DE4330954A1 - Rohrofen für hohe Temperaturen - Google Patents
Rohrofen für hohe TemperaturenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27D99/0001—Heating elements or systems
- F27D99/0006—Electric heating elements or system
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27B17/00—Furnaces of a kind not covered by any preceding group
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
- F27D11/02—Ohmic resistance heating
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrofen für hohe Temperaturen,
der die Einstellung genau definierter Gasatmosphären im
Nutzraum ermöglicht. Solche Öfen werden für unterschiedlichste
Wärmebehandlungen benötigt. Dabei stehen kleine Ofeneinheiten
im Vordergrund, wie sie z. B. für Forschungs- und
Entwicklungsarbeiten auf den Gebieten Sintertechnik,
Festkörperchemie und Festkörperphysik oder Werkstofftechnik
bei Temperaturen oberhalb 1400°C genutzt werden.
Rohröfen sind für Wärmebehandlungszwecke weit verbreitet. Ihr
konstruktiver Aufbau ist gekennzeichnet durch ein Rohr,
dessen Inneres den Nutzraum darstellt und welches über die
Rohrwand beheizt wird. Durch entsprechende Rohrverschlüsse
kann eine von der Außenatmosphäre getrennte Gasatmosphäre im
Inneren des Rohres geschaffen werden. Die Heizung kann direkt
auf das Rohr aufgebracht sein (z. B. DD 2 39 500) oder sich in
einem gewissen Abstand um das Rohr herum befinden. In
bestimmten Fällen kann das Rohr selbst als Heizleiter dienen
(z. B. U.Lohse: Energieanwendung & Energietechnik, 41 (1992)
S. 219). Die thermische Isolierung zur Umgebung wird durch
schlecht wärmeleitende Medien erreicht wie Wärmedämmsteine,
Faserisolierungen, oxidische Pulverpackungen oder auch Vakuum.
Die erreichbaren Temperaturen richten sich nach den
verwendeten Heizleitern sowie Rohr- und Isolationsmaterialien.
Wenn als Hochtemperaturbereich Temperaturen oberhalb 1400°C
verstanden werden, sind dem Stand der Technik nach nur
Heizleiter aus Graphit, Superkanthal (Molybdändisilizid),
Lanthanchromit, stabilisiertes Zirkoniumdioxid , eingeschränkt
auch Siliciumcarbid sowie die hochschmelzenden Metalle wie
Molybdän, Wolfram und einigen Platinmetallen bekannt
(G.S.Dhupia, H.Kelichhaus, M.König: Keramische Zeitschrift 42
(1990) 824-829).
In den Fällen, in denen das Rohr aus dem Heizleitermaterial
gefertigt ist, kann mittels direkten Stromdurchgangs durch das
Rohr ein Ofen mit guter Temperaturverteilung geschaffen
werden. Der Tamman-Ofen mit Kohlerohr ist das bekannteste
Beispiel für diesen Ofentyp. Nachteilig wirken sich hierbei
insbesondere zwei Faktoren aus. Erstens ist der
Leiterquerschnitt unverhältnismäßig hoch, so daß hohe
elektrische Ströme bei kleinen Spannungswerten benötigt
werden. Das führt zu einer aufwendigen Stromtransformation und
nicht unkomplizierten Regelungsproblemen. Zweitens ist die
Zusammensetzung der Gasatmosphäre durch das Rohrmaterial stark
eingeschränkt. So enthält das Gas in Tammanöfen stets
Kohlenstoffverbindungen, in beheizten Zirkoniumdioxidrohren
stets Sauerstoff oder in Molybdänrohren praktisch keine
oxidierenden oder carburierenden Bestandteile.
Bei der Mehrzahl der kommerziellen Rohröfen wird ein
keramisches Rohr aus elektrisch isolierendem Material
verwendet. Bis zu Temperaturen von 1600°C kommen dabei noch
Rohre aus silikatischen Massen zum Einsatz. Bei noch höherer
Temperatur nimmt dann der Aluminiumgehalt in der verwendeten
Keramik zu. Die ausgesprochenen Hochtemperaturöfen sind mit
Rohren auf der Basis von reinem Aluminiumoxid, z. B. der
Qualität KER 710, ausgestattet. Neuerdings sind auch Rohre
aus einkristallinem Aluminiumoxid verfügbar.
