DE4332884A1 - Strahlungsheizkörper für Glaskeramikkochflächen - Google Patents
Strahlungsheizkörper für GlaskeramikkochflächenInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/748—Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
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- Ceramic Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlungsheizkörper nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der DE-OS 21 65 569 sind zur Aufnahme von mäander- bzw. wendelförmig gewickelten
Heizwiderständen relativ breite leistenförmige Tragkörper mit Ausnehmungen zur Aufnahme und
Halterung der Heizwiderstände beschrieben. Teile des Tragkörpers überdecken dabei teilweise die
Heizwiderstände, so daß eine Behinderung der Wärmeabstrahlung in Richtung
Glaskeramikkochfläche und somit ein ungünstiges Verhältnis von abstrahlender Drahtoberfläche zur
Fläche der Wärmeisolation auftritt. Dieser Strahlungsheizkörper weist eine geringe Anzahl von
spiralförmigen Umläufen pro Mäander auf. Insgesamt ist eine inhomogene Strahlungsintensität zu
verzeichnen, wenn die Heizwiderstände einzeln bzw. in Gruppen geschaltet werden.
Ein mäanderförmig verlegtes, hochkant stehendes Heizleiterband in Form eines rechtwinklig
gebrochenen Mäanders mit Befestigungslaschen zur Halterung des Bandes in einer Isolierscheibe
wird in der DE-OS 25 51 137 beschrieben. Die Montage des Heizleiterbandes erfordert zusätzliche
Arbeitsschritte, gestaltet sich wegen der Bruchgefahr der Isolierscheibe kompliziert und benötigt eine
relativ lange Zeit bis zur Erreichung eines hohen Wirkungsgrades in der Wärmeabstrahlung in
Richtung Glaskeramikkochfläche.
Die in der DE 39 35 031 vorgestellte Lösung der Montage der Heizwiderstände auf
Heizelementträgern weist ein ungünstiges Verhältnis von beanspruchter Fläche durch die
Heizelementträger gegenüber der zur Verfügung stehenden Fläche der Wärmeisolation auf. Die
relativ kompakt ausgebildeten Heizelementträger bewirken durch die bedingt hohe
Eigenwärmekapazität derselben nachteilige Auswirkungen auf die Glühzeit, besonders in der
Einschaltphase.
Bei anderen bekannten Lösungen, wie beispielsweise dem Einkleben der Heizwiderstände
(DE 32 19 392) in Ausformungen des Isolierkörpers, wird, bedingt durch das Verkleben des
Heizwiderstandes mit dem Isolierkörper, der Wirkungsgrad der Wärmeabstrahlung in Richtung
Glaskeramikkochfläche durch die Wärmeabgabe in den Isolierkörper reduziert.
Bekannte Lösungen sehen die Verlegung von Heizwiderständen in Rinnen oder Vertiefungen auf
dem Isolierkörper und eine Befestigung der Heizwiderstände mittels einer Anzahl hakenförmiger
Halteelemente (DE 36 40 999) oder ohne Rinnen die Befestigung der Heizwiderstände mit einer
Vielzahl U-förmiger Klammern (DE 23 39 768) vor. Derartige Verlege- und Befestigungsverfahren
sind äußerst montageaufwendig.
Die Verlegung und Befestigung der Heizwiderstände zwischen noppenartigen Erhebungen
(DE 35 39 881) behindert in starkem Maße die Wärmeabstrahlung in Richtung
Glaskeramikkochfläche und leitet uneffektiv Wärme in den Isolierkörper.
Inhomogene Strahlungsintensität und größere sogenannte Kaltstellen weisen eine Anzahl bekannter
Anordnungen der Heizwiderstände auf, weil diese verfahrens- und herstellungsbedingt nicht an das
Optimum der Belegung des Isolierkörpers mit Heizwiderständen heranreichen.
