DE4332457A1 - Verfahren zur Erkennung des Rollenprüfstandsbetriebes bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Erkennung des Rollenprüfstandsbetriebes bei einem Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE4332457A1
DE4332457A1 DE19934332457 DE4332457A DE4332457A1 DE 4332457 A1 DE4332457 A1 DE 4332457A1 DE 19934332457 DE19934332457 DE 19934332457 DE 4332457 A DE4332457 A DE 4332457A DE 4332457 A1 DE4332457 A1 DE 4332457A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
wheel
wheel speed
rear wheels
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934332457
Other languages
English (en)
Other versions
DE4332457C2 (de
Inventor
Andreas Welter
Harald Ender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19934332457 priority Critical patent/DE4332457C2/de
Publication of DE4332457A1 publication Critical patent/DE4332457A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4332457C2 publication Critical patent/DE4332457C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/56Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/06Steering behaviour; Rolling behaviour
    • G01M17/065Steering behaviour; Rolling behaviour the vehicle wheels co-operating with rotatable rolls
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung des Rollenprüfstandsbetriebes bei einem Kraftfahrzeug, insbe­ sondere zur Unterscheidung der Fahrt des Kraftfahrzeuges auf einem Straßenbelag mit extrem niedrigem Reibwert und dem Betrieb des Kraftfahrzeuges auf einem Einachs-Rollen­ prüfstand.
Bei Kraftfahrzeugen mit Automatikgetriebe und adaptiver Getriebesteuerung wird etwaiger Schlupf der Antriebsräder durch den Vergleich der Radgeschwindigkeiten der Vorder­ räder mit den Radgeschwindigkeiten der Hinterräder er­ kannt. Beim Überschreiten einer definierten Schlupf­ schwelle wird in der adaptiven Getriebesteuerung selbst­ tätig ein sog. Winterschaltprogramm aufgerufen, bei dem nicht wie üblich im ersten sondern bereits im zweiten bzw. im dritten Getriebegang angefahren und frühzeitig bei niedrigem Drehzahlniveau und niedrigem Antriebsmoment an den Rädern hochgeschaltet wird.
Wird ein derartiges Kraftfahrzeug auf einem Einachs- Rol­ lenprüfstand betrieben, auf dem die Vorderräder fixiert werden und die Hinterräder die Rolle antreiben, wird fälschlicherweise Schlupf an den Antriebsrädern festge­ stellt und daraufhin folgerichtig das Winterschalt­ programm der adaptiven Getriebesteuerung eingestellt. Da­ mit entspricht das Schaltverhalten des Fahrzeuges nicht demjenigen, welches sich beim vergleichbaren Fahrbetrieb auf der Straße einstellen würde.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Un­ terscheidung eines Rollenprüfstandsbetriebes vom extremen Winterbetrieb zu schaffen, damit auch bei Kraftfahrzeugen mit adaptiver Getriebesteuerung ein repräsentatives Schaltverhalten auf dem Prüfstand sichergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Radgeschwindigkeiten beider Vorderräder des Kraft­ fahrzeuges mit einer vorgegebenen Radgeschwindigkeits­ schwelle nahe null verglichen werden, daß die Differenz der Radgeschwindigkeiten der Hinterräder des Kraftfahr­ zeuges mit einer vorgegebenen Radgeschwindigkeitsdiffe­ renzschwelle nahe null verglichen wird und daß ein Rollenprüfstandsbetrieb erkannt wird, wenn sowohl beide Radgeschwindigkeiten der Vorderräder des Kraftfahrzeuges kleiner als die Radgeschwindigkeitsschwelle als auch die Radgeschwindigkeitsdifferenz der Hinterräder des Kraftfahrzeuges kleiner als die Radgeschwindigkeitsdiffe­ renzschwelle sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird alternativ bzw. zusätzlich zum Vergleich der Radge­ schwindigkeitsdifferenz der Hinterräder des Kraftfahrzeu­ ges mit der vorgegebenen Radgeschwindigkeitsdifferenz­ schwelle die tatsächlich gemessene Ist-Radbeschleunigung der Hinterräder des Kraftfahrzeuges mit einer rechnerisch bestimmten Soll-Radbeschleunigung verglichen. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung wird ein Rollenprüfstandsbe­ trieb erkannt, wenn auch die Differenz zwischen der Ist- Radbeschleunigung und der Soll-Radbeschleunigung der Hin­ terräder des Kraftfahrzeuges kleiner als eine vorgegebene Radbeschleunigungsdifferenz ist.
