DE4330476B4 - Optische Radarvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine optische Radarvorrichtung zur Detektion eines Zielobjektes mit:
– einer lichtemittierenden Vorrichtung (20) für die Emission von Licht in Richtung des Zielobjekts mit einer ersten optischen Achse,
– einer ersten lichtempfangenden Vorrichtung (30; 50), um das von dem Zielobjekt reflektierte Licht zu empfangen mit einer zweiten optischen Achse,
– wobei die erste und zweite optische Achse beabstandet parallel zueinander liegen, und
– wobei die erste lichtempfangende Vorrichtung (30; 50) eine erste Kondensorlinse (31; 51) enthält, die angeordnet ist, um das reflektierte Licht einzufangen, und ein erstes lichtempfindliches Element (32; 52) enthält, das bei einer Position angeordnet ist, die von einem Brennpunkt (F) der ersten Kondensorlinse (31; 51) um eine vorbestimmte Entfernung entlang der zweiten optischen Achse versetzt angeordnet ist, um Licht ausgesetzt zu sein, das sich durch die erste Kondensorlinse (31; 51) hindurch ausgebreitet hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Radarvorrichtung, die derartig betrieben werden kann, daß sie ein Objekt verfolgen kann, das sich in Front eines Detektionsbereiches befindet. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Laser-Radarsystem, das in einem Kraftfahrzeug Anti-Kollisionssystem eingesetzt werden kann, um automatisch die Anwesenheit oder die Abwesenheit eines vorangehenden Fahrzeuges zu detektieren und den Abstand zu dem vorangehenden Fahrzeug zu messen.
  • Die ersten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. 61-3485 und 61-3486 beschreiben konventionelle optische Radarsysteme, in denen ein Prisma oder ein reflektierender Spiegel in lichtemittierenden oder lichtempfangenen Einheiten angeordnet sind, um einen weiten Detektionsbereich sicherzustellen.
  • Um einen weiten Detektionsbereich ohne Verwendung eines derartigen Prismas oder eines reflektierenden Spiegels zu ermöglichen, ist es nötig, die lichtempfindliche Oberfläche eines lichtempfangenden Elementes zu weiten und ein Kondensorlinsensystem mit einer kurzen Brennweite in dem optischen System des lichtempfangenden Elementes einzusetzen. Das Weiten der lichtempfindlichen Oberfläche des lichtempfangenden Elementes bedingt indessen eine, sich proportional erhöhende, parasitäre Kapazität; was dazu führt, das die Antwortrate des lichtempfangenden Elementes sich in unerwünschter Art und Weise vermindert. Zusätzlich bedingt das Kondenser-Linsensystem einen weiten lichtempfangenden Bereich, um so viel Licht wie möglich einzufangen, was dazu führt, daß die Brennweite des Kondensor-Linsensystemes zwangsweise lang wird. Daraus resultiert, daß der erzielbare Winkel des Feldes bzw. das Bildfeld des Radarsystems in unvorteilhafter Weise begrenzt wird.
  • Die US 4 902 126 offenbart ein System für Helikopter zur Erfassung von Hochspannungsleitungen, um eine Kollision des Helikopters mit Hochspannungsleitungen zu vermeiden. Das darin beschriebene System umfasst eine lichtemittierende Vorrichtung, eine lichtempfangende Vorrichtung, um das von einem Objekt reflektierte Licht zu empfangen, sowie eine Kondensorlinse, um das von dem Objekt reflektierte Licht zu empfangen.
  • Die DE 28 13 089 C2 schlägt im Zusammenhang mit LIDAR-Geräten vor zur Kompression der aus unterschiedlichen Zielentfernungen und Zielreflektivitäten resultierenden Signaldynamik die Detektor-Empfangsfläche außerhalb der Brennebene der Empfangsoptik anzuordnen.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches Radarsystem für die Detektion eines Zielobjekts bereitzustellen, das einen weiten Detektionsbereich aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine optische Radavorrichtungr gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein optisches Radarsystem zur Detektion eines Zielobjektes bereitgestellt, das eine Lichtemissionsvorrichtung umfaßt, um Licht in Richtung des Zielobjektes zu emittieren, sowie eine Lichtempfangsvorrichtung, um das von dem Zielobjekt reflektierte Licht zu empfangen. Die Lichtempfangsvorrichtung enthält eine Kondensorlinse, die derartig angeordnet ist, daß sie das reflektierte Licht einfängt, und ein lichtempfindliches Element, das bei einer Position angeordnet ist, die von einem Brennpunkt der Kondensorlinse um eine vorherbestimmte Entfernung versetzt angeordnet ist, und zwar in einem bilderzeugenden Raum von ihr, um dem Licht ausgesetzt zu sein, das sich durch die Kondensorlinse hindurch ausgebreitet hat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das lichtempfindliche Element bei einer Position in dem bilderzeugenden Raum der Kondensorlinse angeordnet, die einen engeren Detektionsbereich für ein entferntes Zielobjekt und einen weiteren Detektionsbereich für ein dichteres Zielobjekt sicherstellt. Das lichtempfindliche Element wird vorzugsweise bei einer Position angeordnet, die von einer Brennfläche der Kondensorlinse in Richtung der Kondensorlinse verschoben ist. Alternative Weise kann das lichtempfindliche Element bei einer Position angeordnet werden, die einer Brennfläche der Kondensorlinse bezüglich der Kondensorlinse gegenüberliegt.