Auch die ohne Einkleben und ohne zusätzliche Halteklammern zur Befestigung der Heizwiderstände
in der Patentanmeldung P 43 04 539.1 beschriebene Lösung, bei der mittels sehr schmaler
leistenförmiger Halteelemente, in denen im Abstand der zu verlegenden Heizwendeln L-förmige
Aufnahmeschlitze vorgesehen sind, die Heizwendeln arretiert sind, weisen einen Nachteil auf.
Werden die leistenförmigen Halteelemente mit der Absicht, die Abstrahlungsfläche der Heizleiter
möglichst wenig zu beeinträchtigen, aus dünnem, wärmebeständigem Material, beispielsweise
Glimmer, gefertigt, so bewirkt trotz Anfasung der L-förmigen Schlitze im oberen Bereich der
geringe Auszug der Heizwendeln beim Einlegen in die L-förmigen Schlitze eine relativ starke
mechanische Belastung der Haltestege.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Strahlungsheizkörper eine homogene Strahlungsintensität zu
erreichen und bei Beibehaltung oder Verringerung der geringen Einbautiefe die pro Flächeneinheit
erzielbare Heizwirkung zu erhöhen, weniger Halteelemente mit geringer Berührungsoberfläche für
die Heizwiderstände einzusetzen, die Montage des Strahlungsheizelementes zu erleichtern und den
Montageaufwand zu verringern sowie eine sehr gleichmäßige, nahezu vollsymmetrische Anordnung
der Heizwiderstände zu erzielen, die das schnelle Erreichen des Glühzustandes und ein gleichmäßiges
Glühbild ergibt.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung von ein oder mehreren
Heizwiderständen aus Draht, die als Heizmäander ausgebildet, vorzugsweise in engem Abstand
spiralförmig in Aufnahmenuten eines Isolierkörpers, aus bekanntem Material und nach bekannten
Verfahren hergestellt, angeordnet sind; die Aufnahmenuten eine Wandungshöhe bzw. eine Höhe der
Stege aufweisen, die vorzugsweise größer als die halbe Höhe der Heizmäander ist und durch
definiertes Aufspreizen der Mäander eine, einem Böschungswinkel der Aufnahmenuten entsprechend
nach außen gerichtete Schräglage erzwungen und somit eine in das Zentrum des
Strahlungsheizkörpers gerichtete Wärmeabstrahlung erzielt wird.
Erfindungsgemäß müssen die Mäander, bedingt durch die steilen Innenflanken der Aufnahmenuten
und die schrägen, zum Zentrum des Strahlungsheizkörpers gerichteten Schlitze der Halteelemente
beim Einlegen, um die im Bereich der Halteelemente abgeflachten Stege in die schrägen Schlitze der
Halteelemente gezwungen werden. Nach Erreichen des Schlitzendes und damit auch des Nutgrundes
entspannen sich die Mäander in den Aufnahmenuten und sind damit unverlierbar im Isolierkörper
fixiert.
Die Einbringung der Halteelemente in den Isolierkörper erfolgt so, daß sich die Mitten der schrägen
Schlitze der Halteelemente und die Mitten vom Nutgrund der Aufnahmenuten auf dem Nutgrund
kreuzen.
Die flache Bauweise der Heizmäander in Verbindung mit der erfindungsgemäß aufgezwungenen
Schräglage im durch die Stege besonders profilierten Isolierkörper erlaubt eine hohe Zahl von
vorzugsweise spiralförmigen Umläufen, erfordert weniger Halteelemente und gewährleistet somit
eine homogene Wärmeabstrahlung des Heizmäanders in Richtung Glaskeramikkochfläche.
Die erfindungsgemäß profilierten Stege sorgen für eine zusätzliche Verbesserung der
Wärmedämmung in zur Glaskeramikkochfläche entgegengesetzter Richtung.
Der in bekannter Weise hergestellte Isolierkörper mit vorzugsweise bei dessen Herstellung
eingebetteten Halteelementen wird durch das Einlegen von Heizmäandern komplettiert. Zwecks
Absicherung reproduzierbarer Montagebedingungen werden die Mäander, vorzugsweise im Rahmen
der Vorfertigung mit definierten Aufspreizungen, jeweils zwischen zwei benachbarten Bögen bzw.
