DE4330115A1 - Meßeinrichtung - Google Patents
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- G01B7/16—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bestimmen von
weg- und/oder kraftproportionalen Größen, insbesondere Län
genänderungen, Dehnungen, Spannungen, Kräften und/oder Momen
ten, an einem Bauteil.
Es ist bisher üblich gewesen, zum Bestimmen von Dehnungen ei
nes Bauteiles als solche bekannte Dehnungsmeßstreifen direkt
am Bauteil anzubringen. Solche Dehnungsmeßstreifen können für
einen Dauerbetrieb am Bauteil fest angeordnet, zum Beispiel
angeklebt oder angeschweißt sein.
Aus der DE 39 36 525 A1 ist eine Einrichtung bekannt, mit der
Dehnungsmeßstreifen an einem Bauteil schnell montiert und
auch wieder entfernt werden können. Die Dehnungsmeßstreifen
sind dazu auf einem inelastischen Band angeordnet, das wie
ein Gürtel um das Bauteil herumgelegt und dort befestigt wer
den kann.
Es ist außerdem bekannt gewesen, aus den gemessenen Dehnungen
Kräfte und Drehmomente zu bestimmen, die auf das Bauteil ein
wirken.
Während eine ständige, feste Anordnung der Dehnungsmeßstrei
fen bei einer nur zeitweise notwendigen Messung aufwendig
ist, gewährleisten die auf einem Gürtel angebrachten Deh
nungsmeßstreifen nicht immer eine zuverlässige Zuordnung zur
Meßstelle. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Gürtel ver
rutscht.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum
Bestimmen von weg und/oder kraftproportionalen Größen anzuge
ben, die einerseits am Bauteil leicht anzubringen und auch
wieder zu entfernen ist und die andererseits eine zuverläs
sige, genaue Positionierung am Bauteil sicherstellt. Insbe
sondere soll eine Beschädigung des Bauteiles durch das An
bringen der Einrichtung vermieden werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Zange gelöst,
die zwei am Bauteil anklemmbare Gabeln aufweist, wobei jede
Gabel einen oder mindestens zwei Schenkel aufweist, und durch
mindestens einen Meßaufnehmer für Längenänderungen oder Deh
nungen, der an einer der beiden Gabeln angeordnet und mit ei
ner Auswerteeinheit verbunden ist.
Die genannten Gabeln können entweder einen oder zwei Schenkel
aufweisen. Dabei ist eine Gabel mit zwei Schenkeln ähnlich
wie eine Stimmgabel geformt. Eine Gabel mit nur einem Schen
kel hat in der Regel die Form eines geraden Stabes.
Die genannte Zange kann vorteilhafterweise leicht und genau
am Bauteil plaziert werden. Dazu wird das Bauteil zwischen
den Gabeln der Zange eingeklemmt. Längenänderungen oder Deh
nungen des Bauteiles werden dann auf die Schenkel der Gabeln
übertragen und werden dort durch den mindestens einen Meßauf
nehmer gemessen. Die weg- und/oder kraftproportionalen
Größen, die bestimmt werden sollen, werden dann aus den ge
messenen Längenänderungen oder Dehnungen in der Auswerteein
heit bestimmt.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung können vorteilhafter
weise ein oder mehrere Meßaufnehmer schnell und zuverlässig
an einem Bauteil angebracht und auch wieder vom Bauteil ent
fernt werden, ohne daß das Bauteil beschädigt werden kann.
Darüber hinaus ist eine genaue Positionierung von Meßaufneh
mern stets gewährleistet.
Beispielsweise weist mindestens eine der beiden Gabeln zwei
Schenkel auf. An einer solchen Gabel mit zwei Schenkeln ist
dabei mindestens ein Meßaufnehmer angeordnet.