Die Aluminiumoxidrohre sind weitgehend beständig gegen die
meisten Gase. Weder oxidierende Gasbestandteile wie Sauerstoff
oder Wasserdampf, noch reduzierende wie Wasserstoff oder
carburierende wie Methan oder nitrierende wie Ammoniakgas
greifen reines Aluminiumoxid an.
Aluminiumoxid ist auch sehr gut beständig gegen die
Heizleitermaterialien Molybdän und Wolfram. Daher kann eine
für hohe Temperaturen geeignete Ofenkonstruktion durch
Bewickeln eines Aluminiumoxidrohres mit Heizleiterdraht aus
Molybdän oder Wolfram geschaffen werden. Da aber Molybdän und
Wolfram oxidationsempfindlich sind, muß der Heizleiter durch
Schaffung eines von der Außenluft abgeschlossenen
Heizleiterraumes geschützt werden. Dieser Heizleiterraum muß
während des Betriebes ständig von einem Schutzgas durchspült
werden (H. Lux: Anorganisch-Chemische Experimentierkunst.
J.Ambrosius Barth, Leipzig (1970)).
Bei hohen Temperaturen kann ein nachteiliger Effekt bei Öfen
mit Aluminumoxidrohr auftreten. Ab etwa 1300°C wird auch
porenfreie Aluminiumoxidkeramik für Sauerstoff merklich
durchlässig. Diese Sauerstoffpermeabilität nimmt exponentiell
mit der Temperatur zu. Bei Anordnungen mit deutlich
unterschiedlichen Sauerstoffgehalten im Rohrinnen- und
Rohraußenraum kommt es so zu einem Sauerstofftransport aus dem
Raum mit hohem Sauerstoffpartialdruck in den Raum mit niederem
Partialdruck. Rohröfen mit einem an Luft arbeitenden
Heizleiter können daher bei hohen Temperaturen keine
sauerstofffreie Gasatmosphäre aufrechterhalten. Andererseits
sind durch die Sauerstoffpermeabilität die Heizleiter
materialien Molybdän und Wolfram gefährdet, wenn im Nutzraum
mit oxidierendem Gas gearbeitet wird. Diese Gefährdung wird
auch durch eine Spülung des Heizleiterraumes mit Inertgas
nicht ausgeschlossen. Zur sicheren Vermeidung einer
Heizleiterschädigung müßte der Heizleiterraum mit
wasserstoffhaltigem Gas gespült werden. Hierbei treten jedoch
die bekannten Probleme auf, die mit dem Arbeiten mit
Wasserstoff verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohrofen anzugeben, bei
dem der Nutzraum vom Heizleiterraum getrennt ist, wobei das
aus einem mit Wolfram oder Molybdän als Heizleiter umwickelte
Rohr aus elektrisch isolierendem und temperaturbeständigem
Material besteht, der Heizleiterraum von einer Außenwand
umschlossen ist und Zuführungen gasdicht aus der Außenwand
herausgeführt sind und bei dem im Heizleiterraum während der
Lebensdauer des Rohrofens eine nichtoxidierende Gasatmosphäre
aufrechterhalten werden soll. Außerdem sollen definierte
Gasatmosphären im Nutzraum eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Heizleiterraum dicht gegen die umgebende Atmosphäre gekapselt
ist und der Zwischenraum zwischen Heizleiter und der
begrenzenden äußeren Hülle des Heizleiterraumes mindestens
teilweise mit Aluminiumnitrid ausgefüllt ist.
Die Abkapselung verhindert den Zutritt von Luft zum
Heizleiterraum. Da hiermit jedoch die Gefahr einer
Heizleiteroxidation noch nicht gebannt ist, weil infolge der
Sauerstoffpermeabilität des aus elektrisch isolierendem und
temperaturbeständigem Material bestehenden Rohres bei hohen
Temperaturen und oxidierendem Gas im Inneren des selben eine
Oxidation des Heizleiters stattfinden kann, wird durch den
Einsatz von Aluminiumnitrid aber im Heizleiterraum eine
nichtoxidierende Atmosphäre aufrechterhalten, so daß keine
Oxidation des Heizleiters auftreten kann. Dieser Schutz ist
sogar dann vorhanden, wenn das Aluminiumnitrid den Heizleiter
nicht direkt berührt.
In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
dem Aluminiumnitrid keramische und/oder metallische Granulate
zum Verfüllen des Heizleiterraumes in solchen Mengen
beigemischt sind, daß das Aluminiumnitrid auch weiterhin
elektrisch nichtleitend bleibt.
