DE4329889A1 - Anordnung bei einem Endzettelplattengestell - Google Patents

Anordnung bei einem Endzettelplattengestell

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DE4329889A1
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DE19934329889
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Aimo Ohtonen
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Valmet Oy
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Valmet Paper Machinery Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
    • B65B25/148Jumbo paper rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft eine Anordnung bei einem Endzettelplattengestell bei einer Wickelstation einer Rollen­ verpackungslinie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Endzettel werden in den Verpackungslinien bei der Einwickelstufe an den Enden der Rollen und an den Preßplatten in der Preßstufe übertragen. Je nach dem Automatisierungsgrad der Verpackungslinie werden die Endzettel entweder manuell oder mit automatischen Zettelstellern behandelt. In der Wickel­ station werden mehrere verschiedene Endzettel benötigt, so daß viel Lagerraum benötigt wird. Gewöhnlich werden die Endzettel auf aufeinanderliegende versetzbare Plattengestelle aufgelegt, von denen sie abgenommen werden können, oder bei Anwendung eines portalbetätigten automatischen Manipulators werden die Zettel in Reihen auf Paletten unterhalb des Portals aufgestellt.
In der US-Patentschrift 4,339,904 wird eine mehrere auf­ einanderliegende Zettelplatten umfassende Gestellanordnung beschrieben. Bei diesem Gestell sind die getrennten Platten aufeinander an einem senkrechten Stützpfeiler angeordnet. Jede Platte weist Steuerungen auf, die die auf der Platte gestapelten Zettel in eine richtige Stelle zentriert. Die Platten sind an dem Pfeiler so befestigt, daß sie seitlich von der von den Platten gebildeten senkrechten Reihe gedreht werden können. Die Platten sind immer in waagerechter Stellung. Das Plattengestell wird so angewendet, daß Zettel von verschiedener Größe auf die Platten gestapelt werden, und wenn ein Zettel von bestimmter Größe benötigt wird, wird die entsprechende Platte hervorgedreht und der Zettel wird von der Platte abgenommen. Der Nachteil dieses Plattengestells liegt darin, daß auf den Platten nur eine begrenzte Menge von Endzetteln aufgelegt werden können, so daß bei Verpackungs­ linien mit großer Kapazität der Nachfüllbedarf groß ist.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, mit deren Hilfe die Kapazität eines Zettelplattengestells von oben erwähnter Art im wesentlichen mit mäßigen Kosten erhöht werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß in Verbindung mit dem Zettelplattengestell ein Scherentisch angewendet wird, auf dem eine große Anzahl von Endzetteln gestapelt werden kann und der obere Rand des Stapels in den Abnahmebereich der untersten Platte des Zettelplattengestells gehoben werden kann.
Genauer gesagt ist für die erfindungsgemäße Anordnung kennzeichnend, was in dem kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 angegeben ist.
Mit Hilfe der Erfindung werden beachtliche Vorteile erzielt.
Der wichtigste Vorteil der Erfindung liegt in der erhöhten Lagerkapazität des Zettelplattengestells. Die Nachfüllabstände des Plattengestells werden länger und die Betriebs­ unterbrechungen der Wickelstation werden vermindert. Dank der verlängerten Nachfüllabstände wird die Arbeit des Operators der Wickelstation erleichtert und somit wird die Arbeitsfreude erhöht. Die Zettel können in großen Stapeln auf den Scherentisch transportiert werden, während auf die Platten des Zettelplattengestells nur wenige Zettel auf einmal gehoben werden können, und weil es meistens mehrere Platten gibt, wird das Plattengestell hoch und ist das Heben der Zettel auf die Platten umständlich und schwer. Es ist nicht notwendig, den Aufbau des Transportroboters zu verändern, und bei einer bevorzugten Ausführungsform muß nur die unterste Platte von dem Zettelplattengestell entfernt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben, in der eine Wickelstation dargestellt ist, bei der eine erfindungsgemäße Platten­ gestellanordnung angewendet wird.
Das Zettelplattengestell besteht aus einem Rahmen 6 und daran mit Gelenken befestigten waagerechten Platten 4, 5. In der Figur ist die oberste Platte 4 in die Abnahmestellung gedreht worden. Der Endzettel wird mit einem Greifer 3 eines Zettel­ stellers 2 abgenommen und an die Preßplatte übertragen und in Richtung der Preßplatte gedreht. In der Wickelstation 1 werden die Endzettel an die Endflächen der Rolle übertragen. Die Anordnung ist symmetrisch in bezug auf den Mittelquerschnitt der Rolle, d. h. an beiden Enden der Rolle sind gleiche Glieder vorhanden.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die unterste Platte des Zettelplattengestells entfernt und durch einen in dem Abnahmebereich des Zettelstellers angeordneten Scherentisch ersetzt worden. Der Scherentisch wird so angeordnet, daß der Mittelpunkt des Tisches in Linie mit dem Mittelpunkt der in die Abnahmestellung gedrehten Platten zu liegen kommt. Die Zettel werden auf die Platten und auf den Scherentisch so aufgelegt, daß der Außenumfang der Zettel bei Zetteln von verschiedener Größe immer dieselbe Kreisperipherie tangiert, wobei der Mittelpunkt eines jeden Zettelstapels im Abstand von einem Zettelradius von diesem Berührungspunkt liegt.
