DE4330505C1 - Energierad zur direkten Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie - Google Patents
Energierad zur direkten Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische EnergieInfo
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- F03G—SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Energierad zur direkten Umwand
lung von Wärmeenergie in mechanische Energie, insbesondere
zum Antreiben von Arbeitsmaschinen, Generatoren, Pumpen
o. dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Energierad ist aus DD 2 83 187 A5 bekannt. Dieses
besitzt jedoch keine federbelasteten Rückschlagklappen. Die Strö
mung der zu verdrängenden Flüssigkeit erfolgt innerhalb des
Rades vorerst in zwei Richtungen. Durch eine ungleiche Fül
lung der Kammern entsteht zwar ein Drehmoment, der Wir
kungsgrad dieses Rades ist dadurch jedoch nicht optimal.
Vom Eintauchen einer Kammer in das Warmwasserbad bis zur
inneren Füllung zu den Stutzen geht außerdem Energie ver
loren, die für die Verdrängung nicht genutzt werden kann.
Ein ebenfalls bekanntes Energierad (DD 2 83 188 A5) ist in seinem Aufbau kompliziert.
Es besitzt getrennte Luft- und Flüssigkeitskammern. Die
Drehbewegung basiert auf dem Prinzip der Volumen
verdrängung einer Flüssigkeit entgegen der Schwerkraft
nur durch die Ausdehnung der vorhandenen Luftmenge
in den Luftkammern.
Aus der Anmeldung CH-PS 546 343 ist ein Rad bekannt,
bei dem zwischen benachbart angeordneten Kammern eine
einzige Verbindungsleitung mit einem Absperrventil
vorhanden ist. Die konstruktive Ausbildung dieser
Rohre bewirkt, daß die Zu- und Ablauföffnungen für das
verdrängte Flüssigkeitsvolumen räumlich relativ weit
voneinander getrennt sind, so daß eine optimale Aus
nutzung der Flüssigkeitsverdrängung nicht möglich ist.
Ausgehend von dem bekannten Energierad nach DD 2 83 187 A5
ist es Aufgabe der
Erfindung, ein Energierad mit verbessertem Wirkungsgrad
zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Rades nach dem
Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 7
angegeben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt A-A nach Fig. 2 und Ansicht auf das
Energierad mit Darstellung der inneren Flüssig
keitsverteilung in den Kammern,
Fig. 2 einen Schnitt B-B nach Fig. 1 und zwei Energieräder.
Mit einer Achse 13 wird eine Radscheibe 14 fest verbunden.
An die Radscheibe 14 werden mehrere gleichgroße flache
Hohlkörper, bestehend aus wärmeleitendem Blech, befestigt.
Diese Hohlkörper sind Kammern 1 bis 12, die teils mit einem
flüssigen Arbeitsmedium 21 gefüllt werden. Die Bezeichnung
der Kammern 1 bis 12 im Uhrzeigersinn entspricht der Be
zeichnung der Grundstellung. Die Kammern 1 bis 12 haben die
Form von Kreisrundstücken, und in ihrer Anordnung an der Rad
scheibe 14 bilden sie ein großes Rad. Die Anzahl der Kam
mern 1 bis 12 kann entsprechend dem Durchmesser des Rades
bzw. der Größe der Radscheibe 14 erhöht werden. Im auskra
genden Bereich sind die Kammern 1 bis 12 durch einen Frei
raum voneinander isoliert. Dadurch wird in diesem Abschnitt
eine unerwünschte Wärmeübertragung von Kammer zu Kammer
vermieden. Jede Kammer 1 bis 12 erhält zwei Anschlußstut
zen, den Einlaufstutzen 18 und den Auslaufstutzen 19. Diese
sind in einer Reihe asymmetrisch am äußersten linken Rand
der Kammer 1 bis 12 angeordnet. An die Einlaufstutzen 18
und die Auslaufstutzen 19 sind Rohrleitungen 16 anzu
schließen und die Kammern 1 bis 12 aneinander zu koppeln.
Jede Kammer 1 bis 12 ist mit den rechts und links daneben
liegenden somit durch eine Rohrleitung verbunden. Zwischen
den Kammern 1 bis 12 sind in das System Rohrleitungen 16,
federbelastete Rückschlagklappen 15 eingebaut.
Diese gestatten die Strömung des ausgedehnten Gases bzw.
des flüssigen Arbeitsmediums 21 nur entgegen der Drehrich
tung und verhindern den Druckausgleich zwischen den Kam
mern 1 bis 12. Jede Kammer 1 bis 12 besitzt ein inneres
Leitblech 20 als Kammer-Teilabtrennung. Das Leitblech 20
beginnt neben dem Auslaufstutzen 19 und wird schräg in den
Innenraum der Kammern 1 bis 12 geführt. Diese Anordnung be
wirkt, daß bei den in das Warmwasserbad 23 eingetauchten
Kammern 1 bis 12 der Stellung 5, 6, 7 und 8 das zu ver
drängende Arbeitsmedium 21 stets zum Auslaufstutzen 19 ge
leitet wird.