Falls beide Gabeln jeweils zwei Schenkel aufweisen, kann min
destens ein Meßaufnehmer an einer der beiden Gabeln angeord
net sein. Es können jedoch auch an beiden Gabeln jeweils ein
Meßaufnehmer angeordnet sein.
Ein solcher Meßaufnehmer kann an einer Gabel mit zwei Schen
keln die beiden Schenkel miteinander verbindend angeordnet
sein, wobei der Meßaufnehmer die Relativbewegung zwischen den
beiden Schenkeln der Gabel mißt. Damit wird der Vorteil er
zielt, daß Längenänderungen oder Dehnungen des Bauteiles zwi
schen den Anlagepunkten der beiden Schenkel schnell und zu
verlässig bestimmt werden können.
Den gleichen Vorteil erzielt man dadurch, daß beispielsweise
an mindestens einer Gabel mit zwei Schenkeln mindestens ein
Paar aus zwei Meßaufnehmern auf getrennten Schenkeln einander
gegenüberliegend angeordnet ist, wobei das Paar aus zwei Meß
aufnehmern die Dehnung an den Schenkeln mißt. Diese Dehnung
ist direkt proportional zur Relativbewegung zwischen den bei
den Schenkeln der Gabel.
Nach einem anderen Beispiel ist an jeder Gabel mindestens ein
Meßaufnehmer angeordnet. Damit wird der Vorteil erzielt, daß
unterschiedliche Längenänderungen oder Dehnungen des Bautei
les in einander gegenüberliegenden Bereichen, die durch eine
Biegung verursacht sein können, schnell und zuverlässig er
faßbar sind.
Beispielsweise kann an einander gegenüberliegenden Schenkeln
verschiedener Gabeln jeweils mindestens ein Meßaufnehmer an
geordnet sein.
Sehr genaue und zuverlässige Meßwerte erhält man dann, wenn
beide Gabeln jeweils zwei Schenkel aufweisen und an beiden
Gabeln Meßaufnehmer angeordnet sind. Dabei können entweder
Meßaufnehmer zwischen den Schenkeln jeder Gabel angeordnet
sein, oder an jeder Gabel können Meßaufnehmerpaare an ihren
Schenkeln einander gegenüberliegend angeordnet sein.
Die Meßaufnehmer, die an einem Schenkel angeordnet sind, kön
nen Dehnungsmeßstreifen sein. Das gilt insbesondere auch für
die paarweise auf den Schenkeln einer Gabel einander gegen
überliegend angeordneten Meßaufnehmer. Diese können ein Paar
aus zwei Dehnungsmeßstreifen sein. Ausführungen mit Dehnungs
meßstreifen sind relativ kostengünstig.
Die Meßaufnehmer, die zwischen den Schenkeln einer Gabel an
geordnet sind, können kapazitive und/oder induktive Meßauf
nehmer sein. Mit solchen Meßaufnehmern kann zuverlässig und
genau eine Längenänderung oder Dehnung zwischen den beiden
Schenkeln bestimmt werden. Vor allem mit kapazitiven Meßauf
nehmern können langzeitgenaue (über einen langen Zeitraum ge
naue) Messungen auch bei hohen Temperaturen durchgeführt wer
den.
Beispielsweise weisen die Schenkel Taststellen auf, in deren
Bereich die Schenkel am Bauteil anklemmbar sind. Dadurch sind
ein zuverlässiges Anklemmen der Einrichtung am Bauteil und
damit eine genaue Meßaufnehmerpositionierung gewährleistet.
