DE4329642A1 - Verfahren zur Lösemittelfraktionierung eines Lösemittelgemisches ohne Destillation bei einer adsorptiven Abluftreinigungsanlage mit integrierter Lösemittelrückgewinnung - Google Patents
Verfahren zur Lösemittelfraktionierung eines Lösemittelgemisches ohne Destillation bei einer adsorptiven Abluftreinigungsanlage mit integrierter LösemittelrückgewinnungInfo
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Description
Betriebe, die lösemittelbasierte Farben, Lacke oder Klebstoffe
verarbeiten und einen Lösemittelausstoß von mehr als 25 kg/h
an organischen Lösemitteln haben, sind im Rahmen der TA-Luft
verpflichtet, die anfallende Abluft zu reinigen.
Prinzipiell werden zwei unterschiedliche technische Verfahren
angewandt :
- - thermische Reinigungsverfahren
- - sorptive Reinigungsverfahren
Bei den thermischen Reinigungsanlagen werden die in der Abluft
enthaltene Lösemittel oxidiert und stehen somit als Rohstoff
nicht mehr zur Verfügung.
Die sorptiven Verfahren mit integrierter Lösemittelrückge
winnung haben neben der Abluftreinigung die Aufgabe den Roh
stoff "Lösemittel" rückzugewinnen ohne ihn dabei chemisch zu
verändern.
Zur Zeit können die sorptiven Verfahren nur den Stoff oder nur
das Stoffgemisch rückgewinnen, das in die Anlage eingebracht wird.
In der Regel werden zwei oder mehr organische Lösungsmittel aus
produktionstechnischen Gründen eingesetzt und diese werden dann
innerhalb des Produktionsprozesses vermischt und auch als Stoff
gemisch in der zu reinigenden Abluft der Abluftreinigungsanlage
zugeführt.
Eine Aufspaltung des Lösemittelgemisches nach dem Rückgewinnungs
prozeß ist zur Zeit nur über eine nachgeschaltete Destillation
möglich.
Die nachfolgend beschriebene Erfindung beschreibt ein Verfahren,
mit dem es möglich ist, bei adsorptiven Abluftreinigungsanlagen
mit integrierter Lösemittelrückgewinnung das zurückgewonnene,
organische Lösemittelgemisch weitestgehend in die Einzelkompo
nenten aufzuspalten, ohne das Gemisch zu destillieren.
Zum Bedrucken von Kunststoffolien im Tiefdruckverfahren werden fast
ausschließlich lösemittelbasierte Farben eingesetzt. Als Lösemittel
wird überwiegend Ethylacetat und Ethanol verwendet.
Aus drucktechnischen Gründen ist es notwendig, ein "schnelltrocknen
des" Lösemittel und ein "langsamtrocknendes" Lösemittel zur Ver
fügung zu haben.
Die benannten Lösemittel sind zum einen gute Löser für die ver
wendeten Bindemittel in den Farben und haben zum anderen günstige
Trocknungseigenschaften. Ethylacetat, mit einer Verdunstungszahl von
2,9 kann als schnelltrocknend und Ethanol, mit einer Verdunstungs
zahl von 8,3, als langsamtrocknend eingestuft werden.
Neben diesen Hauptlösemittel werden noch Trocknungsverzögerer, wie
z. B. Methoxypropanol mit einer Verdunstungszahl von 22, eingesetzt.
Der Anteil dieser Lösemittel sowie die Vergällungsmittel im Ethanol
sind mengenmäßig, bezogen auf die Gesamtmenge der Lösemittel so
gering, daß sie für die weiteren Betrachtungen vernachlässigt
werden können.
Die Hauptlösemittel Ethylacetat und Ethanol werden in der Tief
druckmaschine je nach den drucktechnischen Anforderungen und dem
Flächendeckungsgrad der Einzelfarben entweder in reiner Form oder
als Gemisch eingesetzt.
Für flächige Bildanteile mit großer Flächendeckung wird in der
Regel nur Ethylacetat eingesetzt. Für Halbtondarstellungen mit
geringerer Flächendeckung wird ein Gemisch von Ethylacetat und
Ethanol im Verhältnis von etwa 50/50 eingesetzt und bei Druckformen
mit nur sehr geringen Bildanteilen und somit auch kleinerer Flächen
deckung wird oft die Farbe nur mit Ethanol verdünnt.
Praxisbezogene Versuchsreihen an der Produktionstiefdruckmaschine
haben gezeigt, daß eine Abmischung des reinen Lösemittels oder eine
Verschiebung der Gemischanteile möglich ist, ohne daß die druck
technischen Eigenschaften, wie das Ausdruckverhalten und die
Trocknungseigenschaften der Farbe auf dem Druckträger negativ be
einflußt werden.
So können Einkomponentenfarben, die in der Praxis nur mit Ethyl
acetat verdünnt werden, auch mit einem Gemisch von Ethylacetat und
Ethanol im Verhältnis von 80/20 verdruckt werden. Diese Ver
änderung wirkt sich nicht auf das Druckergebnis und die Trocknungs
geschwindigkeit aus. Das gleiche gilt analog für Ethanol und dem
Gemisch aus Ethylacetat und Ethanol.
Aus dieser Erkenntnis wird der Schluß gezogen, daß für die Wieder
verwendung des regenerierten Lösemittelgemisches aus der Abluft
reinigungsanlage eine Aufspaltung in die Einzelkomponenten mit
einem Reinheitsgrad von 98 Vol-%, wie sie nur mittels Destil
lation möglich ist, aus produktionstechnischen Gründen nicht
erforderlich ist.