  • Gemäß eines anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein optisches Radarsystem für die Detektion eines Zielobjektes bereitgestellt, das eine Lichtemissionsvorrichtung umfaßt, zum Emittieren von Licht in Richtung eines Zielobjekt, und eine Lichtempfangsvorrichtung, um von dem Zielobjekt reflektiertes Licht zu empfangen. Die Lichtempfangsvorrichtung enthält eine erste Kondensorlinse, die bei einer ersten Position angeordnet ist, um das reflektierte Licht einzufangen, sowie eine zweite Kondensorlinse, die bei einer zweiten Position angeordnet ist, die sich von der ersten Position unterscheidet, um reflektiertes Licht einzufangen, ein erstes lichtempfindliches Element, das bei einer Position angeordnet ist, die von einem Brennpunkt der ersten Kondensorlinse um einen im voraus ausgewählten Abstand in einem bilderzeugenden Raum der ersten Kondensorlinse verschoben ist, um Licht ausgesetzt zu sein, das sich durch die erste Kondensorlinse ausgebreitet hat, und ein zweites lichtempfindliches Element, das bei einer Position angeordnet ist, die von einem Brennpunkt der zweiten Kondensorlinse um einen im voraus ausgewählten Abstand in dem bilderzeugendem Raum der zweiten Kondensorlinse verschoben ist, um Licht ausgesetzt zu sein, das sich durch die zweite Kondensorlinse ausgebreitet hat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden das erste und das zweite lichtempfindliche Element bei Positionen in dem bilderzeugenden Raum der ersten und zweiten Kondensorlinse angeordnet, die jeweils einen engeren Detektionsbereich für ein entferntes Zielobjekt und einen weiteren Detektionsbereich für ein dichtes Zielobjekt sicherstellen. Beispielsweise können das erste und das zweite lichtempfindliche Ele ment jeweils bei Positionen angeordnet werden, die in Richtung der ersten und zweiten Kondensorlinsen von den Brennflächen der ersten und zweiten Kondensorlinsen her verschoben sind.
  • Weiterhin kann das erste lichtempfindliche Element in einer Art und Weise angeordnet werden, bei der das Zentrum des ersten lichtempfindlichen Elementes bei einer Position plaziert wird, die von einer optischen Achse der ersten Kondensorlinse verschoben ist, und zwar in Richtung des zweiten lichtempfindlichen Elementes. Das zweite lichtempfindliche Element kann gleichfalls in einer Art und Weise angeordnet werden, bei der das Zentrum des zweiten lichtempfindlichen Elementes bei einer Position angeordnet wird, die von einer optischen Achse der zweiten Kondensorlinse in Richtung des ersten lichtempfindlichen Elementes verschoben ist.
  • Demgemäß sorgt die vorliegende Erfindung für ein optisches Radarsystem, das als Merkmal ein Positionsverhältnis zwischen einem Kondensorlinsensystem und einem Lichtempfangselement aufweist, um einen weiten Detektionsbereich für ein Kraftfahrzeugradarsystem sicherzustellen, und zwar im Hinblick auf die Tatsache, daß eine detektierbare Entfernung in einer peripheren Richtung gewöhnlich kürzer sein kann als die in einer Vorwärtsrichtung.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Im folgenden werden die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Detail geschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Illustration, in der ein optisches Radarsystem gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 2(A) eine Illustration, in der ein optisches Verhältnis zwischen einer Kondensorlinse und einer PIN-Photodiode dargestellt ist, die als ein Lichtempfangselement dient;
  • 2(B) ein Diagramm, in dem die Variation der Intensitet des emfangenen Lichtes über das Bildfeld einer PIN-Photodiode dargestellt ist;
  • 3 ein Diagramm, in dem eine detektierbare Zone dargestellt ist, die durch ein obtisches Radarsystem gemäß der vorliegenden Erfindung sichergestellt wird;
  • 4 eine Illustration, in der eine alternative Anordnung eines optischen Radarsystemes dargestellt ist;
  • 5 eine Illustration, in der eine zweite Ausführungsform eines optischen Radarsystemes gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 6 ein Diagramm, in dem die Variation der Lichtemissionsintensität einer Lichtemissionseinheit einer zweiten Ausführungsform dargestellt ist;
  • 7 ein Diagramm, in dem die Variation der Intensität des Lichtes dargestellt ist, das von den zwei Photodioden empfangen wird, und zwar gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 8 ein Diagramm, in dem die detektierbare Zone dargestellt ist, die durch ein optisches Radarsystem gemäß der zweiten Ausführungsform ermöglicht wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, und zwar insbesondere auf 1 ist dort ein optisches Radarsystem 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, das beispielsweise in einem Anti-Kollisionssystem für Kraftfahrzeuge einsetzbar ist. Das optische Radarsystem 1 enthält im Wesentlichen eine lichtemittierende Einheit 20, eine lichtempfangende Einheit 30, einen Entfernungsbestimmungsschaltkreis 100 und einen Alarmgeber 200.
