DE4332153A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung, insbesondere zur räumlichen Vermessung von Objekten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung, insbesondere zur räumlichen Vermessung von ObjektenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Die räumliche Vermessung im Bauwesen erfolgt zur Zeit durch
manuelle Messungen mittels Theodoliten und durch zusätzli
che Entfernungsmessungen. So sind aus der DE-OS 38 27 458
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der Raum
koordinaten eines beliebigen Meßpunktes bekannt. Dazu wird
am Meßpunkt oder in dessen Nähe ein Reflektor angebracht,
der der Distanzmessung mit Hilfe eines Lichtstrahls, vor
zugsweise eines Laserstrahles, dient. Die gemessene Distanz
wird zusammen mit den von einem Theodoliten ermittelten Ho
rizontal- und Vertikalkreiswerten digitalisiert und in Koor
dinaten umgerechnet.
Der Nachteil hierbei besteht darin, daß ein Reflektor
erforderlich ist. Dieser muß für jeden zu ermittelnden
Punkt manuell neu positioniert werden. Das erfordert für
die Vermessung eines größeren Objektes, wie z. B. eines
Hauses, einen erheblichen zeitlichen Aufwand und ist an
vielen Meßobjekten, z. B. an Häuserfassaden, nur schwer
realisierbar.
Aufwendige optische Verfahren, wie das Scanningverfahren
oder bei denen dem Objekt Lichtmuster aufgeprägt werden,
sind sowohl wegen des störenden Fremdlichtes bei Bauvermes
sungen als auch wegen der großen Entfernungen nicht geeig
net.
Das gleiche trifft für holographische Verfahren zu.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
Vermessung, insbesondere die räumliche Vermessung von
Objekten schneller und mit geringerem manuellen Aufwand zu
ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird das durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 erreicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt für jeden
Meßpunkt die Entfernungsmessung mittels Lauf Zeitmessung
durch Vergleich der Phasen des ausgesandten, des reflektier
ten und eines Referenzstrahles. Die Lichtstrecken für den
ausgesandten und den Referenzstrahl weisen fest verkoppelte
Phasen auf.
Für die Entfernungsmessung wird neben der Intensität des
ausgesandten Strahles, des reflektierten Strahles und des
Referenzstrahles die Intensität des aufsummierten Signals
des ausgesandten Strahles und des Referenzstrahles sowie
die Intensität des aufsummierten Signals des ausgesandten
Strahles und des reflektierten Strahles gemessen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens sieht vor,
daß ein mit Hochfrequenz modulierter Lichtstrahl als ausge
sandter Strahl direkt auf das zu vermessende Objekt gerich
tet und das diffus reflektierte Licht gemessen wird. Nach
Ermittlung der Koordinaten eines Meßpunktes wird durch ein
Steuersignal der Lichtstrahl um einen vorher festgelegten
Winkel bis zu einem nächsten Meßpunkt gedreht und so das
Objekt abgetastet. Die Koordinaten jedes Meßpunktes werden
gespeichert und mit Hilfe eines Computers zu einem Bild des
zu vermessenden Objektes weiterverarbeitet.
Durch die Auswertung der diffusen Reflexion eines mit
Hochfrequenz modulierten Lichtstrahles am Objekt steht ein
Meßwert zur Verfügung, der eine vollständige Aussage zur
Lage dieses Punktes im Raum liefert.
Durch diese Art der Entfernungsmessung mittels Laufzeitmes
sung wird auch bei geringer Intensität des vom Meßobjekt
diffus reflektierten Lichtes die Messung der Koordinaten
eines Meßpunktes im Millisekundenbereich ermöglicht. Damit
können auch bei einer großen Zahl von Scanpunkten noch
Meßzeiten im Minutenbereich erreicht werden.
Eine weitere Beschleunigung der Messung und Erhöhung der
Meßgenauigkeit wird dadurch erreicht, daß mit zwei Abtastzy
klen gearbeitet wird, wobei beim zweiten Abtastzyklus die
im ersten Abtastzyklus detektierten Unregelmäßigkeiten, wie
Kanten, Vertiefungen oder Unregelmäßigkeiten der abgetaste
ten Oberfläche mit höherer Auflösung abgetastet werden, wäh
rend gleichförmige Bereiche, d. h. glatte Flächen, mit
geringerer Auflösung abgetastet werden.
