DE4331116C2 - Verfahren zur Herstellung von Dimeren des alpha-Methylstyrols - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dimeren des alpha-Methylstyrols

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dimeren des alpha-Methylstyrols in Form 2,4-Diphenyl-4-methylpenten-1 und 2,4-Diphenyl-4-methylpenten-2 durch Dimerisierung von alpha-Methylstyrol in Gegenwart eines Festkörperkatalysators bei Temperaturen zwischen 293 und 423 K und Drücken von 98 bis 2100 Kpa.
Aus der EP 01 46 389 A2 sind Silico-Alumo-Phosphat-Molekularsiebe bekannt, die eine Porenöffnung < 7,4 Å besitzen. Dieses Molekularsieb ist jedoch nicht durch Steuerung der Kristallgröße und der Kristallmorphologie auf den Einsatz bei der Herstellung von Dimeren des alpha-Methylstyrols abgestimmt.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung ungesättigter (lineare) Dimere des alpha-Methylstyrols 2,4-Diphenyl-4-methylpenten-1 (I) und 2,4-Diphenyl-4-methylpenten-2 (II) (α und β-Isomere) verläuft nach folgender Gleichung
Diese Dimere werden als Lacklösungsmittel, als dielektische Flüssigkeit sowie als Regulatoren der Molekülmasse bei der Produktion von Polystyrol und anderen Polymeren verwendet und bilden darüber hinaus die Grundsubstanz von Schmierölen und von Friktionsflüssigkeiten. Das Produkt der vollständigen Hydrierung der Dimere I und II, das 2,4-Dicyclohexyl-2-methylpentan, wurde als Grundsubstanz einer sehr effektiven Schmierstoffkomposition vorgeschlagen. Hierbei ist es jedoch Voraussetzung, daß das Vorprodukt in verhältnismäßig guter Reinheit vorliegt und keine störenden Nebenprodukte vorhanden sind.
Aus der FR 2 514 935 und der US 4 302 618 sind Verfahren zur Polymerisierung des alpha-Methylstyrols in Gegenwart verschiedener homogener und heterogener saurer Katalysatoren bekannt. Bei Anwendung dieser Katalysatoren bilden sich neben den Dimeren I und II das unerwünschte, gesättigte Dimer 1,1,3-Trimethyl-3-phenylindan (III), sowie Trimere des alpha-Methylstyrols und andere Nebenprodukte. Dies beeinflußt nicht nur die Selektivität des Prozesses, sondern auch seine Wirtschaftlichkeit sowie die Lebensdauer des Katalysators und die Möglichkeit seiner wiederholten Nutzung. Bei einer Reihe von Fällen wird auch die Anwendungsmöglichkeit der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Kohlenwasserstoffe durch die Anwesenheit von Nebenprodukten beschränkt.
Die Anwesenheit von Nebenprodukten beeinflußt auch die Reaktionsgeschwindigkeit, so daß bei den bisher bekannten Verfahren zur Dimerisierung von alpha-Methylstyrol diskontinuierlich gearbeitet werden mußte. Dabei ergibt sich als zusätzliche, energieaufwendige Operation die Entfernung des Lösungsmittels, so daß bei den bekannten Verfahren deutliche ökonomische und technologische Nachteile auftreten. Obwohl es inzwischen gelang, spezielle Lösungsmittel mit hohen Selektivitäten der Umwandlung des alpha-Methylstyrols zu 2,4-Diphenyl-4-methylpenten-1 und -2 zu entwickeln, können die erreichten Ausbeuten immer noch nicht befriedigen. Die Nachteile homogener saurer Katalysatoren im ökologischen Bereich sind hinreichend bekannt, so daß hier auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen werden kann.
