DE4332606A1 - Schuh mit atmungsaktiver Sohle - Google Patents

Schuh mit atmungsaktiver Sohle

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DE4332606A1
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DE4332606A
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Edmondo Zaroli
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
    • A43B7/08Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
    • A43B7/081Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures the air being forced from outside
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/06Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined with metal springs
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    • A43FOOTWEAR
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh mit atmungsaktiver Sohle, der sich insbesondere für lange Spaziergänge eignet, bei denen sich der Fuß erwärmt und zu Transpiration angeregt wird.
Es sind Schuhe bekannt, die Zellen, Öffnungen und unterschiedliche Schichten enthalten, die während der Gehbewegung aufgrund der Flexibilität des Materials, aus dem die Schuhe hergestellt sind, komprimiert und dekomprimiert werden, wodurch ein Luftstrom erzeugt wird, der im Inneren der Schuhe zirkuliert.
Wenn bei diesen Schuhen die Hohlräume in der Sohle miteinander und mit der Umgebung verbunden sind, wird der in den Schuhen zirkulierende Luftstrom mit der Umgebungsluft ausgetauscht, die den Fuß umströmt und eine positive Wirkung auf ihn ausübt.
Diese Schuhe können jedoch nicht bei feuchten oder nassen Bedingungen getragen werden, weil die mit der Umgebung verbundenen Öffnungen Wasser in die Schuhe eindringen lassen und die Füße naß machen.
Andererseits hält die durch die Verformung der Sohlen verursachte positive Wirkung auf den Fuß nur für kurze Zeit an, wenn keine Öffnungen oder mit der Umgebung verbundene Hohlräume vorhanden sind. Das Oberleder des Schuhs verhindert, daß Luft mit der Umgebung ausgetauscht wird und zwingt die durch die Verformung der Sohle in Bewegung versetzte Luft im Inneren des Schuhs zu zirkulieren. Aus diesem Grund werden die Schuhe bald durch den vom Fuß produzierten Schweiß feucht, was unangenehm ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schuh zu schaffen, der so gebaut ist, daß die Gehbewegung im Inneren des Schuhs einen leichten Luftstrom bewirkt, ohne daß ein Austausch mit der Umgebungsluft stattfindet, so daß der Schuh für feuchte und/oder nasse Bedingungen geeignet ist. Der Schuh ist daher mit Mitteln ausgestattet, die der bewegten Luft eine wohltuende, erfrischende Wirkung auf den Fuß verleihen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine spezielle Zellstruktur in der Sohle in Verbindung mit austauschbaren Substanzen verwendet wird, die dazu dienen, der Luftströmung die durch das Schwitzen des Fußes zunehmende Feuchtigkeit zu entziehen und so die zirkulierende Luft relativ trocken zu halten.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist ein Schuh, der eine Einlegesohle und/oder eine durchlässige Sohle, einen flexiblen metallischen Verstärkungsstreifen und eine Sohle mit kleinen Luftkammern und Hohlräume mit Drainage-Kanälen aufweist. In den Luftkammern sind Feuchtigkeit entziehende, Feuchtigkeit bindende Substanzen enthalten, die mit dem durch die Gehbewegung in dem Schuh verursachten Luftstrom reagieren.
Bei dieser Art technischer Lösung können zahlreiche Luftkammern vorhanden sein - wobei die von diesen bewirkte Schwächung der Sohle durch den flexiblen metallischen Verstärkungsstreifen kompensiert wird. Beim Gehen wird die Sohle zusammengedrückt und wieder entspannt, und aufgrund der damit verbundenen Pump­ wirkung ein konstanter Luftstrom erzeugt, der den Raum zwischen Einlegesohle und Oberleder durchströmt, wobei die Feuchtigkeit durch die in den Zellen und inneren Hohlräumen der Sohle enthaltenen Substanzen entzogen und somit die Luft getrocknet wird. Die getrocknete und auf diese Weise recycelte Luft strömt durch die Einlegesohle in den Fußraum zurück, wo sie wieder mit Feuchtigkeit angereichert wird, und der Trocknungsprozeß wiederholt sich, wodurch eine kontinuierliche wohltuende Wirkung erzielt wird.
Zur Verbesserung der Luftströmung weist die Sohle sowohl umfangreiche Zellen und Hohlräume als auch Kanäle und/oder Schlitze in den Seitenwänden oder Trennwänden der Zellen auf, die so proportioniert und geformt sind, daß sie die Luftströmung während des Gehens in Längsrichtung der Sohle fördern. Zusätzlich weist das dünne Vorderteil der Sohle einen ausgedehnten Hohlraum auf, der mit einer flexiblen, durchlässigen Füllung versehen ist, die normalerweise aus einem Fasermaterial besteht, wodurch die Luftströmung verbessert wird, so daß die Strömung den ganzen Fuß, speziell die Schuhspitze erreicht.
Weiter Einzelheiten der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise geschnittenen Schuhs, die sowohl die Form der Zellen in der Sohle, als auch die absorbierenden, erfrischenden, in den Zellen enthaltenen Substanzen zeigt,
