DE4333300A1 - Langfeldleuchte - Google Patents

Langfeldleuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Langfeldleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Langfeld­ leuchten mit vorzugsweise einer, aber auch mit mehreren Leuchtstofflampen. Da die Tragschiene Teil der Leuchte ist, erfolgt ihre Befestigung ohne Befestigungshilfen, vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben, welche den ebenen Boden durchdringen. Infolge der als Reflektoren ausgebil­ deten divergierenden Längswände ergibt sich eine breit- bis engstrahlende Lichtverteilungskurve der tiefstrahlen­ den Lampen.
Langfeldleuchten, die mit Befestigungshilfen in Form vor­ montierter Tragelemente an Decken oder Wänden mit ihrem Gehäuse befestigt werden müssen, und ein Blechgehäuse be­ nutzen, das divergierende Längsseiten aufweist, die Re­ flektoren bilden, sind an sich bekannt. Diese Längswände sind aus dem Blechzuschnitt des Gehäuses abgekantet. Das hat zur Folge, daß die Abkantungen als Einspannung der Gehäuselängswände wirken und bei Belastung der Längswände Spannungskonzentrationen aufnehmen müssen. Das gilt auch für Belastungen des Bodens, die durch das Gewicht der Leuchte bedingt sind, aber auch durch die bezeichneten Befestigungsmittel verursacht werden können. Die sich in den Abkantungen bildenden Spannungskonzentrationen führen häufig zu Verformungen des Bleches. Treten diese Verfor­ mungen in den Längsseiten auf, haben sie Beeinträchtigun­ gen der Reflektoren zur Folge, deren Wirkung von ebenen Reflexionsflächen abhängt. Außerdem ergibt sich je nach dem Grad der Verformung eine Reihe von technischen und ästhetischen Nachteilen.
Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Erfindungsgemäß tritt an die Stelle der Abkantungen je ein nach innen gerichteter abgerundeter Falz. In den Run­ dungen dieser Falz findet nunmehr die Spannungskonzentra­ tion statt, die dort abgetragen wird. Dies hat zur Folge, daß elastische Verformungen in dem Falz und nicht mehr in den Reflektoren stattfinden, die deshalb gegen ungewollte Verformungen geschützt sind. Gemäß der Erfindung lassen sich deshalb auch die Reflektoren gefahrlos belasten. Ihre Belastung ergibt sich u. a. aus dem Gewicht einer Leuchtstofflampenabdeckung, die durch einen seitlichen Einschub mit den Reflektoren verbunden ist. Hierdurch wird einerseits eine einfache Befestigung und Montage so­ wie gegebenenfalls Demontage der durch den Einschub mit­ einander verbundenen Teile gewährleistet und andererseits eine optische Begrenzung des Lichtaustrittes durch die für den Einschub erforderlichen Konstruktionsteile her­ vorgerufen, welche bauartbedingt an den Längskanten der Leuchtstofflampenabdeckung angebracht werden müssen. Das wirkt sich nicht nur technisch, sondern auch ästhetisch förderlich aus, insbesondere wenn das Leuchtfeld mit einer Dekorationsfläche versehen ist.
Die Erfindung hat darüber hinaus Vorteile. Sie ergeben sich ebenfalls aus der beschriebenen Funktion der Falze. Diese bietet nämlich die Möglichkeit einer vereinfachten Deckelbefestigung bei verschließbaren Tragschienen, wie sie Gegenstand des Anspruches 2 sind. Denn die Verrastung anstelle der sonst notwendigen Verschraubung der Deckel bietet vereinfachte Konstruktionsmöglichkeiten und eine verbesserte Handhabung der Deckel beim Montieren und De­ montieren. Insbesondere ergeben sich diese Vorteile bei praktischer Ausführung der Verrastung mit den Merkmalen des Anspruches 8.
Vorzugsweise werden die Falze, die grundsätzlich auch winklig gestaltet sein können, mit den Merkmalen des An­ spruches 3 weitergebildet. Die dort beschriebene Krümmung des Falzes ergibt eine größere Formsteifigkeit dort, wo die auftretenden Spannungen abgetragen werden müssen und wirkt daher ebenfalls unerwünschten Verformungen der ebe­ nen Teile der Tragschiene entgegen. Dadurch, daß die Wöl­ bung von außen nach innen weist, wird zudem eine größere Formsteifigkeit des Gehäuses erreicht.