In dem japanischen Patent 78-21149 (1976) wird ein Verfahren unter Verwendung von Feststoffkatalysatoren beschrieben, bei dem die Dimerisierung des alpha-Methylstyrols an Montmorilloniten bei 145°C nach 6-stündigem Rühren einen Umsatz und eine Selektivität zu den Verbindungen I und II mit jeweils 41% und 93% erreicht. Diese Umsätze des Monomeren sowie die Selektivitäten bei der Bildung linearer Dimere sind nicht ausreichend, um eine großtechnische Umsetzung in wirtschaftlichem Maßstab zu gestatten.
Bei der Anwendung der aktivierten Tonerde Galleon Earth NS werden nach dem japanischen Patent 63-192727 (1987) ebenfalls unter statischen Bedingungen bei 105°C nach 4-stündigem Rühren in Diethylenglykol-monoethylether 82,6% der linearen Dimere des alpha-Methylstyrols gebildet (Umsatz des Monomeren 90,2%, Selektivität 91,6%); in Abwesenheit des Lösungsmittels betrug der Umsatz 66,4%, die Selektivität 58,9%.
Nach Angaben des DDR-Patentes 129897 (1977) liefert die Dimerisierung des alpha-Methylstyrols bei 80°C an sauren Ionenaustauschern 77,1% des Gemisches von I und II und 0,1% 1,1,3-Trimethyl-3-phenylindan (7).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur selektiven Herstellung der linearen ungesättigten Dimeren des alpha-Methylstyrols zu entwickeln, das eine hohe Selektivität bei einer günstigen Raum-Zeit-Ausbeute gestattet.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Eignung der Silico-Alumophosphate für eine speziell abgestimmte, selektive Dimerisierung des alpha-Methylstyrols unter Bildung von Dimeren des Typ I und II ist überraschend, weil ähnliche Zeolithsysteme besonders aktiv sind bei der Zyklisierung, Aromatisierung, Disproportionierung bezüglich C und H sowie Polymerisationen von Verbindungen mit reaktionsfähiger C=C-Doppelbindung.
Es wurde befürchtet, daß bei der petrochemischen Synthese der vorliegenden Art auch diese Reaktionen bevorzugt ablaufen, so daß die Selektivität der Bildung der Zielprodukte und die Stabilität des Katalysators dadurch stark beeinträchtigt werden könnte.
Die erfindungsgemäß angewandten Silico-Alumophosphat-Katalysatoren werden durch hydrothermale Kristallisation eines gelartigen Reaktionsgemisches aus mindestens einer Aluminiumverbindung, einer Phosphorverbindung, Wasser und einer strukturdirigierenden Verbindung, das zusätzlich eine Siliciumverbindung enthält, hergestellt. Das kristalline Produkt wird nach bekannten Verfahren ohne Bindemittel oder unter Zusatz von 30 bis 40% SiO2 bzw. Al2O3 granuliert. Vor der Anwendung werden die Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 373-773 K im getrockneten Luftstrom im Verlauf von 5 bis 8 Stunden erhitzt. Unter gleichen Bedingungen erfolgt die Regenerierung der gebrauchten Proben.
Zur Herstellung der Silico-Alumo-Phosphate wird auf die EP-OS 0 406 872 verwiesen.
Die Dimerisierung des alpha-Methylstyrols erfolgt in einem Durchflußreaktor in der Gasphase bei atmosphärischem Druck und Temperaturen zwischen 293 bis 423 K bei Volumengeschwindigkeiten der Kohlenwasserstoffzufuhr (LHSV) von 0,5 bis 3 h (WHSV: 1-3,5 h-1), ohne Schleppgas oder in einem Strom von Wasserstoff, Stickstoff oder eines anderen inerten Gases (Molverhältnis alpha-Methylstyrol : Schleppgas = 1 : 0,1-1,5). Die Ausbeuten der Produkte I und II errreichen 94%, die Monomerenumsätze 97 bis 98%, die Raum-Zeit-Ausbeuten betragen bis zu 1,9 KgKg-1h-1. Die Reaktionsbelastung WHSV ist dabei definiert als Masse Edukt dividiert durch Masse Katalysator pro Stunde.