Die Kammern 1 bis 12 bilden mit den Rohrleitungen 16 und
den federbelasteten Rückschlagklappen ein in sich geschlos
senes System.
In die unteren Kammern 5 bis 8 wird ein flüssiges Arbeits
medium 21 eingefüllt, die oberen Kammern 1 bis 4; 9 bis 12
bleiben leer. Das Arbeitsmedium 21 könnte theoretisch Was
ser sein. Die Kammern 1 bis 12 müßten dann breiter bzw.
größer gebaut werden, damit der Anteil Wasser als flüssiges
Arbeitsmedium 21 zum verbleibenden Luftvolumen in den Kam
mern 1 bis 12, welches sich bei Erwärmung ausdehnt, im ent
sprechenden Verhältnis steht.
Der Wirkungsgrad wird um ein Vielfaches erhöht, wenn eine
Flüssigkeit verwendet wird, die bereits bei niedrigen Tem
peraturen verdampft. Für diesen Zweck sind beim Energierad
Kältemittel oder Äther als flüssiges Arbeitsmedium 21 zu
verwenden.
Die Vorgänge in den Kammern 1 bis 12 des Energierades wer
den durch Veränderungen von Temperatur, Druck und Aggregat
zustand des Arbeitsmediums 21 bestimmt.
Ausgelöst werden die Wechselwirkungen durch eine unter
schiedliche Temperaturbeeinflussung der gefüllten Kammern 5
bis 8 im Warmwasserbad 23 und der Kammern 1 bis 4; 9 bis 12
im luftgekühlten Außenbereich. Der Arbeitsprozeß beginnt,
wenn in den unteren gefüllten Kammern 5 bis 8 über das
Warmwasserbad 23 die Temperatur erhöht wird und somit ein
Temperatur- und Druckgefälle zu den oberen kühleren Kammern
1 bis 4; 9 bis 12 über der Wasseroberfläche entsteht.
Die Wirkungsweise des Energierades ist folgendermaßen:
Das Energierad wird etwa bis zu einem Drittel in ein Warm wasserbad 23 getaucht. Die Achse 13 liegt oberhalb des Was serspiegels. Im Warmwasserbad 23 befinden sich die mit dem flüssigen Arbeitsmedium 21 gefüllten Kammern 5 bis 8. Die Eintauchtiefe des Energierades in das Warmwasserbad 23 ist abhängig von der Anzahl der gewählten Kammern bzw. vom Rad durchmesser des Energierades. Es gibt eine ideale Eintauch tiefe. Das Warmwasserbad 23 bildet den Wärmespeicher.
Das Energierad wird etwa bis zu einem Drittel in ein Warm wasserbad 23 getaucht. Die Achse 13 liegt oberhalb des Was serspiegels. Im Warmwasserbad 23 befinden sich die mit dem flüssigen Arbeitsmedium 21 gefüllten Kammern 5 bis 8. Die Eintauchtiefe des Energierades in das Warmwasserbad 23 ist abhängig von der Anzahl der gewählten Kammern bzw. vom Rad durchmesser des Energierades. Es gibt eine ideale Eintauch tiefe. Das Warmwasserbad 23 bildet den Wärmespeicher.
Das Energierad ist in Ruhestellung, wenn in allen Kammern
1 bis 12 die gleiche Temperatur und der gleiche Druck vor
herrschen. Wird die Temperatur des Wassers im Wasserbecken
22 erhöht, so wird diese Temperaturerhöhung auf die im
Warmwasserbad 23 befindlichen Kammern 5 bis 8 übertragen.
In diesen Kammern 5 bis 8 entsteht im Freiraum ein erhöhter
Dampfdruck, der die Flüssigkeit verdrängt. Über die Rohr
leitungen 16 fließt das flüssige Arbeitsmedium 21 in die
angrenzenden Nebenkammern ab.
Durch die eingebauten federbelasteten Rückschlagklappen 15
wird die Fließrichtung festgelegt. Das flüssige Arbeitsme
dium 21 fließt in den Rohrleitungen 16 entgegen der Dreh
richtung des Energierades. Das aus den Kammern 5 bis 8 ver
drängte flüssige Arbeitsmedium 21 wird in die Kammern 4, 3
und 2 geleitet. Die Schwerpunkte in den Kammern werden so
verlagert und es entsteht ein Drehmoment.
Bei den gefüllten Kammern 4, 3 und 2 über der Wasserober
fläche des Warmwasserbades 23 bewirkt die Schwerkraft die
Drehung des ganzen Rades, bei den im Warmwasserbad 23 be
findlichen Kammern 5 bis 8 ist der unterschiedliche Auf
trieb für die Drehbewegung verantwortlich.