Neben der Getterwirkung hat das Alumniumnitrid weitere
günstige Effekte. Eine Granulatpackung aus Aluminiumnitrid
weist vorzügliche Wärmedämmeigenschaften auf. Dies ist
insofern überraschend, da Aluminiumnitrid eines der am besten
wärmeleitenden Materialien überhaupt ist mit Werten, die die
Wärmeleitfähigkeit beispielsweise von nichtrostendem Stahl um
das Zehnfache übertreffen. Als weitere günstige Eigenschaft
erweist sich die gute Verträglichkeit des Aluminumnitrids mit
den hochschmelzenden Metallen Molybdän und Wolfram. Als
Wärmeisolationsmaterial weist das kostengünstige und einfach
bearbeitbare AlN im Gegensatz zu den heute weit verbreiteten
Faserwerkstoffen den weiteren Vorteil auf, nicht
gesundheitsschädliche Kurzfasern abzuspalten.
Eine Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung soll im folgenden
beschrieben werden.
Ein Sinterkorundrohr (KER 710) mit einem äußeren Durchmesser
von 37 mm, einem inneren Durchmesser von 32 mm und einer Länge
von 600 mm ist mit Wolframdraht einer Dicke von 1 mm bei einer
Steigung der Wicklung von 5 mm umgeben. Der Wolframdraht ist
mit einer gebrannten Paste aus Aluminiumoxid auf dem Rohr
fixiert. Der äußere Ofenkörper besteht aus einem zylindrischen
Mantel von 120 mm Durchmesser. Das Korundrohr und die
elektrischen Zuführungen sind gasdicht an den Stirnflächen des
Zylinders herausgeführt. Auf der Innenseite des zylindrischen
Mantels befindet sich eine Schicht Kaolinfaser (Dicke 15 mm).
Der gesamte Zwischenraum ist erfindungsgemäß verfüllt mit
Aluminiumnitrid-Granulat einer mittleren Teilchengröße von ca.
1,0 mm und einer Gesamtmenge von 750 g Alumniumnitrid. Die
Enden des Keramikrohres sind mit einer Wasserkühlung versehen.
Zur Kontrolle der Temperatur ist im Inneren des Ofens ein
Thermoelement angeordnet. Bei 1800°C hat der Ofen einen
Leistungsbedarf von 1,6 kW.
Claims (3)
1. Rohrofen für hohe Temperaturen, bei dem der Nutzraum vom
Heizleiterraum getrennt ist, bestehend aus einem mit Wolfram
oder Molybdän als Heizleiter umwickelten Rohr aus elektrisch
isolierendem, temperaturbeständigem Material, einer Außenwand
und elektrischen Zuführungen, die gasdicht aus der Außenwand
herausgeführt sind, und einem Heizleiterraum, der gebildet ist
zwischen dem Heizleiter und der Außenwand, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Heizleiterraum mindestens teilweise mit
Aluminiumnitrid verfüllt ist.
2. Rohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Aluminiumnitrid keramische und/oder metallische Granulate zum
Verfüllen des Heizleiterraumes beigemengt sind.
3. Rohrofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konzentration der beigemengten Granulate so gering ist, daß
keine elektrisch leitfähigen Brücken zwischen verschiedenen
Abschnitten des Heizleiters entstehen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330954 DE4330954A1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Rohrofen für hohe Temperaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330954 DE4330954A1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Rohrofen für hohe Temperaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330954A1 true DE4330954A1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6497537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330954 Withdrawn DE4330954A1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Rohrofen für hohe Temperaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330954A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3972682A (en) * | 1975-10-06 | 1976-08-03 | Envirotech Corporation | Pyrolysis furnace |
DD124073A1 (de) * | 1975-12-18 | 1977-02-02 | ||
US4544025A (en) * | 1984-01-17 | 1985-10-01 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | High gradient directional solidification furnace |
DD239500A1 (de) * | 1985-07-15 | 1986-09-24 | Akad Wissenschaften Ddr | Verfahren zur fixierung eines mo- oder w-heizleiters auf einem heizleitertraegerrohr |
US5038019A (en) * | 1990-02-06 | 1991-08-06 | Thermtec, Inc. | High temperature diffusion furnace |
-
1993
- 1993-09-09 DE DE19934330954 patent/DE4330954A1/de not_active Withdrawn
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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