Wichtig ist, daß der Gehalt des cyclischen Dimeren III im Produkt 2 bis 3% nicht überschreitet. Das gestattet die Nutzung des Produktes ohne zusätzliche Reinigung, unter anderem auch für die Synthese des 2,4-Dicyclohexyl-2-methylpentans durch seine Hydrierung mit molekularem Wasserstoff an einem Metallkatalysator.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
An einem vorher in einem über Zeolith A getrockneten Luftstrom bei 373 bis 775 K 5 h getemperten Katalysator, der aus einem unter Eiskühlung bereiteten Gemisch von Wasser, Pseudoböhmit, Pyrophosphorsäure, bei 313 K 6 h vorbehandeltem Kieselsol (30 Ma% SiO2) und Di-n-Propylamin nach hydrothermaler Synthese im Autoklaven unter gesättigtem Dampfdruck bei 403 K nach 30 h und durch Anteigen und Extrudieren des pulverförmigen Produktes der Teilchenfraktion unter 0,5 mm mit Kieselgel erhalten wurde, wird die Reaktion bei 363 K und einer WHSV von 1,6 h-1 durchgeführt. Der Umsatz des Monomeren betrug 93%, die Ausbeuten der drei isomeren Dimeren I, II, III lagen nach 2-6 h bei 41,5%, 49% und 2,5%. Das entspricht einer Raum-Zeit-Ausbeute der linearen Dimeren von 1,44 kg/kg × h. Trimere konnten nicht nachgewiesen werden.
Beispiel 2
Im folgenden wird eine Gegenüberstellung der erfindungsgemäßen Umsätze und Selektivitätswerte mit denen des Standes der Technik in tabellarischer Form gegeben.
Gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ist es besonders wirkungsvoll, wenn die Reaktorbelastung ausgedrückt durch WHSV zwischen 0,5 und 5 h-1 liegt. Bei einer Überschreitung der WHSV-Grenze 5 h-1 wird die Selektivität schlecht, d. h. sie liegt dann über 3% für das Produkt III.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Dimeren des alpha-Methylstyrols in Form 2,4-Diphenyl-4-methylpenten-1 und 2,4-Diphenyl-4-methylpenten-2 durch Dimerisierung von alpha-Methylstyrol in Gegenwart eines Festkörperkatalysators bei Temperaturen zwischen 293 und 423 K und Drücken von 98 bis 2100 Kpa, dadurch gekennzeichnet,
daß zu einem kristallinen, mikroporösen Silico-Alumo-Phosphat mit einer Korngröße kleiner 0,5 mm und mit Porenöffnungen von mindestens 0,8 nm ein vorbehandeltes Kieselsol (30 Ma% SiO2) zugegeben wird
und in einer kontinuierlichen Gasphasenreaktion das Material als Festkörperkatalysator in einem Durchflußreaktor bei einer Reaktorbelastung WHSV zwischen 0,5 und 5 h-1 mit dem alpha-Methylstyrol in Kontakt gebracht wird, bis der Anteil an Trimeren im Endprodukt unter 3% liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung des Katalysators bei Temperaturen von 373 bis 773 K ein getrockneter Luftstrom verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung bei Temperaturen zwischen 400 und 600 K Behandlungszeiten zwischen 5 und 8 Stunden gewählt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regenerierung des gebrauchten Katalysators Temperaturen von 373 bis 773 K für 2 bis 10 Stunden im getrockneten Luftstrom eingehalten werden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146389A2 (de) * 1983-12-19 1985-06-26 Mobil Oil Corporation Kristallines Silicophosphoaluminat
EP0406872A2 (de) * 1989-07-07 1991-01-09 VAW Aluminium AG Verfahren zur Herstellung eines weitporigen kristallinen Molekularsiebes

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EP0406872A2 (de) * 1989-07-07 1991-01-09 VAW Aluminium AG Verfahren zur Herstellung eines weitporigen kristallinen Molekularsiebes

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