Die nun gefüllten Kammern 4, 3 und 2 bewegen sich nach
unten und der Verdrängungsvorgang fängt wieder neu an.
Die Drehung des Energierades beginnt bereits bei geringen
Temperaturunterschieden. Durch die Drehung des Rades ge
langen die nassen unteren Kammern 5 bis 8 aus dem Warmwas
serbad 23 über die Wasseroberfläche in den Luftbereich. Bei
entsprechender Außentemperatur, Luftbewegung und Ober
flächenbeschaffenheit der Kammern 1 bis 12 entsteht an der
oberen Radhälfte der Kammern 1 bis 4; 9 bis 12 Ver
dunstungskälte, die einen günstigen Einfluß auf die Tempe
raturdifferenz und die Drehbewegung des Systems nimmt.
Je größer die Temperaturdifferenz zwischen den erwärmten
Kammern 5 bis 8 im Warmwasserbad 23 und den kühleren Kam
mern 1 bis 4; 9 bis 12 über der Wasseroberfläche ist, desto
schneller ist die Drehbewegung.
Eine zweite und schnellere Drehphase kann erreicht werden,
wenn das flüssige Arbeitsmedium 21 in den unteren Kammern 5
bis 8 über das Warmwasserbad so erwärmt wird, daß es ent
sprechend dem gewählten inneren Druck die entsprechende
Siedetemperatur erreicht.
Das flüssige Arbeitsmedium 21 geht an den erwärmten Wan
dungen der Kammern 5 bis 8 plötzlich in einen gasförmigen
Aggregatzustand über und verdrängt in der bereits beschrie
benen Weise das noch in flüssiger Form vorhandene Arbeits
medium 21 aus den unteren erwärmten Kammern 5 bis 8 in die
Kammern 4, 3 und 2.
Da es sich um ein geschlossenen System handelt, kann ein
zum Teil verdampftes Kältemittel in den oberen kühleren
Kammern 1 bis 4 wieder kondensieren. Dieser Anteil an der
Drehbewegung spielt jedoch eine untergeordnete Rolle.
Hauptursache der Schwerpunktverlagerung und der Drehbewe
gung bleibt die Verdrängung des flüssigen Arbeitsmediums 21
von Kammer zu Kammer, ausgelöst durch die erhöhte Tempera
tur und den inneren Dampfdruck.
Restflüssigkeiten oder kondensierte Arbeitsmedien, die zu
einem geringen Anteil in die Kammern 9 bis 12 der linken
Radhälfte gelangen, werden durch die Drehbewegung stets
wieder in den Flüssigkeitsbereich einer jeden Kammer zu
rückgeführt.
Es können unterschiedliche Arbeitsmedien 21 mit einer nie
drigen Verdampfungstemperatur Verwendung finden. Die in
neren Druckverhältnisse und die entsprechende Verdampfungs
temperatur des flüssigen Arbeitsmediums 21 sind so zu wäh
len, daß durch die Beeinflussung der zur Verfügung stehen
den Wärme im Warmwasserbad 23 die Siedetemperatur des Ar
beitsmediums 21 erreicht wird und ein ausreichendes Tempe
raturgefälle zu den luftgekühlten Kammern besteht.
Die Ausbildung und Anordnung der Kammern 1 bis 12 veran
schaulicht die Grundidee und entspricht dem Modellbeispiel.
Die Anzahl der Kammern an der Radscheibe 14 kann erhöht und
das Rad entsprechend vergrößert werden. Zur Gewährleistung
einer schnellen Wärmeübertragung sind große Oberflächen der
Kammern 1 bis 12 erforderlich. Dies wird durch eine flache
Hohlkörperbildung erzielt. Eine weitere Lamellierung wäre
dann nicht mehr unbedingt erforderlich.
Auf einer Achse 13 können mehrere solche Energieräder zu
einem Block montiert werden. Durch die Vielzahl der Einzel
radkonstruktionen addiert sich die wirkende Kraft. Über die
Achse 13 ist das Drehmoment auf anzutreibende Systeme über
tragbar.
Das Warmwasserbad 23 dient als Wärmespeicher. Es läßt sich
auf unterschiedliche Weise aufheizen. Über Sonnenkollek
toren oder Solarsorber kann Wasser erwärmt und über Lei
tungen dem Wasserbecken 22 direkt zugeführt werden. Eine
Wärmeübertragung über die Rohrschlangen 24 ist möglich. Die
Nutzung der eingestrahlten Sonnenenergie ist somit auch
noch in den Nachtstunden gegeben.