Fig. 2 einen Schnitt einer Sohle, der die Zellen, Hohlräume und Kanäle zeigt, die es der Luft ermöglichen, längs durch die Sohle zu strömen,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Einlegesohle, die den flexiblen metallischen Verstärkungsstreifen und die Öffnungen umfaßt, die den Zugang zu den Zellen mit den absorbierenden Materialien darstellen,
Fig. 4 eine Einlegesohle, die sehr kleine Öffnungen aufweist, durch welche die Luft zwischen dem Inneren des Schuhs und den Hohlräumen in der Sohle hin und her strömt,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer vertikal geschnittenen Sohle, welche die Zellen, die Hohlräume, die in den Zellen und Hohlräumen enthaltene Substanz und den flexiblen metallischen Verstärkungsstreifen zeigt.
Die Zeichnungen sind nur Beispiele zur Veranschaulichung und zum besseren Verständnis des Aufbaus des Schuhs und der Anordnung der Feuchtigkeit entziehenden Materialien.
In den Zeichnungen bezeichnen die Ziffern 1 die Sohle; 2 die Zellen und Hohlräume; 3 die Trennwände; 4 die Kanäle in den Wänden; 5 die absorbierende Substanz; 7 die flexible durchlässige Füllung; 8 die innere Einlegesohle; 9 den flexiblen metallischen Verstärkungsstreifen; 10 die Öffnungen in der Sohle, die einen Zugang zu einigen der Zellen 2 darstellen; 12 die obere Einlegesohle; und 13 das Oberleder.
Die Sohle 1 ist mit ausgedehnten Zellen und Hohlräumen 2 ausgestattet, deren Wände aus einem flexiblen und elastischen Material bestehen, das durch Kompression und Dekompression eine Pumpwirkung erzeugt, die den Luftstrom beim Gehen in Längsrichtung durch die Sohle treibt.
Die Zellen und Hohlräume sind so groß, daß ein ausreichender Luftstrom gewährleistet ist. Jede durch die Löcher verursachte Schwächung der Sohle wird durch den flexiblen Metallstreifen 9 kompensiert, der so positioniert ist, daß er den Absatz und die Kappe des Schuhs verbindet. Dieser ist so ausgebildet, daß im Inneren des Schuhs genügend Platz bleibt, damit die Luft zwischen Schuh-Oberteil und den Hohlräumen in der Sohle hin und her strömen kann.
Durch die permeable Natur des Materials, aus dem die innere Einlegesohle 8 und die Einlegesohle 12 bestehen, und/oder durch die Löcher, die in diesen Komponenten verteilt angeordnet sind, wird die Strömung unterstützt.
Die dehydratisierende oder trocknende Wirkung des Luftstroms in der Sohle wird durch den Einsatz von Materialien erzielt, die in einem hohen Maße Luftfeuchtigkeit aufnehmen, wie z. B. Silikagel, hygroskopische Salze, einige Arten von Aktivkohle oder Materialien pflanzlichen Ursprungs wie Reiskörner.
Die dehydratisierenden Materialien sind normalerweise in den Hohlräumen oder Zellen der mittleren Reihe der Sohle angeordnet, wo sie vom Inneren des Schuhs aus erreichbar sind, so daß sie, wenn sie feucht sind, ausgetauscht bzw. recycelt werden können. Aus diesem Grund ist die Einlegesohle 12 nicht an der Rückseite der inneren Einlegesohle 8 befestigt, wo die Öffnungen 10 normalerweise durch geeignete Stopfen mit einem sehr kleinen Loch in der Mitte verschlossen sind, das benutzt wird, um sie herauszuziehen. Diese Stopfen sind über den die Feuchtigkeits-stabilisierende Substanz enthaltenden Zellen plaziert und ermöglichen es, diese Substanzen auszutauschen. Beim normalen Gebrauch des betrachteten Schuhs übt der Fuß vom Absatz bis zur Schuhspitze Druck auf unterschiedliche Teile der Sohle aus. Das bewirkt, daß die in den Zellen enthaltene Luft zum Vorderteil des Schuhs strömt. Auf diese Weise wird die Luft von den Zellen, die durch eine elastische Verformung ihres Materials eine Verringerung ihrer Größe erfahren haben, zu den benachbarten Zellen befördert, nachdem sie auf ihrem Weg die absorbierenden Materialien durchströmt hat. Daraufhin strömt die Luft in den Fußraum, zirkuliert dort und wird erneut vom Absatz oder anderen Teilen angesaugt, wo die Zellen nicht mehr komprimiert sind und ihre ursprüngliche Gestalt annehmen.
Auf diese Weise ist die Luft auf einem Teil ihres Weges einem Trocknungsprozeß unterworfen, und zirkuliert dann um den schwitzenden Fuß, wo sie feucht wird, woraufhin der Schweiß absorbiert und eine erfrischende Wirkung auf den Fuß ausgeübt wird.
Die wegen ihres Absorptionsvermögens verwendeten Substanzen, die dem sie durchströmenden Luftstrom Feuchtigkeit entziehen, weisen vorzugsweise reversible hygroskopische Eigenschaften auf, so daß sie beim Gehen Feuchtigkeit aus der zirkulierenden Luft absorbieren und anschließend beim Stehen an der Luft die Feuchtigkeit zumindest teilweise wieder abgeben und auf diese Weise eine Feuchtigkeits-ausgleichende Wirkung ausüben. Auf diese Weise hält die Wirkung dieser Substanzen länger an und es ist seltener erforderlich, sie in der inneren Einlegesohle 8 zu ersetzen.
Die Gestalt des betrachteten Schuhs kann im Hinblick auf unterschiedliche ästhetische, funktionelle und die Verwendung betreffende Anforderungen variieren, solange die durch die besondere Ausführung des Schuhes herbeigeführte erfrischende Wirkung in Verbindung mit den in den flexiblen Zellen angeordneten austauschbaren absorbierenden Substanzen gegeben ist.