  • Die lichtemittierende Einheit 20 ist in einem Gehäuse 10 untergebracht, und zwar koaxial mit einer zylindrischen Kammer 11. Auf ähnliche Axt und Weise ist die lichtempfangende Einheit 30 in dem Gehäuse 10 koaxial in einer zylindrischen Kammer 12 angeordnet. Die Mittellinien der zylindrischen Kammern 11 und 12 sind parallel zueinander orientiert. Die lichtemittierende Einheit 20 enthält eine Laserdiode 21, die auf einer Grundplatte 11a des Gehäuses 10 koaxial in der zylindrischen Kammer 11 befestigt ist. Die Laserdiode 21 ist derartig ausgelegt, daß sie einen Laserstrahl über einen Bereich hinweg projizieren kann, wie durch die Pfeile in 1 angedeutet. Die lichtemittierende Einheit 20 umfaßt desweiteren eine Kondensorlinse 22, die in einer Apertur 11b der zylindrischen Kammer 11 eingepaßt ist, und zwar koaxial mit ihr, so daß sie den Laserstrahl von der Laserdiode 21 konvergiert, um ihn nach vorne zu projizieren.
  • Die lichtempfangende Einheit 30 enthält eine Kondensorlinse 31, die in einer Apertur der zylindrischen Kammer 12 eingepaßt ist. Die Kondensorlinse 31 ist derartig ausgelegt, daß sie über einen Bereich hinweg, der mit Pfeilen dargestellt ist, daß Laserlicht einfangen kann, das von der lichtemittierenden Einheit 20 transmittiert werde und dann von einem Objekt reflektiert worden ist, das sich vor einem Systemfahrzeug befindet, um es dann auf ein lichtempfangendes Element 32 zu leiten. Das lichtempfangende Element 32 ist in einer Bodenplatte 12a der zylindrischen Kammer 12 befestigt, und zwar koaxial mit der Kondensorlinse 31, und es enthält eine PIN-Photodiode 33, die man der 2(A) entnehmen kann, die eine lichtempfindliche Oberfläche aufweist, die in einem koaxialen Verhältnis mit der Kondensorlinse 31 optisch orientiert ist.
  • Mit der PIN Photodiode 33 ist der Entfernungs-Bestimmungsschaltkreis 100 verbunden, der betrieben werden kann, um den Abstand zwischen dem Fahrzeugsystem und einem Objekt zu bestimmen, das sich vor ihm befindet, und zwar basierend auf einer Phasendifferenz zwischen dem von der lichtemittierenden Einheit 20 emittierten Laserlicht und dem reflektierten Laserlicht, das durch die lichtempfangende Einheit 30 eingefangen worden ist. Zusätzlich wird ein Alarm 200 mit dem Entfernungs-Bestimmungsschaltkreis 100 verbunden, der Alarm gibt, wenn die Entfernung zwischen dem Fahrzeugsystem und dem Objekt kürzer wird als eine im voraus ausgewählte Entfernung.
  • Unter Bezugnahme auf die 2(A) und 2(B) wird nun das optische Verhältnis zwischen der PIN-Photodiode 33 und der Kondensorlinse 31 im folgenden diskutiert werden. In der folgenden Diskussion wird angenommen, daß die Kondensorlinse 31 eine dünne Konvexlinse enthält, ein bilderzeugender Seitenbrennpunkt bei einem Punkt F liegt, die Brennweite der Kondensorlinse 31 mit f bezeichnet wird, und eine optische Achse, die sich durch einen Pol O der Kondensorlinse 31 erstreckt, mit L bezeichnet wird.
  • Mit der gezeigten Anordnung wird ein Bündel aus Laserstrahlen R1, das sich parallel zu der optischen Achse L in die Kondensorlinse 31 hinein ausbreitet auf den Brennpunkt F fokussiert. Zusätzlich wird ein Bündel aus Laserstrahlen R2, das sich in der Kondensorlinse 31 unter einem Einfallswinkel θ (= θ0) relativ zu der optischen Achse L ausbreitet, auf einen Bildpunkt Q fokussiert, der von dem Brennpunkt F aus gesehen nach unten verschoben ist, wie man der Zeichnung entnehmen kann. Es wird darauf hingewiesen, daß der Einfallswinkel θ einem Bildfeld (angle of field) der PIN-Photodiode 33 entspricht, oder einem Bildfeld des optischen Radarsystemes.
