Dies ist z. B.
dann der Fall, wenn die aus einem Werkstück auszuarbeitende
Kontur eine Engstelle (Flaschenhals) aufweist, deren Ab
messung kleiner als der Durchmesser des Werkzeugs ist, so daß
ein Werkzeugwechsel erforderlich ist. Auch können Konturecken
eine vorlaufende Bearbeitung notwendig machen. Für die vor
laufende Bearbeitung wird ein Vorlauf-Interpreter eingesetzt.
Die Bearbeitung hat in einem Anfangspunkt HPA begonnen und
soll in einem Endpunkt HPE enden. In einem Bearbeitungspunkt
P1 soll das Werkzeug gewechselt werden. Der Ablauf des Werk
zeugwechsels (Achsen in Werkzeugwechselposition bringen,
Werkzeugwechsler betätigen und so fort) ist in einem Unter
programm UP mit einem Anfangspunkt UPA und einem Endpunkt UPE
beschrieben. Im Bearbeitungspunkt P1 wird daher die Bearbei
tung des Hauptprogramms unterbrochen, damit das Werkzeug ge
wechselt werden kann. Der Vorlauf-Interpreter ist zu diesem
Zeitpunkt schon am Bearbeitungspunkt P2. Auch er unterbricht
die Bearbeitung des Hauptprogramms, bis das Unterprogramm ab
gearbeitet und das Werkzeug gewechselt ist. Auf die Unter
brechung des Hauptprogramms wird die Programminterpretation
im Unterprogramm fortgesetzt, und zwar sowohl vom Vorlauf-
wie vom Hauptlauf-Interpreter. Danach wird ins Hauptprogramm
zurückgekehrt und dieses an der Stelle fortgesetzt, an der es
unterbrochen worden war. Die vom Vorlauf-Interpreter zwischen
den Bearbeitungspunkten P1 und P2 erzeugten Steuerdaten sind
im allgemeinen dann nicht mehr brauchbar, z. B. weil das
Werkzeug einen anderen Durchmesser als das ursprüngliche hat.
Auch der Vorlauf-Interpreter muß daher zum Unterbrechungs
punkt P1 zurückkehren.
Den Unterprogrammen können Attribute hinzugefügt werden, die
angeben, an welcher Stelle das Hauptprogramm unterbrochen und
die Bearbeitung des Unterprogramms aufgenommen werden soll.
Ein erstes Attribut bewirkt z. B., daß, wie schon oben
erwähnt, die Unterbrechung an der nächstmöglichen Satzgrenze
erfolgt. Dies bedeutet im wesentlichen, daß die vorlaufende
Betrachtung aufgehoben und an der durch das Attribut
bestimmten Stelle mit der vorlaufenden Betrachtung des
Unterprogramms aufsetzt.
Ein zweites Attribut veranlaßt den Vorlauf-Interpreter, auf
die Achspositionen aufzusetzen, die vom Hauptlauf-Interpreter
im Zeitpunkt der Unterbrechung ermittelt waren. Im
Unterschied zum ersten Attribut kommt hinzu, daß statt an der
Satzgrenze an der aktuellen Position die vorlaufende
Betrachtung des Unterprogramms anzuknüpfen hat, d. h., es
wird der Restweg des unterbrochenen Satzes gelöscht.
Mit einem dritten Attribut können die sogenannten modalen
Funktionen bei einem Unterprogramm-Aufruf gerettet und nach
der Rückkehr in das Hauptprogramm wieder hergestellt werden.
Modale Funktionen sind z. B. Angaben über die Geschwindig
keit, mit der die Achsen bewegt werden. Diese modalen Funk
tionen wirken, sofern sie nicht geändert werden, über mehrere
Sätze und damit auch im Unterprogramm. Während von den ersten
beiden Attributen nur eines gesetzt werden kann, kann dieses
Attribut zusätzlich zu den anderen verwendet werden. Die mit
diesem Attribut erreichte Funktion kommt zum Tragen, wenn das
Unterprogramm für eine Programmfortsetzung die modalen
Funktionen des Hauptprogramms nicht ändern soll.
Zweckmäßig haben die Unterprogramme eine Priorität, die ent
scheidet, welches Unterprogramm ausgeführt wird, wenn mehrere
Unterprogramme gleichzeitig aktiviert sind.