Wellen, versehen, deren Abstände identisch mit den im Bogen verlaufenden Abständen zwischen den
Halteelementen sind. Zusätzliche Aufspreizungen, die nicht der Halterung, sondern nur der
Erzeugung der definierten Schräglage des Heizmäanders im Isolierkörper dienen, sind denkbar.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den
Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form
von Unterkombinationen der Elemente vorteilhafte, schutzfähige Ausführungen darstellen, für die
mit dieser Schrift Schutz beantragt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Draufsicht eines Strahlungsheizkörpers
Fig. 2 Schnitt A-A eines Strahlungsheizkörpers nach Fig. 1
Fig. 3 Teilstück des Schnittes B-B nach Fig. 1
Fig. 4 Teilschnitt mit eingelegtem Mäander im Halteelement.
Der Strahlungsheizkörper nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 besteht, wie in Fig. 1 dargestellt
aus einem Isolierkörper 1 aus mikroporösem Dämmstoff, mit dessen Einbringung in die
Herstellungsform auch Halteelemente 3 über einen formgebenden Stempel in den Isolierkörper 1
eingebracht werden. Der formgebende Stempel prägt in den Isolierkörper 1 die spiralförmig
verlaufenden Aufnahmenuten 6. Die Aufnahmenuten 6 werden begrenzt von Stegen 5, deren zum
Rand des Strahlungsheizkörpers weisenden Innenflanken 8, bezogen auf die Darstellung in Fig. 4, im
spitzen, fast rechtem Winkel und deren Außenflanken 9 im stumpfen Winkel zwischen 100° und
160°, vorzugsweise von etwa 120° ausgebildet sind.
Die von den Innenflanken 8 und Außenflanken 9 gebildeten Stege 5 sind in den Bereichen, in denen
quer zur Verlegerichtung der Heizwiderstände Halteelemente 3 während der Herstellungs- bzw.
Formgebungsphase in den Isolierkörper 1 eingebracht werden, derart abgeflacht, daß ihre
Abflachungen bis auf das Niveau des Nutgrundes 7 der Aufnahmenuten 6 führen.
Zwischen zwei gegenüberliegenden derartigen Abflachungen der Stege 5 verläuft eine etwa ebene
Fläche beidseitig der Halteelemente 3. Die erwähnten Abflachungen der Stege 5 und die etwa eben
beidseitig der Halteelemente 3 verlaufenden Flächen bilden beidseitig der Halteelemente 3 einen
freien Raum, um ein einfaches und nicht die Halteelemente 3 belastendes Einlegen der Mäander 2 in
die Schlitze 4 der Halteelemente 3 zu ermöglichen. Die Abflachungen und deren Abstände
zueinander und somit der entstehende freie Raum neben den Halteelementen 3 werden je nach
vorgesehenen Heizwiderständen und deren erforderlichen Montagespiels gewählt.
Die Höhe der die Aufnahmenuten 6 begrenzenden Stege 5 ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß
sie vorzugsweise größer als die halbe Höhe des Heizwiderstandes ist.
Nicht in den Figuren dargestellte Anordnungen der Stege 5, etwa geradlinig parallel zueinander
verlaufende Stege 5, oder sternförmige oder strahlenförmige Anordnungen mit den entsprechenden
Abflachungen im Bereich der Halteelemente 3 liegen im Bereich der Erfindung.
Die während der Herstellung des Isolierkörpers 1 in diesen eingelassenen Halteelemente 3 sind in
ihrer Materialstärke relativ dünn gewählt, behindern demzufolge die Wärmeabstrahlung in Richtung
Glaskeramikkochfläche nicht und werden vorzugsweise aus Glimmer hergestellt.