  • Es wird weiterhin angenommen, daß die Breite der lichtempfindlichen Oberfläche 33a der PIN-Photodiode 33 (d. h. das Intervall zwischen den beiden Enden der lichtaufnehmenden Oberfläche 33a) mit W bezeichnet wird, was dem doppelten Intervall zwischen dem Brennpunkt F und dem Bildpunkt Q entspricht. Wenn die lichtempfindliche Oberfläche 33a der PIN-Photodiode 33 durch den Brennpunkt F gehend senkrecht zu der optischen Achse L dargestellt wird, wie durch eine strichpunktierte Linie in 2(A) dargestellt, dann bildet ein Bündel von Laserstrahlen unter einem Einfallswinkel von größer als θ0 = tan–1(W/2f) ein Bild auf einen Punkt, der von dem Bildpunkt Q auf der Brennfläche der Kondensorlinse 31 nach unten verschoben ist. Daher wird kein Bild auf der lichtempfindlichen Oberfläche 33a der PIN-Photodiode 33 gebildet und die empfangene Lichtintensität auf der PIN-Photodiode 33 wird Null. Die PIN-Photodiode 33 zeigt, wenn die lichtempfindliche Oberfläche 33 auf dem Brennpunkt F angeordnet wird, eine relative empfangende Lichtintensität eines konstanten Wertes innerhalb eines Bildfeldbereiches von –θ0 bis +θ0, wie durch die strichpunktierte Linie M1 in 2(B) dargestellt, während sie eine relative empfangene Lichtintensität von Null außerhalb des Bereiches von –θ0 bis +θ0 zeigt.
  • Alternativer Weise wird, wenn die lichtempfindliche Oberfläche 33a der PIN-Photodiode 33 in Richtung der Kondensorlinse 31 von dem Brennpunkt F aus um eine im voraus ausgewählte Entfernung verschoben wird, wie durch eine gestrichelte Linie in 2(A) dargestellt, ein Bündel von Laserstrahlen mit einem Einfallswinkel unterhalb von θ0 manchmal teilweise von der lichtempfindlichen Oberfläche 33a der PIN-Photodiode 33 verschoben, während ein Bündel von Laserstrahlen, das sich in der Kondensorlinse 31 selbst unter einem Einfallswinkel oberhalb von θ0 ausbreitet, die lichtempfindliche Oberfläche 33a der PIN-Photodiode 33 teilweise erreichen wird. Daher wird mit dieser Anordnung die durch die PIN-Photodiode 33 empfangene Intensität des Lichtes sich linear aus dem Bildfeldbereich von –θ0 bis +θ0 vermindern, wie durch die gestrichelte Linie M2 in 2(B) dargestellt.
  • Zusätzlich wird, wenn die lichtempfindliche Oberfläche 33a der PIN-Photodiode 33 bei einer Position angeordnet wird, die der Kondensorlinse 31 am nähesten kommt, wie durch die durchgezogene Linie in 2(A) dargestellt, die Menge der Laserstrahlen unter einem Einfallswinkel oberhalb von θ0, die die lichtempfindliche Oberfläche 33a der PIN-Photodiode 33 erreichen, weiter erhöht. Die relative Intensität des mit der Photodiode 33 empfangenen Lichtes vermindert sich, wie man der durchgezogenen Linie M3 in 2(B) entnehmen kann, mit einer kleineren Rate aus dem Gesichtsfeldbereich von –θ0 bis +θ0, und zwar verglichen mit der, die durch die gestrichelte Linie M2 dargestellt ist.
  • Es wird daher darauf hingewiesen, daß indem man die PIN-Photodiode 33 an einer Stelle zwischen dem Pol O der Kondensorlinse 31 und ihrem Brennpunkt F anordnet, eine zentrale relative Intensität des durch die PIN-Photodiode 33 empfangenen Lichtes bei einem konstanten Wert gehalten werden kann, obgleich eine periphere relative Lichtintensität vermindert wird.
  • Mit den obigen Anordnungen des optischen Radarsystemes gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn Laserlicht von der lichtemittierenden Einheit projiziert und von einem Objekt vor dem Fahrzeugsystem reflektiert worden ist, das reflek tierte Laserlicht durch die Kondensorlinse 31 eingefangen und dann auf die PIN-Photodiode 33 des lichtempfangenden Elementes 32 geleitet. Die PIN-Photodiode 33 sorgt dann für einen elektrischen Strom, der auf der empfangenen Lichtintensität basiert, die, wie man der durchgezogenen Linie M3 von 2(B) entnehmen kann, innerhalb des Bereiches von –θ0 bis +θ0 konstant gehalten wird, und die dann linear außerhalb des Bereiches von –θ0 bis +θ0 abnimmt, und zwar selbst dann, wenn ein Einfallswinkel oder ein Bildfeldwinkel θ größer ist als θ0 = tan–1(W/2f). Mit anderen Worten wird die PIN-Photodiode 33 der vorliegenden Erfindung derartig angeordnet, daß sie graduell einen Bereich der lichtaufnehmenden Oberfläche 33 vermindert, die dem reflektierten Laserlicht ausgesetzt ist, und zwar gemäß einem Anstieg des Bildfeldwinkels θ (d. h. dem Einfallswinkel). Der Gesichtsfeldwinkel θ des optischen Radarsystemes kann weiter erhöht werden als der in der Anordnung, in der die PIN-Photodiode 33 auf dem Brennpunkt F der Kondensorlinse 31 angeordnet ist.