Die Platten 4, 5 sind mit einem Gelenk an dem Rahmen 6 des Zettelplattengestells verbunden. Die Platten 4, 5 können auf dem Gelenk gestützt in die Abnahmestellung 4 und zurück in die Lagerstellung 5 gedreht werden. Die Platten 4, 5 sind nicht in senkrechter Stellung beweglich. Die größte Höhe des auf den jeweiligen Platten zu stapelnden Zettelstapels wird durch den Abstand zwischen den Platten bestimmt. Die Abstände der Platten 4, 5 werden je nach Einsatzort bestimmt und der Hersteller wird die Menge der Platten und die Abstände kundenwunschgemäß anfertigen. Die maximalen Höhen der auf den Platten zu stapelnden Stapel sind durch strichpunktierte Linien 10 in der Figur dargestellt. Die maximale Höhe des auf dem Scherentisch aufgelegten Stapels 18 ist durch strichpunktierte Linien 14 und die oberste Stellung des Scherentisches 17 durch strichpunktierte Linien 11 dargestellt. Der Zettelsteller weist eine an dem Rahmen befestigte Führung 7 auf, und der Arm des Greifers 3 des Stellers 2 ist in senkrechter Richtung entlang dieser Führung beweglich. Die oberste Stellung des Armes ist durch strichpunktierte Linien 8 und die unterste Stellung durch strichpunktierte Linien 9 dargestellt. In der folgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Anordnung wird in bezug auf den Zettelsteller nur die Abnahme des Endzettels durch die senkrechte Bewegung beschrieben.
Wenn Endzettel von den drehbaren Platten 4, 5 abgenommen wer­ den, werden die Zettel durch den Zettelsteller 2 von der hervorgedrehten Platte 4 geholt. Bei Verminderung der Zettelanzahl wird der Greifer 3 allmählich mehr nach unten gesenkt, und wenn der Greifer 3 sich in die Ebene der obereren Fläche der Platten gesenkt hat, wird die Meldung "Platte leer" angegeben, wonach die Platte 4 gefüllt werden muß. Jede Platte 4, 5 weist somit einen durch die maximale Höhe 10 der Stapel und durch die Fläche der Platte bestimmten Abholbereich auf. Wenn die unterste Platte des Zettelplatten­ gestells gemäß der Figur durch einen unterhalb des Abhol­ bereiches der Platten 4, 5 aufgestellten Scherentisch 17 ersetzt wird, wird sich die oberere Fläche des auf dem Tisch liegenden Stapels dadurch in den Abholbereich der entfernten Platte erstrecken. Der Zettelsteller 2, das Zettelplatten­ gestell und die Wickelstation sind in einer Grube unterhalb einer auf der Höhe eines Rollenförderers liegenden Bedienungs­ fläche 16 der Wickelstation angeordnet und der Scherentisch 17 wird in dieser selben Grube so montiert, daß die Fläche des Tisches 17 in seiner untersten Stellung unterhalb der Bedienungsfläche 16 liegt. Die Bedienungsfläche 16 ist im allgemeinen eine getrennte Bodenkonstruktion, aber sie kann auch ein Teil des Fußbodens im Fabrikraum in der gleichen Ebene mit dem Fußboden des Raumes angeordnet sein.
Wenn von dem auf dem Scherentisch 17 liegenden Stapel 18 Zettel abgeholt werden, sind die drehbaren Platten 4, 5 alle in die Lagerstellung gedreht. Der Scherentisch 17 ist in eine Stellung angehoben, wo sich das obere Ende des Stapels 18 bis in den Abholbereich der entfernten Platte ersteckt, der in der Figur zwischen den Linien 11 und 14 dargestellt ist. Wenn die Zettel von dem Stapel 18 abgeholt werden, wird der Greifer 3 bei jedem Abholen nach unten gesenkt, und wenn der Greifer 3 seine untere Stellung 9 erreicht hat, wird dem Scherentisch 17 ein Befehl gegeben, den Stapel 18 um einen Abholbereich nach oben zu heben. Dadurch kann das Abholen der Zettel ohne Unterbrechung fortgeführt werden. Wenn die Ebene des Scherentisches 17 in eine bestimmte Position, d. h. auf die in der Figur durch strichpunktierte Linie dargestellte obere Grenze 11 des Tisches gehoben worden ist, wird die Meldung "Platte leer" angegeben und ein neuer Stapel 18 muß auf den Scherentisch 17 geladen werden.
Wenn ein Stapel 18 auf den Scherentisch 17 geladen wird, wird der Operator einen Unterbrechungsschalter an dem Bedienungs­ panel drücken, durch den der Zettelsteller 2 angehalten wird und die Platten des Plattengestells in die Lagerstellung 5 gefahren werden. Der Scherentisch 17 wird auf die Höhe der Ladegrenze 12 gesenkt, die in diesem Falle auf der Höhe der Bedienungsebene 16 der Wickelstation liegt. Ein neuer Stapel kann jetzt leicht auf den Tisch 17 gebracht werden. Wenn der Operator die Anlage jetzt anlaufen läßt, wird der Scherentisch 17 in seine unterste Lage gesenkt, die durch den Schalter 13 festgestellt wird, und durch eine Photozelle 15 wird überprüft, daß die obere Fläche des Stapels unterhalb der maximalen Grenze 14 liegt. Falls der Stapel 18 nicht zu hoch ist, wird die Anlage auf die beschriebene Weise weiter funktionieren. Der Scherentisch 17 soll somit Grenzschalter für die untere, Lade- und obere Grenze aufweisen.
Diese Erfindung weist auch andere Ausführungsformen neben der beschriebenen auf.
Die unterste Platte des Zettelplattengestells muß nicht unbedingt entfernt werden, sondern der Scherentisch 17 und die unterste Platte können gleichzeitig angewendet werden. Dabei soll jedoch das Steuersystem der Anlage so geändert werden, daß man weiß, von welcher Seite der Zettelsteller Zettel abholt, und die Steuerung kann somit richtig in verschiedenen Situationen funktionieren. Der Abholbereich der untersten Platte und des Scherentisches ist jetzt derselbe und die Bedienung des Bereichs muß mit Steuerlogik gesteuert werden. Anstelle des Scherentisches können auch andere hebbare und senkbare Platten angewendet werden. Der Zettel steiler kann auch von einer anderen Art als der hier beschriebene sein. Es sind mehrere verschiedene für diesen Zweck passende Ein­ richtungen bekannt.