Bei dieser Weiterbildung der Erfindung wird die Soll-Rad­ beschleunigung vorzugsweise aus dem Antriebsmoment des Kraftfahrzeugantriebsmotors der Fahrzeuggeschwindigkeit und anderen Fahrzeugdaten, wie der Fahrzeugmasse, berech­ net.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt ein Flußdiagramm, das das erfin­ dungsgemäße Verfahren zur Erkennung des Rollenprüfstands­ betriebs bei einem Kraftfahrzeug wiedergibt.
Bevor das Flußdiagramm im einzelnen erläutert wird, sind nachfolgend zunächst die in diesem Flußdiagramm verwende­ ten Abkürzungen erläutert.
AIST
gemessene Fahrzeugbeschleunigung
ADELTA zulässige Abweichung zwischen AIST und ASOLL
ASOLL durch das Fahrzeugmodell abgeschätzte Beschleunigung
DKI Drosselklappenwinkel-Istwert
EG aktuell eingelegter Gang
MANTR Antriebsmoment an den Rädern
MMOT Antriebsmoment am Motor
NMOT Motordrehzahl
R Rollentrieb (R = 0< kein Rollenbetrieb; R = 1< Rollenbetrieb)
T laufende Zeit
TDELTA Zeitbasis der Beschleunigungsberechnung
VDIFF zulässige Abweichung zwischen den Radgeschwindigkeiten der Antriebsachse
V(T) Fahrzeuggeschwindigkeit
VHL Radgeschwindigkeit hinten, links
VHR Radgeschwindigkeit hinten, rechts
VVL Radgeschwindigkeit vorne, links
VVR Radgeschwindigkeit vorne, rechts
VMIN Geschwindigkeitsschwelle zur Erkennung von Radstillstand.
Bei Programmschritt 1 wird zunächst die Radgeschwindig­ keit VVR des rechten Vorderrades des Kraftfahrzeuges mit einer Radgeschwindigkeitsschwelle VMIN zur Erkennung von Radstillstand verglichen. Für den Fall, daß die Radge­ schwindigkeit VVR des rechten Vorderrades des Kraftfahr­ zeuges größer als die Radgeschwindigkeitsschwelle VMIN ist, bedeutet dies, daß kein Rollenbetrieb vorliegt, R also null ist bzw. im Programmschritt 2 auf null gesetzt werden muß.