Reinheitsgrade der Einzelkomponenten von 90 Vol-% reichen aus, um
die geforderten produktionstechnischen Bedingungen zu erfüllen.
Bei adsorptiven Abluftreinigungsanlagen wird der lösemittelbeladene
Abluftstrom über ein Aktivkohlebett geleitet, wobei sich die Löse
mittel an der Oberfläche der Aktivkohle anlagern. Die vom Löse
mittel gereinigte Abluft wird wieder an die Atmosphäre abgegeben.
Ist die Aktivkohle mit Lösemittel gesättigt, wird diese mit einem
geeigneten Medium, z. B. inertes Heißgas, geflutet und die Löse
mittel werden desorbiert. Der mit Lösemittel hoch angereicherte
Desorbatstrom wird anschließend gekühlt und die Lösemittel werden
auskondensiert.
Das Anlagerungsverhalten der in dem aufgezeigten Praxisbeispiel
genannten Einzellösemittel sind unterschiedlich und zeigen beim
Desorptionsvorgang ein entgegengesetztes Verhalten, wie beim
Adsorptionsprozeß (vgl. Anlage 1).
Das heißt, daß das Ethylacetat sehr begierig von der Aktivkohle
aufgenommen wird und somit auch fester an der Oberfläche haftet
als das Ethanol.
Dieses unterschiedliche, physikalische Verhalten der Einzellöse
mittel hat zur Folge, daß beim Desorptionsvorgang und der an
schließenden Kondensation zuerst das Ethanol ausfällt, dann ein
Gemisch aus Ethanol und Ethylacetat und zum Schluß Ethylacetat.
Wird nun nach der Kondensation in die Ablaßleitung ein zeitge
steuertes Ventil oder ein geeignetes Meßgerät, wie z. B. ein
Refraktometer oder eine Widerstandsmessung eingebaut, kann der
Umspringpunkt erfaßt werden und somit können Einzelfraktionen
gebildet werden, die die produktionstechnischen Anforderungen
des Einzellösemittels weitgehend erfüllen.
Es ist davon auszugehen, daß Reinheitsgrade in den Einzelfraktionen
für die zwei Hauptkomponenten von 90 Vol-% erreicht werden können
und daß 95% des Gesamtdesorbates ohne weitere Aufarbeitungs
schritte wieder verwendet werden kann.
Das beschriebene Verfahren hat gegenüber den zur Zeit angewandten
Verfahren folgende Vorteile :
bei der betriebsinternen Destillation des Lösemittelgemisches
- - keine zusätzlichen Investitionen für eine Destillationsanlage
- - keine Betriebskosten für die Destillation
- - Einsparung von Primärenergien zum Betreiben der Destillation
- - keine weiteren umweltbelastenden Emissionen
bei einer externen Destillation:
- - keine Lagertanks für die Zwischenlagerung des Lösemittel gemisches (Grundwassergefährdung)
- - keine Transporte zur externen Destillationsanlage und keine Rücktransporte zum Produktionsbetrieb für die Wiederverwendung (Gefahrguttransporte)
- - keine Aufarbeitungskosten
Ein exakter Wirtschaftlichkeitsvergleich kann zur Zeit kaum
dargestellt werden, da zum einen noch keine Anlage nach dem
beschriebenen Verfahren arbeitet und die Anlagen, die nach
den konventionellen Verfahrensprinzipien arbeiten, sich in
der Anlagentechnik und somit auch in den Betriebskosten
wesentlich unterscheiden. Somit kann die nachfolgende Tabelle
nur einen Trend der zu erwartenden Ersparnis wiedergeben.
Claims (1)
- Verfahren zur Lösemittelfraktionierung eines Lösemittelgemisches ohne Destillation bei einer adsorptiven Abluftreinigungsanlage mit inte grierter Lösemittelrückgewinnung.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19934329642 DE4329642A1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Verfahren zur Lösemittelfraktionierung eines Lösemittelgemisches ohne Destillation bei einer adsorptiven Abluftreinigungsanlage mit integrierter Lösemittelrückgewinnung |
DE4424155A DE4424155A1 (de) | 1993-09-02 | 1994-07-08 | Verfahren zur selektiven Rückgewinnung von Lösemitteln aus Lösemittelgasgemischen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US08/300,104 US5547491A (en) | 1993-09-02 | 1994-09-01 | Procedure for the selective recovery of solvents from solvent gas mixtures and device for the realization of the procedure |
AT94113797T ATE153554T1 (de) | 1993-09-02 | 1994-09-02 | Verfahren zur selektiven rückgewinnung von lösemitteln aus lösemittelgasgemischen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
DE59402894T DE59402894D1 (de) | 1993-09-02 | 1994-09-02 | Verfahren zur selektiven Rückgewinnung von Lösemitteln aus Lösemittelgasgemischen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP94113797A EP0641589B1 (de) | 1993-09-02 | 1994-09-02 | Verfahren zur selektiven Rückgewinnung von Lösemitteln aus Lösemittelgasgemischen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CA002131404A CA2131404A1 (en) | 1993-09-02 | 1994-09-02 | Procedure for the selective recovery of solvents from solvent gas mixtures and device for the realization of the procedure |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6496671
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE4329642A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433709A1 (de) * | 1994-09-21 | 1996-03-28 | Rafflenbeul & Partner | Verfahren zur selektiven Rückgewinnung von Lösemitteln aus Lösemittelgasgemischen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1993
- 1993-09-02 DE DE19934329642 patent/DE4329642A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433709A1 (de) * | 1994-09-21 | 1996-03-28 | Rafflenbeul & Partner | Verfahren zur selektiven Rückgewinnung von Lösemitteln aus Lösemittelgasgemischen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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