Claims (5)

1. Anordnung für ein Endzettelplattengestell einer Rollenverpackungsanlage, welche Anordnung paarweise gegen­ überliegend angeordnet
  • - einen Zettelsteller (2) mit einem Greifer (3) sowie Gliedern (7) für eine senkrechte Abnahmebewegung durch den Greifer (3) und
  • - ein Zettelplattengestell (4, 6) umfaßt, das aufeinander in waagerechter Richtung liegende Platten (4, 5) aufweist, die in waagerechter Richtung in eine Lagerstellung und in eine Abnahmestellung im Bewegungsbereich des Greifers (3) des Zettelstellers drehbar sind, und bei dem die Fläche jeder Platte und die größte Höhe des Stapels den Abnahmebereich jeder Platte bestimmen, gekennzeichnet
  • - durch eine in senkrechter Richtung verschiebbare Fläche (17), die in der Nähe des Zettelplattengestells so angeordnet ist, daß bei der Abnahmestellung der Platten (4) auf der ver­ schiebbaren Fläche (17) der Rand des Zettelstapels (18) in senkrechter Richtung gesehen denselben Umfang wie der auf den in die Abnahmestellung gedrehte Platte (4) aufgelegte Stapel tangiert und der obere Rand des auf der verschiebbaren Fläche (17) liegenden Stapels (18) in den Abnahmebereich der untersten Platte des Zettelplattengestells (4-6) gehoben werden kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zettelplattengestell (4-6) ein herkömmliches Zettelplattengestell ist, von dem die unterste Platte entfernt worden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in senkrechter Richtung verschiebbare Fläche ein Scherentisch (17) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Scherentisch (17) mindestens teilweise unterhalb der Bedienungsebene (16) der Wickelstation angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch Fühler (13, 15), die zum Beispiel Photozellen oder Grenzschalter sein können, durch die die unterste Stellung (13) der verschiebbaren Fläche (17), die darüberliegende Ladestellung (12), die oberste Stellung (11) der darüberliegenden Fläche (17) und die obere Grenze (14) des am obersten auf der Fläche (17) liegenden Stapels angegeben werden kann.
DE19934329889 1992-09-07 1993-09-03 Anordnung bei einem Endzettelplattengestell Withdrawn DE4329889A1 (de)

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