Es ist zweckmäßig, daß ein internes Referenzsignal, d. h.
ein im Meßgerät erzeugtes Referenzsignal, verwendet wird und
daß die erforderliche Länge des Referenzstrahles durch
mehrmaliges Umlenken des Lichtstrahles erzeugt wird. Durch
ein internes Referenzsignal werden die Einflüsse von Luft
druck, Lufttemperatur und Luftfeuchte auf die Laufzeit des
Lichtes korrigiert, da sich diese Einflüsse in gleicher
Weise auf die Referenzstrecke auswirken wie auf die Meß
strecke. Ebenso korrigiert wird der Einfluß von Änderungen
der Oszillatorfrequenz.
Der Einfluß von Luftdruck, Lufttemperatur und Luftfeuchte
auf die Laufzeit des Lichtes würde ohne diese Korrektur zu
beträchtlichen Verfälschungen des Meßwertes führen. So
ergeben folgende geringste Änderungen von
Lufttemperatur|um 0,1 K | |
Luftdruck | um 0,28 mm Hg |
relative Luftfeuchte | um 10% |
CO₂-Konzentration | um +670 ppm |
einen Meßfehler von 0,1 Mikrometern/m.
Die Frequenz des ausgesandten und des Referenzstahles
wird zweckmäßig so gewählt, daß die Wellenlänge in der
Größenordnung der zu messenden Entfernung liegt und daß sie
insbesondere größer als die zu vermessende Strecke ist. Auf
diese Weise werden auf einfache Weise Zweideutigkeiten
ausgeschlossen.
Als Licht wird vorzugsweise Laserlicht verwendet.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine
Laser-Sende- und -Empfangseinheit mit einem zugeordneten
Winkelgeber für zwei Ebenen, mit einem Modulator und mit
einer Scansteuerung auf. Der Laser-Sende- und -Empfangsein
heit ist eine Phasenmeßschaltung nachgeordnet, der eine
Referenzstrecke und eine zentrale Steuereinheit zugeordnet
sind. An die Phasenmeßschaltung schließt sich eine Spei
cher- und Auswerteeinrichtung an.
Die Phasenmeßschaltung weist Summierglieder auf. Dabei ist
es zweckmäßig, daß zwei Summierglieder vorgesehen sind,
wobei einem Summierglied ein Oszillator und eine Referenz
strecke und dem zweiten Summierglied die Meßstrecke und der
Oszillator zugeordnet sind. Weiterhin sind dem Oszillator,
der Meßstrecke, der Referenzstrecke und den Ausgängen der
Summierschaltungen je ein Lock-In-Gleichrichter nachgeord
net, denen je ein Integrator, eine Sample- und Hold-Schal
tung sowie ein A/D-Wandler nachgeordnet sind.
Zur Erzeugung des internen Referenzsignals ist die Referenz
strecke als Bestandteil des Meßgerätes ausgebildet. Die
Referenzstrecke weist mehrere Umlenkspiegel auf. Dadurch
ist es möglich, auf einer kurzen Baulänge einen Referenz
strahl mit der erforderlichen Länge zu erzeugen.
Die Empfangslinse der Laser-Sende- und -Empfangseinheit
ist zweckmäßig durchbohrt, so daß der Laser direkt durch
diese Öffnung abstrahlt.
Es ist weiterhin zeckmäßig, daß ein HF-Verstärker in der
Laser-Sende- und -Empfangseinheit integriert ist.
Vor einem in der Laser-Sende- und -Empfangseinheit vorgese
henen SEV sollten optische Filter, z. B. ein Interferenzfil
ter und ein Kantenfilter angeordnet sein.
Die Erfindung soll in einem Ausführungsbeispiel anhand von
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Phasenmeßschaltung;
Fig. 3 eine Laser-Sende- und -Empfangseinheit.
Die Vorrichtung weist eine Laser-Sende-und -Empfangseinheit
1 auf, der ein Winkelgeber 2 für zwei Ebenen sowie ein Modu
lator 3 zugeordnet sind. Weiterhin ist eine Phasenmeßschal
tung 4 vorgesehen, der eine Referenzstrecke 5 zugeordnet
ist. Die Steuersignale für die Phasenmeßschaltung 4 und die
Scan-Steuerung des Laserstrahles werden von einer zentra
len Steuereinheit 6 erzeugt.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Phasenmeßschaltung sind
zwei Summierschaltungen 7, 8 vorgesehen. In der Summier
schaltung 7 werden die Signale des ausgesandten Strahles
und des Referenzstrahles summiert, während in der Summier
schaltung 8 die Signale des reflektierten Strahles und des
Referenzstrahles summiert werden. Auf diese Weise wird die
Meßentfernung ständig mit der genauen internen Referenz
strecke 5 verglichen und die Phasenverschiebung zwischen
dem ausgesandten Strahl und dem Referenzstrahl mit hoher
Genauigkeit erfaßt. Damit kann dann auch die Phasenverschie
bung zwischen dem ausgesandten und dem reflektierten Strahl
genau erfaßt werden. Die Ermittlung der Phasenverschiebung
zwischen dem ausgesandten und dem reflektierten Strahl über
den Vergleich mit dem Referenzstrahl ist genauer als die
direkte Ermittlung, da der Referenzstrahl genauer erzeugt
werden kann als der ausgesandte Strahl.