Die Halteelemente 3 haben, wie aus der Fig. 2 und in vergrößerter Darstellung aus der Fig. 4
ersichtlich, schräge Schlitze 4, deren obere Ränder zweckmäßigerweise angefast sind. Die Schlitze 4
verlaufen schräg, mit ihrer Öffnung zum Zentrum des Strahlungsheizkörpers weisend. Die
Einbringung der Halteelemente 3 in den Isolierkörper 1 erfolgt so, daß sich die Mitten der schrägen
Schlitze 4 der Halteelemente 3 und die Mitten vom Nutgrund 7 der Aufnahmenuten 6 auf dem
Nutgrund 7 kreuzen.
Als Heizwiderstände finden Heizmäander 2 Verwendung, die vor ihrer Montage in definierten
Abständen, die dem jeweiligen Abstand zwischen zwei Halteelementen 3 der in Bögen verlegten
Heizmäander 2 entsprechen, gespreizt werden (Fig. 3). Die Aufspreizung 10 zweier nebeneinander
liegender Bögen bzw. Wellen der Mäander 2 bewirkt in Verbindung mit den Außenflanken 9 deren
Schräglage und bietet so auch die Gewähr für einen berührungsarmen Sitz in den Schlitzen 4 der
Halteelemente 3.
Eine manuell vorgenommene Aufspreizung 10 der Mäander 2 an den Positionen der Halteelemente 3
während des Einlegevorganges liegt im erfindungsgemäßen Bereich.
Bedingt durch die steilen Innenflanken 8 der Aufnahmenuten 6 und die schrägen, nach innen
gerichteten Schlitze 4 der Halteelemente 3 müssen die Heizmäander 2 beim Einlegen um die im
Bereich der Halteelemente 3 abgeflachten Stege 5 in die schrägen Schlitze 4 der Halteelemente 3
gezwungen werden. Nach Erreichen des Schlitzendes und damit auch des Nutgrundes 7 entspannen
sich die Mäander 2 in den Aufnahmenuten 6 und sind damit unverlierbar auf dem Isolierkörper 1
fixiert.
Die flache Bauweise der Heizmäander 2 in Verbindung mit der aufgezwungenen Schräglage im
profilierten Isolierkörper 1 erlauben eine hohe Zahl von vorzugsweise spiralförmigen Umläufen und
gewährleisten damit eine homogene Wärmeabstrahlung der Heizmäander 2 in Richtung
Glaskeramikkochfläche. Die die Heizmäander 2 stützenden Stege 5 sorgen für eine zusätzliche
Verbesserung der Wärmedämmung in zur Glaskeramikkochfläche entgegengesetzter Richtung.
Zusätzliche Aufspreizungen, die nicht der Halterung, sondern nur der Erzeugung einer definierten
Schräglage der Heizmäander 2 im Isolierkörper 1 dienen, sind denkbar und liegen im Bereich der
Erfindung.
Bezugszeichenliste
1 Isolierkörper
2 Heizmäander
3 Halteelement
4 Schlitz
5 Steg
6 Aufnahmenut
7 Nutgrund
8 Innenflanke
9 Außenflanke
10 Aufspreizung
2 Heizmäander
3 Halteelement
4 Schlitz
5 Steg
6 Aufnahmenut
7 Nutgrund
8 Innenflanke
9 Außenflanke
10 Aufspreizung
Claims (15)
1. Strahlungsheizkörper für einen Kochherd mit Kochmulden, insbesondere mit
Glaskeramikkochfläche, mit wenigstens einem in Windungen auf einem Isolierträger in Vertiefungen
liegenden Heizwiderstand, insbesondere Heizmäander, der in Halteelementen liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) mit Stegen (5) versehen ist, deren Innenflanken (8) und
Außenflanken (9) mit einem unterschiedlichen Winkelgradmaß vom Nutgrund (7) verlaufen, die
Halteelemente (3) mit schrägen Schlitzen (4) versehen sind und das Winkelgradmaß der bis auf den
Nutgrund (7) reichenden Schlitze (4) in einem solchen Verhältnis zum Winkelgradmaß der
Außenflanken (9) steht, daß mit definiertem Aufspreizen eines oder mehrerer Heizmäander (2) deren
Schräglage erzwungen wird.
2. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) mit
Aufnahmenuten (6) versehen ist, deren begrenzende Innenflanken (8) und Außenflanken (9)
größer/gleich als die halbe Höhe der Heizmäander (2) sind.
3. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenflanken (8) der Aufnahmenuten (6) im spitzen, fast rechtem Winkel und die
Außenflanken (9) in einem stumpfen Winkel angeordnet sind (Fig. 4).
4. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der von den Innenflanken (8) und den Außenflanken (9) eingeschlossene Nutgrund (7) nur
geringfügig breiter als die Materialdicke der Heizmäander (2) ausgebildet ist.
5. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (5) in definierten Abständen Abflachungen aufweisen und im Bereich von ein oder
mehreren dieser Abflachungen Halteelemente (3) auf dem Isolierkörper (1) angeordnet sind.
6. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen der
Stege (5) bis auf das Niveau des Nutgrundes (7) schräg auslaufen.
7. Strahlungsheizkörper nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
zwei gegenüberliegenden Abflachungen quer zur Verlegerichtung der Heizmäander (2)
Halteelemente (3) angeordnet und die Winkel der Abflachungen sowie die Abstände der oberen
Anfänge der gegenüberliegenden Abflachungen so bemessen sind, daß beidseitig von den
Halteelementen (3) mindestens jeweils ein oberer Bogen der Mäander (2) in der Einschubrichtung in
die Schlitze (4) nicht von Stegen (5) begrenzt werden.
8. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Mitten der schrägen Schlitze (4) der Halteelemente (3) und die Mitten vom
Nutgrund (7) der Aufnahmenuten (6) auf dem Nutgrund (7) kreuzen.
9. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen der Schlitze (4) der Halteelemente (3) zum Zentrum des Strahlungsheizkörpers
gerichtet sind.
10. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das lichte Maß der schrägen Schlitze (4) der Halteelemente (3) nur geringfügig größer ist als die
Materialdicke des Heizwiderstandes.
11. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (3) weniger als 5% der Fläche des Isolierkörpers (1) beanspruchen.
12. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die montierten Heizmäander (2) jeweils im Bereich der Halteelemente (3) Aufspreizungen (10)
zwischen zwei benachbarten oberen Bögen aufweisen.
13. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die entsprechenden unteren Bögen der Aufspreizungen (10) der Heizmäander (2) in die
schrägen Schlitze (4) der Halteelemente (3) eingeführt werden.
14. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die eingelegten Heizmäander (2) durch den Nutgrund (7) und die Außenflanken (9) gestützt
werden.
15. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizmäander (2) Aufspreizungen außerhalb des Bereiches der Halteelemente (3) aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332884 DE4332884A1 (de) | 1993-09-21 | 1993-09-21 | Strahlungsheizkörper für Glaskeramikkochflächen |
DE4410210A DE4410210A1 (de) | 1993-09-21 | 1994-03-24 | Strahlungsheizkörper für Glaskeramikkochflächen |
EP94250229A EP0644708A2 (de) | 1993-09-21 | 1994-09-20 | Strahlungsheizkörper für Glaskeramikkochflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934332884 DE4332884A1 (de) | 1993-09-21 | 1993-09-21 | Strahlungsheizkörper für Glaskeramikkochflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4332884A1 true DE4332884A1 (de) | 1995-03-23 |
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ID=6498762
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934332884 Withdrawn DE4332884A1 (de) | 1993-09-21 | 1993-09-21 | Strahlungsheizkörper für Glaskeramikkochflächen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4410210A Withdrawn DE4410210A1 (de) | 1993-09-21 | 1994-03-24 | Strahlungsheizkörper für Glaskeramikkochflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE4332884A1 (de) |
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1993
- 1993-09-21 DE DE19934332884 patent/DE4332884A1/de not_active Withdrawn
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1994
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Also Published As
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DE4410210A1 (de) | 1995-11-30 |
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