Für das Aufheizen des Wassers im Wasserbecken 22 kann eben
falls Abwärme aus unterschiedlichen Anlagen Verwendung fin
den. Kühlwasser der Industrie ist dafür gut geeignet. Erd
wärme ließe sich in einem größerem Maßstab nutzen. Auf
diese Weise können alle natürlich vorhandenen oder auch
künstlich erzeugten Temperaturunterschiede in mechanische
Energie umgesetzt und genutzt werden.
Bezugszeichenliste
1 bis 12 Kammern
13 Achse
14 Radscheibe
15 federbelastete Rückschlagklappen
16 Rohrleitungen
17 Ständer
18 Einlaufstutzen
19 Auslaufstutzen
20 inneres Leitblech
21 flüssiges Arbeitsmedium
22 Wasserbecken
23 Warmwasserbad
24 Rohrschlangen
25 Zulauf
26 Ablauf
13 Achse
14 Radscheibe
15 federbelastete Rückschlagklappen
16 Rohrleitungen
17 Ständer
18 Einlaufstutzen
19 Auslaufstutzen
20 inneres Leitblech
21 flüssiges Arbeitsmedium
22 Wasserbecken
23 Warmwasserbad
24 Rohrschlangen
25 Zulauf
26 Ablauf
Claims (7)
1. Energierad zur direkten Umwandlung von Wärmeenergie
in mechanische Energie, bestehend aus einer fest mit einer
horizontalen Achse verbundenen Radscheibe, an deren
Umfang, in Axialrichtung gesehen kreisringstückförmige,
Kammern aus wärmeleitendem Blech kreissymmetrisch ange
ordnet sind, wobei benachbarte Kammern über Verbindungs
leitungen miteinander verbunden sind und die Kammern
samt den Verbindungsleitungen ein geschlossenes, eine
leicht verdampfbare Flüssigkeit als Arbeitsmedium ent
haltendes System bilden, ferner bestehend aus einem ge
füllten Warmwasserbehälter, in welchen die unteren Kam
mern des Energierades eintauchen, um Wärme aufzunehmen
und auf den Kammerinhalt zu übertragen, wodurch das Gas
volumen in den Kammern vergrößert und die Restflüssig
keit in die Nachbarkammern verdrängt wird, derart, daß
eine ungleiche Gewichtsverlagerung der Flüssigkeit be
züglich der Drehachse entsteht, die zu einer Drehbewe
gung des Energierades führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kammer (1 bis 12) einen Einlaufstutzen (18) und
einen Auslaufstutzen (19) aufweist und daß zwischen be
nachbarten Kammern (1 bis 12) jeweils nur eine am Einlauf
stutzen (18) der einen Kammer und am Auslaufstutzen (19)
der anderen Kammer angeschlossene Verbindungsleitung (16)
installiert ist, in welche eine federbelastete Rückschlag
klappe (15) derart eingebaut ist, daß die Flüssigkeit
bzw. das Gas nur entgegen der Drehbewegung des Energierades
verdrängbar ist, daß bei Drehung des Energierades im
Uhrzeigersinn der Einlaufstutzen (18) und der Auslaufstut
zen (19) der in das Warmwasserbad eintauchenden Kammern
nebeneinander am radial äußersten linken Rand der Kammern
(1 bis 12) angeordnet sind, und daß jede Kammer (1 bis 12)
ein inneres Leitblech (20) als Teilabtrennung der Kammer
aufweist, durch das die zu verdrängende Flüssigkeit (21)
in den im Warmwasserbad (23) befindlichen Kammern stets
zum Auslaufstutzen (19) geleitet wird.
2. Energierad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (1 bis 12) voneinander durch einen Frei
raum gegen Wärmeübertragung von Kammer zu Kammer isoliert
sind.
3. Energierad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (20) neben dem Auslaufstutzen (19) be
ginnt und schräg in den Innenraum der Kammern (1 bis 12)
führt.
4. Energierad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die außerhalb des Warmwasserbades (23) befindlichen
Kammern luftgekühlt sind.
5. Energierad nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Achse (13) mehrere Räder angeordnet sind.
6. Energierad nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung einer großen Wärmeübertragungsfläche
die Kammern (1 bis 12) als flache Hohlkörper ausgebildet
sind.
7. Energierad nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Warmwasserbad (23) als Wärmespeicher dient, der
über Rohrschlangen (24), die z. B. mit Sonnenkollektoren,
mit industriellen Abwassersystemen oder mit Erdwärmesy
stemen verbunden sein können, aufladbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330505 DE4330505C1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Energierad zur direkten Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330505 DE4330505C1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Energierad zur direkten Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330505C1 true DE4330505C1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6497232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330505 Expired - Lifetime DE4330505C1 (de) | 1993-09-09 | 1993-09-09 | Energierad zur direkten Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330505C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1993-09-09 DE DE19934330505 patent/DE4330505C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8322 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8330 | Complete disclaimer |