Für den Fall, daß die Radgeschwindigkeit VVR des rechten Vorderrades des Kraftfahrzeuges kleiner als die Radge­ schwindigkeitsschwelle VMIN ist, bedeutet dies, daß ein Rollenbetrieb vorliegen kann. Solange jedoch ein Rollen­ betrieb noch nicht definitiv festgestellt ist, ist R auf null gesetzt, so daß die Abfrage beim Programmschritt 3 zunächst ein nein (N) ergibt. Im darauffolgenden Programmschritt 4 wird dann der Betrag der Radgeschwin­ digkeit (VVL) des vorderen linken Rades des Kraftfahrzeu­ ges mit der Radgeschwindigkeitsschwelle VMIN verglichen. Für den Fall, daß die Radgeschwindigkeit VVL des vorderen linken Rades des Kraftfahrzeuges größer als die Radgeschwindigkeitsschwelle VMIN ist, ist der Rollenbe­ trieb ausgeschlossen. Im anderen Fall wird im nächsten Programmschritt 5 der Betrag der Radgeschwindigkeit (VHL) des hinteren linken Rades des Kraftfahrzeuges mit der Radgeschwindigkeitsschwelle VMIN verglichen. Für den Fall, daß die Radgeschwindigkeit VHL des hinteren linken Rades des Kraftfahrzeuges kleiner als die Radgeschwindig­ keitsschwelle VMIN ist, ist wiederum der Rollenbetrieb ausgeschlossen, da sich die Rollen des Rollenprüfstandes mit einer bestimmten Geschwindigkeit drehen. Für den Fall jedoch, daß die Radgeschwindigkeit VHL des hinteren lin­ ken Rades des Kraftfahrzeuges größer als die Radgeschwin­ digkeitsschwelle VMIN ist, wird im Programmschritt 6 der Betrag der Differenz der Radgeschwindigkeiten VHL und VHR der Hinterräder des Kraftfahrzeuges mit einer vorgegebe­ nen Radgeschwindigkeitsdifferenzschwelle VDIFF nahe null verglichen, die einen Grenzwert für eine noch zulässige Abweichung zwischen den Radgeschwindigkeiten VHL und VHR der Antriebsachse darstellt. Für den Fall, daß die Radge­ schwindigkeitsdifferenz der Hinterräder des Kraftfahrzeu­ ges größer als die Radgeschwindigkeitsdifferenzschwelle VDIFF ist, ist ein Rollenbetrieb ausgeschlossen. Für den Fall jedoch, daß die Radgeschwindigkeitsdifferenz der an­ getriebenen Hinterräder eines Kraftfahrzeuges kleiner als die vorgegebene Radgeschwindigkeitsdifferenzschwelle VDIFF ist, kann bereits mit sehr großer Wahrscheinlich­ keit auf einen Rollenbetrieb geschlossen werden, da bei Rollenbetrieb zwischen der bzw. den Rollen einerseits und den beiden Antriebsrädern andererseits nur ein sehr klei­ ner Schlupf auftreten kann.
Zur Erhöhung der Sicherheit des Erkennens von Rollenbe­ trieb wird zusätzlich zum Vergleich der Radgeschwindig­ keitsdifferenz der Hinterräder des Kraftfahrzeuges mit der vorgegebenen Radgeschwindigkeitsdifferenzschwelle VDIFF beim Programmschritt 11 der Betrag der Differenz der Ist-Radbeschleunigung AIST und der Soll-Radbeschleu­ nigung ASOLL der Hinterräder des Kraftfahrzeuges mit einer vorgegebenen Radbeschleunigungsdifferenz ADELTA verglichen, die einen Grenzwert für die zulässige Abwei­ chung zwischen der Ist-Radbeschleunigung AIST und der Soll-Radbeschleunigung ASOLL darstellt. Für den Fall, daß die Ist-Radbeschleunigung AIST nahezu der Soll-Radbe­ schleunigung ASOLL entspricht, und damit der Betrag der Differenz zwischen der Ist-Radbeschleunigung AIST und der Soll-Radbeschleunigung ASOLL der Hinterräder des Kraft­ fahrzeuges kleiner als die vorgegebene Radbeschleuni­ gungsdifferenz ADELTA ist, kann auf einen Rollenbetrieb geschlossen werden und damit im Programmschritt 12 der den Rollenbetrieb kennzeichnende Parameter R auf eins ge­ setzt werden.
Um beim Programmschritt 11 die Differenz der Ist-Radbe­ schleunigung AIST und der Soll-Radbeschleunigung ASOLL bestimmen zu können, muß zunächst im Programmschritt 7 die Ist-Radbeschleunigung AIST berechnet und in den Programmschritten 8 bis 10 die Soll-Radbeschleunigung ASOLL bestimmt werden.