Es hat sich herausgestellt, daß optimale Ergebnisse bei der Lichtstärkeverteilung mit den Merkmalen des Anspru­ ches 4 erzielt werden. Kombiniert man diese Merkmale mit denen des Anspruches 7, so ergibt sich zudem eine verbes­ serte Reflektorwirkung, wenn man die Tragschiene im übri­ gen aus Stahlblech herstellt.
Die Lichtstärkeverteilung wird ferner günstig beeinflußt mit den Merkmalen des Anspruches 5, da danach die Lampen­ abdeckung nach außen vorgewölbt ist, wobei im übrigen die Außenkanten der Längsseiten für den Einschub der Lampen­ abdeckung verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform, die mit den Merkmalen des Anspruches 9 weitergebildet werden kann, ergibt sich auch eine optische Begrenzung der beleuchteten Lampenabdeckung, die aus physischen und ästhetischen Gründen erwünscht sein kann.
In manchen Einsatz fällen erfindungsgemäßer Lampen erweist sich eine Handhabung eines in der Leuchte untergebrachten Schalters als zweckmäßig. In diesen Fällen können die Merkmale der Erfindung für eine günstige Handhabung des Schalters sorgen. Eine solche Ausführungsform ist Gegen­ stand des Anspruches 6. Die danach vorgesehene Schwinge zur Handhabung der Schaltbrücke des Ein- und Ausschalters hat infolge ihrer Ausfluchtung mit der Wölbung der Lam­ penabdeckung eine große Berührungsfläche und läßt sich daher leicht erreichen und betätigen.
Abweichend von der vorstehend geschilderten und bevorzug­ ten Ausbildung des Einschubes der Lampenabdeckung ergibt sich eine andere Möglichkeit zur Anordnung der bauartbe­ dingten Nuten und Leisten aus dem Anspruch 10.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 die Langfeldleuchte im Querschnitt,
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung einen Querschnitt, in dem die im Inneren angeordneten Installationen in gestrichelter Linienführung wie­ dergegeben sind,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 1 entsprechender Darstellung, jedoch in ver­ größertem Maßstab, und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 3 entsprechender Darstellung, jedoch unter Fortlassung der Lampenabdeckung.
Aus den Darstellungen der Fig. 1 und 2 geht eine Lang­ feldleuchte 11 hervor, welche mit Hilfe einer vorzugs­ weise aus metallischem Blech geformten Tragschiene 1 (Fig. 4) an einer horizontalen Decken- oder Wandfläche mit Hilfe von nicht dargestellten Befestigungsmitteln, beispielsweise durch Verschraubung befestigt wird. Die Schraubenköpfe sind dabei im ebenen Boden 2 versenkt. Der Boden bildet eine Bauneinheit mit divergierenden Längs­ seiten 3, 4, welche planebene Reflektoren bilden.
In der beschriebenen und in Fig. 3 bei 12 dargestellten Baueinheit sind im Scheitel der mit 125° in Fig. 4 ange­ gebenen Reflektorwinkel kantenparallele, nach innen ge­ richtete Falze 7, 8 angeordnet. Die Innenseiten 5, 6 der divergierenden Längsseiten 3, 4 wirken als Reflektoren.
In den Fig. 1 und 2 ist eine nach außen gewölbte Ab­ deckung 14 dargestellt. Sie ist transparent und gegebe­ nenfalls mit einem Dekor versehen. Montiert wird die Lam­ penabdeckung 14 durch seitlichen Einschub.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind auf der Innenseite 15 des Bodens 2 der Tragschiene 1 die Installationen für die röhrenförmige Leuchtstofflampe 16 befestigt. Die Fas­ sungen sind bei 17 dargestellt. Die elektronische Steue­ rung 18 befindet sich neben der Leuchtstofflampe. Klemmen für den Anschluß der notwendigen Leiter sind bei 19 dar­ gestellt.
Nicht wiedergegeben sind Gehäusedeckel, die mit seitli­ chem Einschub versehen und mit den divergierenden Längs­ seiten 3, 4 an deren Enden verrastet sind.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 4 ergibt, sind die Falze 7, 8 nach einem Radius R₁ gekrümmt und im übrigen von außen nach innen gewölbt. Die Innenwinkel, die die Reflektorflächen 3, 4 mit der Ebene des Bodens 2 ein­ schließen, sind in Fig. 4 mit 125° angegeben.