Unterprogramme können bedingt oder unbedingt aktiviert wer
den. In Fig. 2, in der ein Ausschnitt aus der Speicherstruk
tur einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinen-Steuerung ver
anschaulicht ist, wird die Aktivierung verdeutlicht. Mit SPT
ist eine statische Programmtabelle bezeichnet, in die neben
dem Hauptprogramm und mehreren synchronen Unterprogrammen
JP1, UP2 . . . asynchrone Unterprogramme ASUP1, ASUP2 . . . ein
tragen sind. Ferner sind Interrupt-Routinen INT1, INT2 . . .
gespeichert. Diese statische Programmtabelle SPT dient dazu,
die Anfangsadressen und Attribute der Programmeinheiten zu
verwalten. Bei Aufruf synchroner Unterprogramme und auch beim
Einrichten des Bearbeitungszeigers wird über den Tabellen
index auf diese Tabelle zurückgegriffen. Die unbedingten
asynchronen Unterprogramme, die aus den Anwenderprogrammen
heraus oder über die Kommando-Schnittstelle des sogenannten
NC-Kernbereiches (NCK) aktiviert werden, werden beim Laden in
die Laufzeit-Programmtabelle LPT übernommen. Sie können daher
stets, z. B. durch ein Kommando, ausgeführt werden. Die
bedingten Unterprogramme können mittels einer Anweisung
SETINT, die in einem Programm PR enthalten ist, aus der sta
tischen Programmtabelle SPT in die Laufzeit-Programmtabelle
LPT übertragen werden, wo sie aktiviert werden können. Im
Beispiel ist mit der SETINT-Anweisung die Interrupt-Routine
INT1 für ein bedingtes asynchrones Unterprogramm in der sta
tischen Programmtabelle SPT aufgerufen und in die Laufzeit-
Programmtabelle LPT übertragen worden. Mit einer weiteren An
weisung INT1 ON, die der Laufzeit-Programmtabelle LPT zuge
führt wird, wird das Unterprogramm freigegeben. Wird der
Interrupt INT1 durch ein externes Ereignis aktiv, so wird das
dem Interrupt durch die SETINT-Anweisung zugeordnete
Unterprogramm, sofern es mit ON markiert ist, gestartet. Ist
anstatt ON OFF eingetragen, ist das Unterprogramm gesperrt.
Claims (5)
1. Steuerung für numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen mit
einer Einheit, die ein in einem Programmspeicher enthaltenes,
mit Unterbrechungsbefehlen unterbrechbares, Bewegungssätze
enthaltendes Bearbeitungs-Hauptprogramm verarbeitet und die
Signale erzeugt, aufgrund deren Bewegungen der Maschine
gesteuert werden, und die ferner die Bewegungen der Maschine
aus dem Bearbeitungs-Hauptprogramm vorlaufend zur aktuellen
Bewegung ermittelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Programmspeicher mindestens ein asynchron startbares
Unterprogramm (UP) enthält, das mit einem Kommando auf rufbar
ist, das in Fortführung des Hauptprogramms (HP) abgearbeitet
wird und das eine Angabe enthält, bei welchem Stand das
Hauptprogramm unterbrochen, die Bearbeitung des Unter
programms aufgenommen und nach dessen Abarbeitung die Be
arbeitung des Hauptprogramms (HP) fortgesetzt werden soll.
2. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Unterprogramm (UP) eine Angabe enthält,
daß die Bearbeitung des Hauptprogramms (HP) am nächstmög
lichen Bewegungssatzende unterbrochen und die Bearbeitung des
Unterprogramms (UP) aufgenommen werden soll.
3. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterprogramm eine Angabe enthält,
daß die Bearbeitung des Hauptprogramms (HP) bei dem aktuellen
Maschinenzustand unterbrochen und die Bearbeitung des Unter
programms (UP) aufgenommen werden soll.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Unterbrechung des Hauptprogramms durch dieses
eingestellte Funktionen für die Bearbeitung des Unter
programms (UP) und bei der Beendigung des Unterprogramms ein
gestellte Funktionen für die Fortsetzung der Bearbeitung des
Hauptprogramms erhalten bleiben.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Hauptprogramm (HP) eingestellte Funktionen bei
der Unterbrechung des Hauptprogramms (HP) gespeichert und
nach dem Abarbeiten des Unterprogramms (UP) wieder ein
gestellt werden.
Priority Applications (1)
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DE19934333952 DE4333952B4 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Numerische Steuerung für Werkzeugmaschinen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934333952 DE4333952B4 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Numerische Steuerung für Werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4333952A1 true DE4333952A1 (de) | 1995-04-06 |
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Family
ID=6499473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934333952 Expired - Lifetime DE4333952B4 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Numerische Steuerung für Werkzeugmaschinen |
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- 1993-10-05 DE DE19934333952 patent/DE4333952B4/de not_active Expired - Lifetime
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DE4333952B4 (de) | 2006-06-01 |
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