Im Programmschritt 7 wird die Ist-Radbeschleunigung AIST durch digitale Differentiation der Fahrzeuggeschwindig­ keit V (T) mit der Zeitbasis TDELTA berechnet. Im Pro­ grammschritt 8 wird das Antriebsmoment des Motors MMOT als Funktion der Motordrehzahl NMOT und des Drosselklap­ penwinkel-Istwertes DKI aus dem Motorkennfeld ermittelt. Beim Programmschritt 9 wird das Antriebsmoment MANTR an den Rädern aufgrund des Antriebsmomentes MMOT des Motors und des Übersetzungsverhältnisses der aktuell eingelegten Gangstufe EG berechnet. Beim Programmschritt 10 wird dann die Soll-Radbeschleunigung ASOLL als Funktion des An­ triebsmomentes MANTR an den Rädern, der Fahrzeuggeschwin­ digkeit V und anderer Fahrzeugdaten, wie beispielsweise der Fahrzeugmasse, berechnet.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, einen Rollenprüfstandsbetrieb von einem Fahrbetrieb auf winterlicher Fahrbahn zu unterscheiden. Diese Information kann dann bei einem Kraftfahrzeug mit adaptiver Getrie­ besteuerung der Getriebesteuereinheit zugeführt werden, um damit bei einem derartigen Fahrzeug auch auf dem Ein­ achs-Rollenprüfstand ein Schaltverhalten zu gewährlei­ sten, wie es auf der Straße realisiert wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Erkennung des Rollenprüfstandsbetrie­ bes bei einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Radgeschwindigkeiten (VVL, VVR) beider Vorderräder des Kraftfahrzeuges mit einer vorgegebenen Radgeschwindigkeitsschwelle (VMIN) nahe null verglichen werden, daß die Diffe­ renz der Radgeschwindigkeiten (VHL, VHR) der Hinter­ räder des Kraftfahrzeuges mit einer vorgegebenen Radgeschwindigkeitsdifferenzschwelle (VDIFF) nahe null verglichen wird und daß ein Rollenprüfstandsbe­ trieb erkannt wird, wenn sowohl beide Radgeschwin­ digkeiten (VVL, VVR) der Vorderräder des Kraftfahr­ zeuges kleiner als die Radgeschwindigkeitsschwelle (VMIN) als auch die Radgeschwindigkeitsdifferenz der Hinterräder des Kraftfahrzeuges kleiner als die Radgeschwindigkeitsdifferenzschwelle (VDIFF) sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ bzw. zusätz­ lich zum Vergleich der Radgeschwindigkeitsdifferenz der Hinterräder des Kraftfahrzeuges mit der vorgege­ benen Radgeschwindigkeitsdifferenzschwelle (VDIFF) die tatsächlich gemessene Ist-Radbeschleunigung (AIST) der Hinterräder des Kraftfahrzeuges mit einer rechnerisch bestimmten Soll-Radbeschleunigung (ASOLL) verglichen wird und daß ein Rollenprüf­ standsbetrieb erkannt wird, wenn auch die Differenz zwischen der Ist-Radbeschleunigung (AIST) und der Soll-Radbeschleunigung (ASOLL) der Hinterräder des Kraftfahrzeuges kleiner als eine vorgegebene Radbe­ schleunigungsdifferenz (ADELTA) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Radbeschleuni­ gung (ASOLL) aus dem Antriebsmoment (MMOT) des Kraftfahrzeugantriebsmotors, der Fahrzeuggeschwin­ digkeit (V) und anderen Fahrzeugdaten, wie der Fahr­ zeugmasse, berechnet wird.