  • Zusätzlich ist bekannt, und zwar aus der Laserradargleichung, daß die Intensität von Licht, das von einem reflektierenden Objekt so wie einem Reflektor in der Schlußleuchte eines Kraftfahrzeuges reflektiert worden ist, das kleiner im Querschnitt als ein Strahl der Strahlung ist, gewöhnlich proportional zur vierten Potenz einer Entfernung zu dem reflektierenden Objekt variiert. Daher wird, sofern ein vorangehendes Fahrzeug, das sich vor dem Fahrzeugsystem bewegt, als ein Detektionsziel betrachtet wird, eine maximale detektierbare Entfernung proportional zur vierten Potenz der Intensität des Lichtes sein, das von dem vorangehenden Zielfahrzeug reflektiert worden ist.
  • Demgemäß liegt eine detektierbare Zone der lichtempfangenden Einheit 30, in der die PIN-Photodiode 33 bei der Position angeordnet ist, die in 2(A) durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, um die Intensität des von der lichtempfindlichen Oberfläche 33a empfangenen Lichtes derart einzustellen, wie mit der durchgezogenen Linie in 2(B) dargestellt, in einem Bereich, der durch eine durchgezogene Linie in 3 dargestellt ist. Eine gestrichelte Linie zeigt eine detektierbare Zone für den Fall, in dem die PIN-Photodiode 33 auf dem Brennpunkt F der Kondensorlinse 31 angeordnet wird, wie mit der gestrichelten Linie in 2(A) dargestellt.
  • Beispielsweise wird es unmöglich, sofern die PIN-Photodiode 33 auf dem Brennpunkt F der Kondensorlinse 31 angeordnet wird, Laserlichtstrahlen zu empfangen, die sich von rechts durch die Kondensorlinse 31 in einer Winkelrichtung von 2θ0 ausgebreitet haben, so daß das vorangehende Zielfahrzeug nicht durch das Laserlicht verfolgt werden kann. Indessen wird, wie zuvor bereits erwähnt, die PIN-Photodiode 33 in dem Laserradarsystem gemäß der vorliegenden Erfindung derartig angeordnet, daß sie graduell einen Bereich der lichtempfindlichen Oberfläche 33a vermindert, die den Laserstrahlen ausgesetzt ist, die von dem vorangehenden Zielfahrzeug reflektiert worden sind, und zwar gemäß einem Anstieg des Einfallswinkels θ, so daß die Laserstrahlen, die sich von der Kondensorlinse 31 her ausgebreitet haben, teilweise von der PIN-Photodiode 33 empfangen werden. Mit dieser Anordnung wird, und zwar gemäß dem Verhältnis zwischen der empfangenen Lichtintensität und dem Bildfeldwinkel, wie in 2(B) dargestellt, die Intensität des Lichtes, das unter einer Winkelrichtung von 2θ0 empfangen worden ist, ungefähr 28 % von der Intensität des Lichtes, das von vorne (d. h. mit einer Winkelrichtung θ = 0°) empfangen worden ist. Indessen wird eine detektierbare Entfernung in dieser Winkelrichtung ungefähr 73 % der detektierbaren Entfernung L in einer frontalen Richtung sein, da eine detektierbare Richtung, wie bereits zuvor beschrieben, proportional zu der vierten Potenz der Intensität des empfangenen Lichtes gemäß der Laserradargleichung definiert ist. Dies führt zu einer detektierbaren Entfernung in der Winkelrichtung von 2θ0 von 0,73L.
  • Aus den obigen Gründen wird eine detektierbare Zone, die von einem Laserradarsystem gemäß der vorliegenden Erfindung sichergestellt wird, im Hinblick auf das Bildfeld in einem Fernbereich kleiner sein als in der Anordnung, bei der die PIN-Photodiode 33 auf dem Brennpunkt F angeordnet wird, wie mit der gestrichelten Linie in 3 gezeigt, während sie in einem Nahbereich größer wird. Daher wird die detektierbare Zone in dem Nahbereich geweitet.