Die Zange umfaßt beispielsweise eine ständig wirkende
Schließvorrichtung, wodurch gewährleistet ist, daß die Zange
am Bauteil zuverlässig und fest ohne zusätzliche Mittel ge
halten werden kann.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil er
zielt, daß der oder die Meßaufnehmer nicht direkt mit dem
Bauteil in Kontakt gebracht zu werden brauchen. Die Meßauf
nehmer befinden sich an den Schenkeln der Zange und nicht am
Bauteil. Längenänderungen oder Dehnungen des Bauteils werden
gut auf die Schenkel der Zange übertragen, wo die Messung er
folgt. Mit einer solchen indirekten Messung wird der Vorteil
erzielt, daß man zuverlässige und genaue Meßergebnisse erhält
und trotzdem ein schnelles Anbringen und Lösen der Einrich
tung möglich ist. Es sind zuverlässige Messungen kurzfristig
durchführbar. Darüber hinaus kann es nicht zu Beschädigungen
des Bauteiles durch das Anbringen und Ablösen von Meßaufneh
mern kommen. Die Zange kann beliebig oft verwendet werden,
auch für Dehnungsmessungen am Bauteil im plastischen Bereich.
Die Einrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung
näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht mit kapazitivem Meßaufnehmer.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht mit induktivem Meßaufnehmer.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht mit einem Dehnungsmeßstreifen
paar.
Fig. 5 zeigt die elektrische Schaltung von Dehnungsmeßstrei
fen.
Fig. 6 zeigt die elektrische Schaltung von induktiven Meß
aufnehmern.
Fig. 7 zeigt die elektrische Schaltung von kapazitiven Meß
aufnehmern.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Einrichtung zum Be
stimmen von weg- und/oder kraftproportionalen Größen in einem
Bauteil 1. Die Einrichtung ist nach der Art einer Zange 2
aufgebaut. Die Zange 2 weist eine obere Gabel 3 und eine un
tere Gabel 4 auf. Die Zange 2 hat ein Drehgelenk 5 und eine
ständig wirkende Schließvorrichtung in der Form einer Druck-
Feder 6. Diese befindet sich zwischen zwei Handgriffen 7 und
8, die an die Gabeln 3 und 4 im Bereich des Drehgelenkes 5
angeformt sind. Die Gabeln 3 und 4 weisen Taststellen 9 und
10, insbesondere Tastspitzen, auf, zwischen denen das Bauteil
1 gehalten werden kann. An jeder Gabel 3, 4 können Meßaufneh
mer 12 und 13 angeordnet sein. Dabei können Meßaufnehmer 12,
13 nur an einer der beiden Gabeln 3, 4 oder an beiden Gabeln
3, 4 vorhanden sein. Insbesondere können die Meßaufnehmer 12
und 13 an den Gabeln 3 und 4 einander gegenüberliegend ange
ordnet sein. Die Meßaufnehmer 12, 13 sind vorzugsweise von
den Taststellen 9, 10 entfernt angeordnet. Längenänderungen
oder Dehnungen des Bauteiles 1 werden dabei über die Tast
stellen 9, 10 auf die Gabeln 3, 4 übertragen und von den Meß
aufnehmern 12, 13 gemessen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer Zange 2 nach Fig. 1. Da
bei weisen die Gabeln 3, 4 jeweils zwei Schenkel 14, 15 auf.
Es kann jedoch auch nur eine der beiden Gabeln 3 zwei Schen
kel 14, 15 aufweisen, während die andere Gabel 4 nur einen
Schenkel hat. In der Fig. 2 ist nur die obere Gabel 3 zu se
hen. Zwischen den Schenkeln 14, 15 der Gabel 3 ist ein kapa
zitiver Meßaufnehmer 16 angeordnet, der Längenänderungen oder
Dehnungen am Bauteil 1 zwischen den im Abstand x angeordneten
Taststellen 9a und 9b mißt.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Zange wie Fig. 2. Sie unter
scheidet sich nur dadurch, daß anstelle eines kapazitiven
Meßaufnehmers 16 ein induktiver Meßaufnehmer 17 zwischen den
Schenkeln 14 und 15 der Gabel 3 angeordnet ist.