DE19934332457 1993-09-23 1993-09-23 Verfahren zur Unterscheidung eines Rollenprüfstandsbetriebes auf einem Einachs-Rollenprüfstand von einem Betrieb eines Kraftfahrzeugs auf einem Straßenbelag mit extrem niedrigem Reibwert Expired - Fee Related DE4332457C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934332457 DE4332457C2 (de) 1993-09-23 1993-09-23 Verfahren zur Unterscheidung eines Rollenprüfstandsbetriebes auf einem Einachs-Rollenprüfstand von einem Betrieb eines Kraftfahrzeugs auf einem Straßenbelag mit extrem niedrigem Reibwert

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934332457 DE4332457C2 (de) 1993-09-23 1993-09-23 Verfahren zur Unterscheidung eines Rollenprüfstandsbetriebes auf einem Einachs-Rollenprüfstand von einem Betrieb eines Kraftfahrzeugs auf einem Straßenbelag mit extrem niedrigem Reibwert

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4332457A1 true DE4332457A1 (de) 1995-03-30
DE4332457C2 DE4332457C2 (de) 2000-10-26

Family

ID=6498463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934332457 Expired - Fee Related DE4332457C2 (de) 1993-09-23 1993-09-23 Verfahren zur Unterscheidung eines Rollenprüfstandsbetriebes auf einem Einachs-Rollenprüfstand von einem Betrieb eines Kraftfahrzeugs auf einem Straßenbelag mit extrem niedrigem Reibwert

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4332457C2 (de)

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705983A1 (de) * 1986-03-04 1987-09-10 Volkswagen Ag Einrichtung zum ueberwachen des ausnutzungsgrades des vorherschenden fahrbahnreibwertes beim bremsen und/oder beschleunigen eines kraftfahrzeuges
DE3703573C1 (de) * 1987-02-06 1988-07-14 Rhein Westfael Tech Ueberwach Bremspruefstand fuer Kraftfahrzeuge,insbes. Pkw,mit ABS-Bremsanlagen
EP0280343A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-31 Sun Electric Systems B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Fahrzeugbremseinrichtungen mit automatischem Blockierverhinderer
DE3644139C2 (de) * 1986-12-23 1989-04-27 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE3741247C1 (de) * 1987-12-05 1989-05-24 Daimler Benz Ag Verfahren zur Anpassung von Schlupfschwellwerten fuer ein Antriebsschlupf- und/oder Bremsschlupf-Regelsystem an die Bereifung eines Kraftfahrzeuges
DE3738914A1 (de) * 1987-11-17 1989-05-24 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur korrektur der durch radsensoren ermittelten drehgeschwindigkeit von fahrzeugraedern
DE3819994A1 (de) * 1988-06-11 1989-12-14 Dirar Najib Schaltungsanmeldung zur ueberwachung wenigstens eines parameters eines betriebsmittels
DE3920277A1 (de) * 1989-06-21 1991-01-03 Licentia Gmbh Verfahren und vorrichtung zur untersuchung von fahrzeugen auf pruefstaenden
DE4021985A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-24 Honda Motor Co Ltd Verfahren zum pruefen der funktion eines antriebsrad-schlupfsteuersystems
DE4019886C1 (de) * 1990-06-22 1991-09-26 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE4010507C1 (de) * 1990-04-02 1991-10-17 Volkswagen Ag, 3180 Wolfsburg, De
DE4039647A1 (de) * 1990-12-12 1992-06-17 Rolf Wendler Messwertverarbeitungssystem fuer eine walzwerksanlage
GB2264567A (en) * 1992-02-28 1993-09-01 Honda Motor Co Ltd Method and apparatus for inspecting various control functions of a motor vehicle

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705983A1 (de) * 1986-03-04 1987-09-10 Volkswagen Ag Einrichtung zum ueberwachen des ausnutzungsgrades des vorherschenden fahrbahnreibwertes beim bremsen und/oder beschleunigen eines kraftfahrzeuges
DE3644139C2 (de) * 1986-12-23 1989-04-27 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE3703573C1 (de) * 1987-02-06 1988-07-14 Rhein Westfael Tech Ueberwach Bremspruefstand fuer Kraftfahrzeuge,insbes. Pkw,mit ABS-Bremsanlagen