Claims (8)

1. Schuh mit atmungsaktiver Sohle, gekennzeichnet durch eine innere Einlegesohle (8) und/oder eine durchlässige Einlegesohle (12) und einen flexiblen metallischen Verstärkungsstreifen (9), eine Zellen und Hohlräume (2) aufweisende Sohle (1) mit Luftkanälen (4), wobei in den Zellen (2) Feuchtigkeit bindende Substanzen (5) enthalten sind, die mit der durch die Gehbewegung in der Sohle verursachten Luftströmung reagieren.
2. Schuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in den die Zellen (2) bildenden Seitenwänden oder Trennwänden (3) angeordnete Kanäle (4), die so proportioniert und ausgebildet sind, daß sie den Luftstrom in Längsrichtung der Sohle beim Gehen fördern.
3. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen flexiblen metallischen Verstärkungsstreifen (9), der den Absatz und die Spitze des Schuhs verbindet und so die Sohle versteift.
4. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hohlraum im Vorderteil der Sohle (1), der eine elastische, durchlässige Füllung (7) enthält.
5. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen und Hohlräume (2) aus flexiblen und elastischen Zwischenwänden (3) gebildet sind, so daß ihr Volumen beim Zusammendrücken abnimmt.
6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Zellen und Hohlräume (2) der Sohle (1) hygroskopische Substanzen (5) enthalten, die vom Inneren des Schuhs aus ersetzt werden können.
7. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Einlegesohle (8) Öffnungen (10) aufweist, die einen Zugang zu den die Feuchtigkeit bindenden Substanzen (5) enthaltenden Zellen und/oder Hohlräumen (2) darstellen.
8. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Einlegesohle (12) und/oder innerer Einlegesohle (8), welche die Oberseite der Sohle (1) abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sie verteilt angeordnete Löcher aufweisen und/oder aus atmungsaktivem Material bestehen, so daß beim Gehen eine Luftzirkulation stattfindet.
DE4332606A 1992-09-25 1993-09-24 Schuh mit atmungsaktiver Sohle Withdrawn DE4332606A1 (de)

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Also Published As

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ITAR920022A0 (it) 1992-09-25
ITAR920022A1 (it) 1994-03-26
IT1265720B1 (it) 1996-12-02

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