Die Zange 2 nach Fig. 4 unterscheidet sich von den beiden
zuvor gezeigten Zangen 2 dadurch, daß an den Schenkeln 14 und
15 der Gabel 3 jeweils mindestens ein Dehnungsmeßstreifen 18,
19 angeordnet ist. Diese Dehnungsmeßstreifen 18, 19 sind ein
ander gegenüberliegend angeordnet und bilden zum Messen von
Längenänderungen und Dehnungen ein Paar.
Falls auch die zweite oder untere Gabel 4 zwei Schenkel auf
weist, können auch dort in gleicher Weise, wie in den Fig.
2 bis 4 gezeigt, ein kapazitiver Meßaufnehmer 16, ein induk
tiver Meßaufnehmer 17 oder ein Paar aus Dehnungsmeßstreifen
18, 19 angeordnet sein.
Falls beide Gabeln 3 und 4 jeweils zwei Schenkel aufweisen,
können an der Zange 2 zwei kapazitive Meßaufnehmer 16 oder
zwei induktive Meßaufnehmer 17 jeweils die Schenkel 14, 15
einer Gabel 3, 4 miteinander verbindend an den beiden Gabeln
3 und 4 einander gegenüberliegend angeordnet sein. Entspre
chend können auch zwei Paare aus Dehnungsmeßstreifen 18, 19
an den beiden Gabeln 3 und 4 einander gegenüberliegend ange
ordnet sein.
Es können auch mehrere Arten von Meßaufnehmern an der glei
chen Zange 2 vorhanden sein. Insbesondere können an der glei
chen Gabel 3, 4 mehrere kapazitive und/oder induktive Meßauf
nehmer 16, 17 und/oder Dehnungsmeßstreifenpaare 18, 19 ange
ordnet sein. Der Meßaufnehmer 12 in Fig. 1 entspricht, z. B.
dem kapazitiven Meßaufnehmer 16 in Fig. 2, dem induktiven
Meßaufnehmer 17 in Fig. 3 oder dem Dehnungsmeßstreifenpaar
18, 19 in Fig. 4. Mit der Zahl der Meßaufnehmer 12, 13 kann
die Aufnehmerempfindlichkeit erhöht und die Meßgenauigkeit
gesteigert werden.
Fig. 5 zeigt die elektrische Schaltung von Dehnungsmeßstrei
fen 18A, B und 19A, B. Die Dehnungsmeßstreifen 18A, 19A sind
der oberen Gabel 3 und die Dehnungsmeßstreifen 18B, 19B sind
der unteren Gabel 4 zugeordnet. Die Dehnungsmeßstreifen 18A,
18B, 19A und 19B sind unterschiedlichen Schenkeln 14, 15 zu
geordnet. Die in der Meßtechnik bekannten Verfahren zur Deh
nungsmessung hinsichtlich Bestückung und Verschaltung der
Dehnungsmeßstreifen können hierbei verwendet werden. Die Deh
nungsmeßstreifen 18A, 19A; 18B, 19B sind in als solcher be
kannter Weise über Verstärker 20A; 20B mit einer Auswerteein
heit 21 verbunden. Diese Auswerteeinheit 21 umfaßt eine Si
gnalerfassungseinheit 22, eine Signalverarbeitungseinheit 23
und eine Ausgabeeinheit 24, beispielsweise zur Signaldarstel
lung. Die gemessenen Längenänderungen oder Dehnungen sind ein
Maß für Längenänderungen oder Dehnungen des Bauteils 1, die
mit den Taststellen 9, 10 abgegriffen werden. In der Auswer
teeinheit werden daraus z. B. mechanische Spannungen, Kräfte
und Momente des Bauteils 1 bestimmt.
Fig. 6 zeigt induktive Meßaufnehmer 17A, B, die wie die Deh
nungsmeßstreifen 18A, 19A; 18B, 19B der Fig. 5 über Verstär
ker 20A; 20B mit der Auswerteeinheit 21 verbunden sind.