Die Signale des ausgesandten Strahls, des Referenzstrahles,
des reflektierten Strahles und der Summierschaltungen 7, 8
werden je einem Lock-In-Gleichrichter 9 bis 13 zugeführt.
Diesen sind Integratoren 14 bis 18, Sample and Hold-Schal
tungen 19 bis 23 sowie A/D-Wandler 24 bis 28 nachgeordnet.
An den Ausgängen der A/D-Wandler 24 bis 28 stehen folgende
digitale Werte zur Verfügung:
A/D-Wandler 24
Wert für die Intensität des ausgesandten Strahles
A/D-Wandler 25
Wert für die Phasenlage des Referenzstrah les nach Durchlauf der Referenzstrecke ohne Korrektur bezüglich der Intensitäts schwankungen;
A/D-Wandler 26
Wert für die Intensität des Referenzstrah les nach Durchlaufen der Referenzstrecke;
A/D-Wandler 27
Wert für die Phasenlage des vom Meßobjekt reflektierten Strahles zum ausgesandten Strahl bei fehlender Korrektur bezüglich der Intensitäten des ausgesandten Strahls und des reflektierten Strahles;
A/D-Wandler 28
Wert für die Intensität des vom Meßobjekt reflektierten Strahles.
A/D-Wandler 24
Wert für die Intensität des ausgesandten Strahles
A/D-Wandler 25
Wert für die Phasenlage des Referenzstrah les nach Durchlauf der Referenzstrecke ohne Korrektur bezüglich der Intensitäts schwankungen;
A/D-Wandler 26
Wert für die Intensität des Referenzstrah les nach Durchlaufen der Referenzstrecke;
A/D-Wandler 27
Wert für die Phasenlage des vom Meßobjekt reflektierten Strahles zum ausgesandten Strahl bei fehlender Korrektur bezüglich der Intensitäten des ausgesandten Strahls und des reflektierten Strahles;
A/D-Wandler 28
Wert für die Intensität des vom Meßobjekt reflektierten Strahles.
Die Ausgangssignale der A/D-Wandler werden einem Computer
zugeführt, der zusammen mit den Winkelmeßwerten die Koordi
naten eines Meßpunktes errechnet.
Die in Fig. 3 dargestellte Laser-Sende- und -Empfangsein
heit weist einen Laser 29 auf, dessen Licht vom Modulator 3
(Fig. 1) mit einer Frequenz von . . . moduliert wird. Der
Laserstrahl wird über eine Kollimatoroptik 30 auf das zu
vermessende Objekt gerichtet und der dort diffus reflektier
te Laserstrahl wird über eine Empfangslinse 31, über ein
Interferenzfilter 32 und ein Kantenfilter 33 auf einen SEV 34
gerichtet. Die Empfangslinse 31 ist für den Strahlengang
des Lasers 29 durchbohrt. Das in einem HF-Verstärker 35
verstärkte Ausgangssignal des SEV 34 wird anschließend der
Phasenmeßschaltung zur weiteren Verarbeitung zugeführt.