Der Einschub der Leuchtstofflampenabdeckung 14 setzt an deren Längsseiten eine Nut- und Federverbindung voraus. Die Feder wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 von den nach innen abgekanteten Längskanten 9, 10 der Rahmenlängswände 3, 4 gebildet. Der Abkantungswinkel ist mit 89° in Fig. 4 angegeben. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel befinden sich an den Längskanten 20, 21 der Leucht­ stofflampenabdeckung 14 die dazugehörigen Nuten, die von U-förmig profilierten Leisten gebildet werden, welche bei 22 und 23 in Fig. 1 angedeutet sind. Diese Leisten bilden mit der Lampenabdeckung eine Baueinheit, die im übrigen durch eine Hohlkehle 24, 25 von der Wölbung 26 der Lam­ penabdeckung 14 getrennt sind. Hierdurch ergibt sich eine optische Begrenzung der von der Wölbung 26 gebildeten Lichtaustrittsfläche der Lampenabdeckung 14. Im Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 3 sind die Hüllkurven der transpa­ renten Lampenabdeckung 14 wiedergegeben. Wie sich im übrigen aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, ist die Feder der Einschubverbindung mit je einer Leiste 29, 30 verwirklicht, die parallel zur abgekanteten Längs­ kante 9, 10 der Längswände 3, 4 verläuft. Die Lam­ penabdeckung 14 weist eine durch eine Kehle 31, 32 von ihrer Wölbung 27 abgesetzte Nut auf, welche von einem U- förmigen Profil 33, 34 gebildet wird, das kantenparallel zu den Längswänden verläuft und an der Lampenabdeckung 14 angeformt ist. Die Öffnungen dieses Profils nehmen die Leisten 33, 34 der Lampenabdeckung 14 auf.
Aus der Darstellung der Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Innenseite 15 (Fig. 4) des Bodens 2 mit einer Folie 35 belegt ist, welche eine metallisierte Oberfläche 36 aufweist und daher ihrerseits eine Reflektorwirkung erzeugt.

Claims (10)

1. Langfeldleuchte (11) mit einer vorzugsweise aus me­ tallischem Blech geformten Tragschiene (1), welche in einer Baueinheit (12) einen zu ihrer Befestigung die­ nenden ebenen Boden (2) und divergierende Längsseiten (3, 4) aufweist, welche planebene Reflektoren (5, 6) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Baueinheit (12) im Scheitel jedes Reflektorwinkels ein kantenpar­ alleler, nach innen gerichteter Falz (7, 8) angeordnet ist und eine transparente Leuchtstofflampenabdeckung (14) mit seitlichem Einschub vorgesehen ist.
2. Langfeldleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Gehäusedeckel mit seitlichem Einschub vorge­ sehen sind, deren Flanken mit den Längswänden (3, 4) der Tragschiene (1) verrastet sind.
3. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Falze (7, 8) nach einem Radius R₁ gekrümmt und von außen nach innen gewölbt sind.
4. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenwinkel, die die Re­ flektorflächen (3, 4) mit der Bodenebene einschließen, 125° betragen.
5. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nut- und Federverbindun­ gen des seitlichen Einschubes an den Außenkanten (9, 10) der Längsseiten (3, 4) und der nach außen vorge­ wölbten Lampenabdeckung (14) angebracht sind.
6. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß als Handhabe der Schalt­ brücke eines Ein- und Ausschalters eine Schwinge dient, deren Berührungsfläche mit der Wölbung der Lam­ penabdeckung ausgefluchtet ist, wobei die Handhabe mit einem seitlichen Scharnier an einem der Gehäusedeckel angelenkt ist.
7. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bodeninnenseite (15) mit einer Folienauflage versehen ist, deren Oberfläche me­ tallisch ist.
8. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Deckel Formkörper sind, die als Rasten auf parallel zu den Gehäusewänden ver­ laufenden Flanken vorstehende Zapfen aufweisen, für die in den Gehäusewänden Aussparungen vorgesehen sind.
9. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längskanten (9, 10) der Rahmenlängswände (3, 4) zur Bildung der Feder nach in­ nen abgekantet sind und die dazugehörigen Nuten des seitlichen Einschubes U-förmig profilierte Leisten (22, 23) sind, die mit der Lampenabdeckung (14) eine Baueinheit bilden und durch eine Hohlkehle (24, 25) von der Wölbung (26) getrennt sind.
10. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längswände kantenpar­ allel zu den Abkantungen (9, 10) Leisten (29, 30) auf­ weisen und die Lampenabdeckung (14) mit der Öffnung ihrer profilierten Leisten (2, 3) die Leisten (33, 34) aufnimmt.
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