Fig. 7 zeigt kapazitive Wegaufnehmer 16A, B, die ebenfalls
wie die Dehnungsmeßstreifen 18A, 19A; 18B, 19B oder wie die
induktiven Meßaufnehmer 17A, B über Verstärker 20A; 20B mit
der Auswerteeinheit 21 verbunden sind.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Bestimmen von weg- und/oder
kraftproportionalen Größen, insbesondere Längenänderungen,
Dehnungen, Spannungen, Kräften und/oder Momenten, an einem
Bauteil (1),
gekennzeichnet durch eine Zange (2), die zwei am Bauteil (1) anklemmbare Gabeln (3, 4) aufweist, wobei jede Gabel (3, 4) einen oder mindestens zwei Schenkel (14, 15) aufweist, und durch mindestens einen Meßaufnehmer (12, 13) für Längenänderungen oder Dehnungen, der an einer der beiden Gabeln (3, 4) angeordnet und mit einer Auswerteeinheit (21) verbunden ist.
gekennzeichnet durch eine Zange (2), die zwei am Bauteil (1) anklemmbare Gabeln (3, 4) aufweist, wobei jede Gabel (3, 4) einen oder mindestens zwei Schenkel (14, 15) aufweist, und durch mindestens einen Meßaufnehmer (12, 13) für Längenänderungen oder Dehnungen, der an einer der beiden Gabeln (3, 4) angeordnet und mit einer Auswerteeinheit (21) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der beiden Gabeln (3, 4) zwei Schenkel (14,
15) aufweist und daß an der mindestens einen Gabel (3, 4) mit
zwei Schenkeln (14, 15) mindestens ein Meßaufnehmer (12, 13)
angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der mindestens einen Gabel (3, 4) mit zwei Schenkeln (14, 15)
mindestens ein Meßaufnehmer (16, 17) die beiden Schenkel (14,
15) miteinander verbindend angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel (14, 15) durch mindestens einen kapazitiven oder
induktiven Meßaufnehmer (16, 17) miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der mindestens einen Gabel (3, 4) mit zwei Schenkeln (14, 15)
mindestens ein Paar aus zwei Meßaufnehmern (18, 19) auf
getrennten Schenkeln (14, 15) einander gegenüberliegend
angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf
getrennten Schenkeln (14, 15) mindestens ein Paar aus zwei
Dehnungsmeßstreifen (18, 19) einander gegenüberliegend
angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder Gabel (3, 4) mindestens ein Meßaufnehmer (12, 13)
angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an
einander gegenüberliegenden Schenkeln verschiedener Gabeln
(3, 4) jeweils mindestens ein Meßaufnehmer (12, 13)
angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gabeln (3, 4) Taststellen (9, 10) aufweisen, in deren Bereich
die Gabeln (3, 4) am Bauteil (1) anklemmbar sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zange (2) eine ständig wirkende Schließvorrichtung umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330115 DE4330115A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Meßeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330115 DE4330115A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Meßeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330115A1 true DE4330115A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6496974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330115 Ceased DE4330115A1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Meßeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330115A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2465577A (en) * | 2008-11-21 | 2010-05-26 | Vestas Wind Sys As | Monitoring device for a wind turbine |
CN111623909A (zh) * | 2019-02-28 | 2020-09-04 | 北京新能源汽车股份有限公司 | 一种双叉臂二力杆的受力测试方法 |
-
1993
- 1993-09-06 DE DE19934330115 patent/DE4330115A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2465577A (en) * | 2008-11-21 | 2010-05-26 | Vestas Wind Sys As | Monitoring device for a wind turbine |
CN111623909A (zh) * | 2019-02-28 | 2020-09-04 | 北京新能源汽车股份有限公司 | 一种双叉臂二力杆的受力测试方法 |
CN111623909B (zh) * | 2019-02-28 | 2021-07-30 | 北京新能源汽车股份有限公司 | 一种双叉臂二力杆的受力测试方法 |
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