Claims (18)
1. Verfahren zur Vermessung, insbesondere zur räumlichen
Vermessung von Objekten unter Verwendung von Licht, bei dem
die Koordinaten mehrerer Meßpunkte durch je eine Winkelmes
sung in zwei Ebenen und durch eine Entfernungsmessung
bestimmt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Meßpunkt die Entfernungsmessung mittels Lauf
zeitmessung durch Vergleich der Phasen des ausgesandten,
des reflektierten und eines Referenzstrahles erfolgt und
die Lichtstrecken für den ausgesandten und den Referenz
strahl fest verkoppelte Phasen aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Entfernungsmessung die Intensität des ausgesandten
Strahles, des reflektierten Strahles, des Referenzstrahles,
die Intensität des aufsummierten Signals des ausgesandten
Strahles und des Referenzstrahles sowie die Intensität des
aufsummierten Signals des ausgesandten Strahles und des
reflektierten Strahles gemessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit Hochfrequenz modulierter Lichtstrahl als ausge
sandter Strahl direkt auf das zu vermessende Objekt gerich
tet wird und nach Ermittlung der Koordinaten eines Meßpunk
tes eine Drehung des ausgesandten Strahles um einen vor der
Messung festgelegten Winkel zu einem nächsten Meßpunkt
durch ein Steuersignal ausgelöst wird und so das Objekt
abgetastet wird, und daß die Koordinaten jedes Meßpunktes
gespeichert und mit Hilfe eines Computers zu einem Bild des
zu vermessenden Objektes weiterverarbeitet werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abtastzyklen
vorgesehen sind, wobei beim zweiten Abtastzyklus die im
ersten Abtastzyklus detektierten Unregelmäßigkeiten der
abgetasteten Oberfläche mit höherer Auflösung abgetastet
werden, während gleichförmige Bereiche der abgetasteten
Oberfläche mit geringerer Auflösung abgetastet werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzstrahl
intern erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die erforderliche Länge des Referenzstrahles durch mehrmali
ges Umlenken des Lichts erzeugt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des
ausgesandten und des Referenzstrahles so gewählt ist, daß
die Wellenlänge in der Größenordnung der zu messenden
Entfernung liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellenlänge größer ist als die zu vermessende Strecke.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Licht Laserlicht
verwendet wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach minde
stens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Laser-Sende- und -Empfangseinheit (1) mit einem zu
geordneten Winkelgeber (2) für zwei Ebenen, einem Modulator
(3) und einer Scan-Steuerung angeordnet ist, daß der La
ser-Sende- und -Empfangseinheit (1) eine Phasenmeßschaltung
(4) nachgeordnet ist, der eine Referenzmeßstrecke (5) und
eine zentrale Steuereinheit (6) zugeordnet sind, und daß
sich an die Phasenmeßschaltung eine Speicher- und Auswerte
einrichtung anschließen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenmeßschaltung Summierglieder aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Summierglieder vorgesehen sind, wobei
einem Summierglied ein Oszillator und eine Referenzstrecke
und dem zweiten Summierglied eine Meßstrecke und der Oszil
lator zugeordnet sind, daß dem Oszillator, der Referenz
strecke, der Meßstrecke und den Summiergliedern je ein
Lock-in Gleichrichter nachgeordnet ist, denen je ein Inte
grator, eine Sample and Hold-Schaltung sowie ein A/D-Wand
ler nachgeordnet sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzstrecke
(5) Bestandteil des Meßgerätes ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzstrecke
(5) mehrere Umlenkspiegel aufweist.
15. Vorrichtung nach mindesten einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangslinse
(31) einer Laser-Sende- und -Empfangseinheit (1) durchbohrt
ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein HF-Verstärker
(35) in der Laser-Sende- und -Empfangseinheit (1) inte
griert ist.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem in der
Laser-Sende- und -Empfangseinheit (1) vorgesehenen SEV (34)
optische Filter angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Interferenzfilter (32) und ein Kantenfilter (33)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332153A DE4332153A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung, insbesondere zur räumlichen Vermessung von Objekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332153A DE4332153A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung, insbesondere zur räumlichen Vermessung von Objekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332153A1 true DE4332153A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6498271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4332153A Withdrawn DE4332153A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung, insbesondere zur räumlichen Vermessung von Objekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332153A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511990A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Koch Alexander W Prof Dr Ing H | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Erfassung modulierter Signale |
EP1160585A2 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-05 | Sick Ag | Verfahren zur Abstandsmessung und Abstandsmesseinrichtung |
-
1993
- 1993-09-18 DE DE4332153A patent/DE4332153A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511990A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Koch Alexander W Prof Dr Ing H | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Erfassung modulierter Signale |
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US6509958B2 (en) | 2000-05-31 | 2003-01-21 | Sick Ag | Method for distance measurement and a distance measuring device |
EP1160585A3 (de) * | 2000-05-31 | 2004-01-02 | Sick Ag | Verfahren zur Abstandsmessung und Abstandsmesseinrichtung |
EP2045625A1 (de) * | 2000-05-31 | 2009-04-08 | Sick Ag | Verfahren zur Abstandsmessung und Abstandsmesseinrichtung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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