  • Die PIN-Photodiode 33 gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie bereits zuvor erwähnt, senkrecht zu der optischen Achse L zwischen dem Pol O der Kondensorlinse 31 der lichtempfangenden Einheit 30 und der Brennfläche über dem Brennpunkt F angeordnet. Es wird indessen darauf hingewiesen, daß die PIN-Photodiode 33 hinter der bilderzeugenden Seitenbrennfläche der Kondensorlinse 31 befestigt werden kann, wie in 4 gezeigt (d. h. bei einer Position, die der Kondensorlinse 31 bezüglich der bilderzeugenden Seitenbrennfläche gegenüberliegt).
  • Unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 wird nun ein alternatives optisches Radarsystem gemäß der Erfindung vorgestellt. Dieses optische Radarsystem enthält eine lichtemittierende Einheit 40, eine erste lichtempfangende Einheit 50, und eine zweite lichtempfangende Einheit 60, welche in einem geeigneten Gehäuse (nicht dargestellt) untergebracht sind.
  • Die lichtemittierende Einheit 40 ist vom Multistrahltyp, der eine Dxei-Array-Laserdiode 41 enthält, die angeordnet ist, um Laserstrahlen horizontal abzustrahlen. Die lichtemittierende Einheit 40 enthält des weiteren eine Kondensorlinse 42, die mit einer aspherischen torischen Plankonvexlinse ausgestattet ist, die koaxial mit der Drei-Array-Laserdiode 41 in Front von ihr angeordnet ist, um die von der Drei-Array-Laserdiode abgestrahlten Laserstrahlen in einem geeigneten Laserstrahlungsmuster zu verteilen.
  • 6 zeigt ein Beispiel des Laserstrahlungsmuster der Drei-Array-Laserdiode 41, in dem ein Zentrallaserstrahl über einen Bereich von –2° bis +2° abgestrahlt wird, ein linker Laserstrahl über einen Bereich von –6° bis –2°, und ein rechter Laserstrahl über einen Bereich von 2° bis 6° abgestrahlt wird. Mit diesem Strahlungsmuster kann eine im wesentlichen einheitliche Laserlichtintensität in eine horizontalen Richtung über den Bereich von –6° bis +6° erhalten werden.
  • Die erste lichtempfangende Einheit 50 ist gegenüberliegend der zweiten lichtempfangenden Einheit 60 über der lichtemittierenden Einheit 40 angeordnet. Die erste lichtempfangende Einheit 50 enthält eine Kondensorlinse 51 und eine Photodiode 52, die als ein lichtempfangendes Element fungiert. Die Kondensorlinse 51 ist mit einer kompakten und leichtgewichtigen Fresnel-Linse ausgestattet, die eine kurze Brennweite aufweist. Die Photodiode 52 weist eine weite, lichtempfindliche Oberfläche auf, um ein weites Bildfeld bzw. Gesichtsfeld in einer horizontalen Richtung sicherzustellen, und sie ist von einem Brennpunkt F1 der Kondensorlinse 51 in Richtung der Kondensorlinse verschoben angeordnet, und zwar um ein vorherbestimmtes Interval, und sie ist leicht in Richtung der lichtemittierenden Einheit 40 verschoben (d. h. von der Zeichnung ausgesehen nach unten), und zwar auf einer optischen Achse der Kondensorlinse, um Laserstrahlen ausgesetzt zu sein, die sich von der vorderen und der linken Richtung ausbreiten, um einen linken Bildfeldwinkel von 4° und einen rechten Bildfeldwinkel von 1,5° einzurichten.
  • Die zweite lichtempfangende Einheit 60 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die erste lichtempfangende Einheit 50 und enthält eine Kondensorlinse 61 und eine Photodiode 62. Die Kondensorlinse 61 ist mit der gleichen Fresnel-Linse ausgestattet wie die erste lichtempfangende Einheit 50. Die Photodiode 62 weist die gleiche lichtempfindliche Oberfläche auf wie die Photodiode 52, wobei sie in Richtung der Kondensorlinse 61 von einem Brennpunkt F2 von ihr um ein vorherbestimmtes Interval verschoben ist, und sie ist leicht in Richtung der lichtemittierenden Einheit 40 versetzt (d. h. von der Zeichnung aus gesehen nach oben), und zwar auf einer optischen Achse der Kondensorlinse 61, um Laserstrahlen ausgesetzt zu sein, die sich von der vorderen und rechten Richtung ausbreiten, um einen linken Bildfeldwinkel von 1,5° und einen rechten Bildfeldwinkel von 4° einzurichten.
  • Mit der obigen Anordnung wird die relative Intensität des Laserlichtes, das von der lichtempfangenden Einheit 50 empfangen worden ist, wie durch die gestrichelte Linie M5 in 7 dargestellt, verschoben von dem zentralen Bereich (θ = 0) vermindert, wobei indessen das Bildfeld in einem Bereich von mehr als 6° in der linken Richtung bis hin zu 4° in der rechten Richtung fallen wird. Darüberhinaus wird die relative Intensität des Laserlichtes, das von der lichtempfangenden Einheit 60 empfangen worden ist, wie durch die strichpunktierte Linie M6 in 7 dargestellt, verschoben von dem zentralen Bereich (θ = 0) vermindert, wobei indessen das Bildfeld in einem Bereich von mehr als 6° in einer rechten Richtung bis hin zu mehr als 4° in einer linken Richtung fallen wird. Demgemäß wird darauf hingewiesen, daß ein Bildfeldwinkel, der durch eine Kombination der lichtempfangenden Einheiten 50 und 60 erreicht wird, zwischen ±6° rangieren wird, wie durch die durchgezogene Linie M7 in 7 dargestellt.