EP0280343A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-31 Sun Electric Systems B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Fahrzeugbremseinrichtungen mit automatischem Blockierverhinderer
DE3738914A1 (de) * 1987-11-17 1989-05-24 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur korrektur der durch radsensoren ermittelten drehgeschwindigkeit von fahrzeugraedern
DE3741247C1 (de) * 1987-12-05 1989-05-24 Daimler Benz Ag Verfahren zur Anpassung von Schlupfschwellwerten fuer ein Antriebsschlupf- und/oder Bremsschlupf-Regelsystem an die Bereifung eines Kraftfahrzeuges
DE3819994A1 (de) * 1988-06-11 1989-12-14 Dirar Najib Schaltungsanmeldung zur ueberwachung wenigstens eines parameters eines betriebsmittels
DE3920277A1 (de) * 1989-06-21 1991-01-03 Licentia Gmbh Verfahren und vorrichtung zur untersuchung von fahrzeugen auf pruefstaenden
DE4021985A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-24 Honda Motor Co Ltd Verfahren zum pruefen der funktion eines antriebsrad-schlupfsteuersystems
DE4010507C1 (de) * 1990-04-02 1991-10-17 Volkswagen Ag, 3180 Wolfsburg, De
DE4019886C1 (de) * 1990-06-22 1991-09-26 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE4039647A1 (de) * 1990-12-12 1992-06-17 Rolf Wendler Messwertverarbeitungssystem fuer eine walzwerksanlage
GB2264567A (en) * 1992-02-28 1993-09-01 Honda Motor Co Ltd Method and apparatus for inspecting various control functions of a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
DE4332457C2 (de) 2000-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0471102B1 (de) Getriebesteuerung für ein Kraftfahrzeug
EP1105702B1 (de) Verfahren und einrichtung zur ermittlung der masse eines fahrzeuges
DE3711913C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Antriebsschlupfverhinderung
DE3505455C2 (de)
DE69935471T2 (de) Gierwinkelregelverfahren für Kraftfahrzeuge
DE4120603C2 (de) Steuereinrichtung für ein selbsttätig schaltendes Getriebe eines Kraftfahrzeugs
DE19626341A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur selbsttätigen Steuerung einer Differentialsperre in Antriebsachsen eines Kraftfahrzeugs
DE19826059A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Automatgetriebes
CH644314A5 (de) Anordnung zum verhindern des durchdrehens eines oder mehrerer angetriebener raeder.
DE4430108B4 (de) Antriebsschlupfregelsystem
EP1989087B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung des antriebsschlupfes angetriebener räder eines fahrzeugs mit der motordrehzahl als stellgrösse
EP0588829B1 (de) Verfahren zur steuerung eines selbsttätig schaltenden getriebes eines kraftfahrzeugs
DE4212637A1 (de) Schlupf-steuersystem fuer fahrzeuge
DE102008045629A1 (de) Verfahren zum Verhindern des Durchdrehens von Antriebsrädern
CH691275A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gangerkennung bei einem Kraftfahrzeug.
DE10065527B4 (de) Verfahren und System zum Begrenzen des Motordrehmoments von Fahrzeugen
EP0654622B1 (de) Elektronisches Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
DE4332457A1 (de) Verfahren zur Erkennung des Rollenprüfstandsbetriebes bei einem Kraftfahrzeug
DE102009032745A1 (de) Verfahren zur Anpassung eines Antriebsmoments
WO2017202417A1 (de) Verfahren zur gangerkennung bei einem handschaltgetriebe in fahrzeugen mit einer reibungskupplung
DE3644138C1 (de) Einrichtung zur Vortriebsregelung von Kraftfahrzeugen
DE19849322B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schätzung des maximal absetzbaren Antriebsmoments bei einem Kraftfahrzeug
DE3921019C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Drehmomentverteilung bei einem vierradgetriebenen Fahrzeug
DE4017889C1 (en) Ascertaining optimum slippage rated valve of motor vehicle - registering inertial torque of wheels and rotational acceleration of engine flywheel
DE102020216109A1 (de) Verfahren und Steuergerät zum Bestimmen der Masse eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403