  • 8 zeigt eine detektierbare Zone, die durch die empfangene Lichtintensität definiert wird, die durch die durchgezogene Linie M7 in 7 dargestellt ist, und zwar über einen Bildfeldbereich von ±6°. In der Zeichnung stellt eine gestrichelte Linie einen Detektionsbereich A dar, der mit einer Anordnung detektierbar ist, in der die Photodioden 52 und 62 derartig angeordnet sind, daß ihre Zentren mit den Brennpunkten F1 und F2 der Kondensorlinsen 51 und 61 koinzidieren, wobei das Bildfeld des Detektionsbereiches A in einem Bereich von ±2,75° fällt.
  • Wie man der Zeichnung entnehmen kann, kann ein Zielobjekt, das vor dem Radarsystem unter einem Winkel von 6° in der rechten Richtung vorhanden ist, in dem Detektionsbereich A nicht verfolgt werden, da ein Laserstrahl, der von dem Zielobjekt reflektiert worden ist, den Detektionsbereich A nicht betritt. Indessen wird in einem Radarsystem gemäß dieser Ausführungsform die Photodiode 62 derartig angeordnet, daß sie einem Teil der Laserstrahlen ausgesetzt ist, die sich durch die Kondensorlinse 61 der lichtempfangenden Einheit 60 ausbreiten, so daß sich eine Intensität des empfangenden Lichtes, das sich in einer rechten Richtung von 6° ausgebreitet hat, zu ungefähr 6,7 % von der einer Vorwärtsrichtung (θ = 0) ergibt, und zwar gemäß dem Verhältnis zwischen der empfangenden Lichtintensität und dem Bildfeld, das durch die durchgezogene Linie M7 in 7 dargestellt ist. Darüber hinaus wird, wie bereits zuvor ausgeführt, eine detektierbare Entfernung proportional zu der vierten Potenz der empfangenen Lichtintensität sein, und zwar gemäß der Radargleichung, wodurch eine detektierbare Entfernung in der rechten Richtung von 6° ungefähr 50 % von der in der Vorwärtsrichtung sein wird (beispielsweise 50 m).
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die durch das Radarsystem gemäß der zweiten Ausführungsform ermöglichte detektierbare Zone im Hinblick auf einen Fernbereich des Bildfeldes klei ner ist als der Detektionsbereich A in 8, während sie in einem Nahbereich des Bildfeldes weiter ist.
  • Im allgemeinem bedingt ein Interfahrzeug-Entfernungsbestimmungssystem für Kraftfahrzeuge eine detektierbare Zone, in der ein entferntes Zielobjekt (d. h. ein vorhergehendes Fahrzeug) in einem Frontbereich von ±1° oder ±2° verfolgt werden kann, während in rechten oder linken Bereichen nur vergleichsweise dichter gelegene Objekte verfolgt werden können. Es wird darauf hingewiesen, daß der Detektionsbereich B in 8 diese Erfordernisse erfüllt.
  • Zusätzlich bedingt, wenn man die Ausgänge von zwei lichtempfangenden Elementen addiert, dies eine verdoppelte Gesamtausgangssignalkomponente, was dazu führt, daß die Gesamtrauschkomponente sich erhöht. Gewöhnlich wird ein Ausgangssingnalrauschen durch eine weiße Lichtkomponente bedingt, wodurch die Gesamtrauschkomponente mit √2 multipliziert wird, was zu einem Gesamtsignal-zu-Rauschverhältnis führt, das mit √2 multipliziert wird. Daher wird in dem optischen Radarsystem gemäß der zweiten Ausführungsform, die zwei lichtempfangende Elemente (d. h. die Photodioden 52 und 62) aufweist, daß Detektionsvermögen zu √2 mal dem von der Anordnung, die ein einzelnes lichtempfangendes Element enthält.
  • Das Radarsystem enthält im wesentlichen eine lichtemittierende Einheit zur Emission von Licht in Richtung eines Zielobjektes, und eine lichtempfangende Einheit zum Einfangen des Lichtes, das von dem Zielobjekt reflektiert worden ist. Die lichtempfangende Einheit enthält eine Kondensorlinse, die angeordnet ist, um das reflektierte Licht einzufangen, sowie ein lichtempfindliches Element, das bei einer Position angeordnet ist, die von einem Brennpunkt der Kondensorlinse um eine im voraus ausgewählte Entfernung in einem bilderzeugenden Raum von ihr versetzt angeordnet ist, um dem Licht ausgesetzt zu sein, das sich von der Kondensorlinse her kommend ausbreitet, um einen engeren Detektionsbereich für ein entferntes Zielobjekt und einen weitern Detektionsbereich für ein nahes Zielobjekt sicherzustellen.
  • Beispielsweise werden die Photodioden 52 und 62 wie zuvor erwähnt angeordnet, um ein Bildfeld sicherzustellen, das in der horizontalen Richtung weiter ist. Es wird indessen darauf hingewiesen, daß die Photodioden 52 und 62 auch derart ausgelegt sein können, daß sie ein Bildfeld einrichten, das in der vertikalen Richtung weiter ist. Weiterhin können mehr als drei lichtempfangende Elemente bereitgestellt werden, um einen detektierbaren Bereich bereitzustellen, der noch weiter ist, und/oder um die Intensität des empfangenen Lichtes zu erhöhen.

Claims (13)

  1. Eine optische Radarvorrichtung zur Detektion eines Zielobjektes mit: – einer lichtemittierenden Vorrichtung (20) für die Emission von Licht in Richtung des Zielobjekts mit einer ersten optischen Achse, – einer ersten lichtempfangenden Vorrichtung (30; 50), um das von dem Zielobjekt reflektierte Licht zu empfangen mit einer zweiten optischen Achse, – wobei die erste und zweite optische Achse beabstandet parallel zueinander liegen, und – wobei die erste lichtempfangende Vorrichtung (30; 50) eine erste Kondensorlinse (31; 51) enthält, die angeordnet ist, um das reflektierte Licht einzufangen, und ein erstes lichtempfindliches Element (32; 52) enthält, das bei einer Position angeordnet ist, die von einem Brennpunkt (F) der ersten Kondensorlinse (31; 51) um eine vorbestimmte Entfernung entlang der zweiten optischen Achse versetzt angeordnet ist, um Licht ausgesetzt zu sein, das sich durch die erste Kondensorlinse (31; 51) hindurch ausgebreitet hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste lichtempfindliche Element (32; 52) an der Position auf der ersten optischen Achse angeordnet ist, die einen engeren Detektionsbereich für ein entferntes Zielobjekt und einen weiteren Detektionsbereich für ein nahes Ziel sicherstellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste lichtempfindliche Element (32; 52) bei einer Position angeordnet ist, die von einer Brennfläche der ersten Kondensorlinse (31; 51) in Richtung der ersten Kondensorlinse (31; 51) verschoben ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste lichtempfindliche Element (32; 52) bei einer Position angeordnet ist, die von einer Brennfläche der ersten Kondensorlinse (31; 51) in Richtung weg von der ersten Kondensorlinse (31; 51) verschoben ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite lichtempfangende Vorrichtung (60) mit einer zweiten Kondensorlinse (61) und einem zweiten lichtempfangenden Element (62) vorgesehen ist, dass die zweite lichtempfangende Vorrichtung (60) auf einer dritten optischen Achse angeordnet ist, dass die dritte optische Achse zu der ersten optischen Achse parallel beabstandet liegt, und dass das zweite lichtempfindliche Element (62) bei einer Position angeordnet ist, die von einem Brennpunkt der zweiten Kondsensorlinse (61) um eine vorbestimmte Entfernung entlang der dritten optische Achse verschoben ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass die ersten und zweiten lichtempfindlichen Elemente (52, 62) jeweils bei Positionen entlang der zweiten und dritten optischen Achse angeordnet sind, die einen engeren Detektionsbereich für ein entfern tes Zielobjekt und einen weiteren Detektionsbereich für ein nahes Zielobjekt sicherstellen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite lichtempfindliche Element (62) bei einer Positionen angeordnet sind, die in Richtung der zweiten Kondensorlinse (61) von der Brennfläche der zweiten Kondensorlinse (61) aus entlang der dritten optischen Achse verschoben ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste lichtempfindliche Element (52) quer zur ersten optischen Achse in Richtung des zweiten lichtempfindlichen Elements (62) verschoben ist, und dass das zweite lichtempfindliche Element (62) quer zur dritten optischen Achse in Richtung des ersten lichtempfindlichen Elements (52) verschoben ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kondensorlinsen (51, 61) eine Fresnel-Linse umfassen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtemittierende Vorrichtung (20) zwischen der ersten und zweiten lichtempfangenden Vorrichtung (50, 60) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das erste und das zweite lichtempfindliche Element (32; 52, 62) mit einer PIN-Photodiode ausgestattet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die lichtemittierende Vorrichtung (20) mit einer Laserdiode (21; 41) ausgestattet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtemittierende Vorrichtung (40) eine Drei-Array-Laserdiode (41) und eine Kondensorlinse (42) enthält, die mit einer asphärischen torischen Plan-Konvexlinse ausgestattet ist.
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