DE4329228A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum elektronischen Zünden von Leuchtstofflampen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum elektronischen Zünden von LeuchtstofflampenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/042—Starting switches using semiconductor devices
- H05B41/044—Starting switches using semiconductor devices for lamp provided with pre-heating electrodes
- H05B41/046—Starting switches using semiconductor devices for lamp provided with pre-heating electrodes using controlled semiconductor devices
Description
Leuchtstofflampen besitzen einen guten Wirkungsgrad bei hoher Lebensdauer.
Leuchtstofflampen sind Niederdruckentladungslampen, deren Elektroden
vorgeheizt werden müssen, um eine ausreichende Emission zu erzielen, so daß
bei Anlegen einer Zündspannung ein Durchzünden der Lampe und ein
dauerhaftes Leuchten erreicht wird. Eine Strombegrenzung des Heizstromes wie
auch des Lampenstromes wird durch die Induktivität einer im Lampenkreis
angeordneten Drossel erreicht.
Um dieses Zünden zu erreichen sind im Lampenkreis Starter zwischenzuschalten.
Herkömmliche Starter bestehen im Wesentlichen aus einem Bimetallschalter, der
den notwendigen Heizstrom schaltet und beim Abschalten des Heizstromes
gleichzeitig die erforderliche Zündspannung in der Drossel induziert. Die Drossel
dient während des Betriebes zur Begrenzung des Lampenstromes. Diese Starter
sind zwar sehr einfach aufgebaut, haben aber den Nachteil eines verzögerten und
vor allem eines flackernden Einschaltvorganges. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß bei einer defekten Leuchtstofflampe fortlaufend Startversuche unter
nommen werden, die einen ständigen, hohen Energieverbrauch verursachen.
Es sind auch elektronische Starter bekannt, bei denen, durch eine Vollweggleich
richtung versorgte, elektronische Schaltungen die Vorheizung der Elektroden und
das anschließende Zünden der Leuchtstofflampen bewirken. Bei diesen Startern
werden die Lampenelektroden eine definierte Zeit vorgeheizt, um eine
ausreichende Emission zu gewährleisten. Da der Heizstrom infolge der
Vollweggleichrichtung und der Induktivität der im Lampenkreis angeordneten
Drossel auf eine bestimmte Höhe begrenzt wird, ist die Vorheizzeit nicht beliebig
kurz zu wählen, um die notwendige Emission zu erreichen. Ein Sofortstart ist mit
diesen Startern nicht möglich. Durch die in diesen Schaltungen üblicherweise
eingesetzten Thyristoren wird ein wiederholter Zündversuch unterbunden, falls
der erste nicht erfolgreich gewesen ist. Somit ist ein flackernder Betrieb der
Leuchtstofflampe ausgeschlossen und ständige erfolglose Startversuche werden
unterbunden.
Ein verzögertes und vor allem flackerndes Einschalten von Leuchtstofflampen soll
durch die erfindungsgemäße Lösung zuverlässig unterbunden werden. Das Ziel
der Erfindung besteht in einem nahezu verzögerungsfreien Zünden von Leucht
stofflampen beim ersten Zündversuch.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorheizung der Lampen
elektroden durch einen pulsierenden Gleichstrom mittels Halbwellengleich
richtung erfolgt. Die Strombegrenzungswirkung der in dem Lampenkreis vor
handenen Induktivität wird durch die Verwendung einer Halbwellengleichrichtung
wesentlich reduziert, wodurch ein wesentlich höherer Heizstrom realisierbar ist.
Das bedeutet, daß die für eine stabile Durchzündung der Leuchtstofflampe erfor
derliche Emission bereits nach einer wesentlich kürzeren Zeit erreicht wird. Durch
eine entsprechende Dimensionierung der Bauelemente kann ein wirksamer
Schutz der Elektroden vor zu langer und zu hoher Strombelastung gewährleistet
und die in Normen festgelegte Mindestvorheizzeit der Elektroden eingehalten und
definiert eingestellt werden. Nach Erreichen der eingestellten Vorheizzeit wird
elektronisch ein Impuls erzeugt, der einerseits den Heizstrom unterbricht und
sperrt, solange Spannung anliegt und andererseits einen Spannungsimpuls aus
löst, der über der Zündspannung liegt. Lampen, die beim ersten Zündversuch
nicht durchzünden, bleiben aus. Ein zweiter Heiz- und Startvorgang wird erst nach
dem Ausschalten und erneutem Einschalten der Lampe möglich. Ein dauerhaftes
Flackern durch wiederholte Zündversuche bzw. ein Dauerheizen und Überhitzen
der Lampensockel wird zuverlässig ausgeschlossen.
Zur Realisierung dieses Verfahrens wird eine Schaltungsanordnung gemäß den
Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 vorgeschlagen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Schaltungsanordnung zur Realisierung
des Verfahrens sollen in einem Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1 näher
erläutert werden.
Fig. 1: Schaltungsanordnung zur elektronischen Zündung einer
Leuchtstofflampe.
Nach dem Anlegen der Netzspannung an die Anschlußpunkte (A, B) durch Ein
schalten der Leuchtstofflampe, bewirken die negativen Halbwellen der
Netzspannung lediglich ein schrittweises Aufladen der Kondensatoren (4, 5), da
ein Stromfluß durch die Diode (6) und das MOSFET (3) verhindert wird. Die Auf
ladung des Kondensators (4) bewirkt, entsprechend der Zeitkonstante, die durch
den Kondensator (4) und den Widerstand (14) bestimmt wird, die Aufsteuerung
des MOSFET (3). Dadurch wird ein Stromfluß der positiven Halbwellen durch die
Drossel (2), die Elektroden (1a, 1b) der Leuchtstofflampe (1), das MOSFET (3)
und die Diode (6) ermöglicht. Dieser Strom bewirkt ein Vorheizen der Elektroden
(1a, 1b) der Leuchtstofflampe (1). Da nur die positiven Halbwellen zur Heizung
der Lampenelektroden (1a, 1b) benutzt werden, ist die strombegrenzende Wirkung
der Drossel (2) nicht so groß wie bei einer Vollweggleichrichtung, so daß sich ein
Heizstrom einstellen kann der wesentlich höher als bei herkömmlichen Startern
ist. Während des Heizvorganges durch die positiven Halbwellen wird über die
Zenerdiode (7), und die Widerstände (13, 14) der Aufladungsprozeß der Konden
satoren (4, 5) zusätzlich zu der Aufladung durch die negativen Halbwellen unter
stützt. Gleichzeitig verhindert die Zenerdiode (7) die Entladung der Konden
satoren (4, 5) während der negativen Halbwellen. Die ständige Nachladung des
Kondensators (4) gewährleistet, daß das MOSFET (3) aufgesteuert bleibt.
Der Kondensator (5) erreicht entsprechend der Zeitkonstanten, die durch den
Kondensator (5) und die Widerstände (11, 13) bestimmt ist, die Durchbruch
spannung der Zenerdiode (8) und steuert nun den Transistor (9) durch. Das führt
zur Entladung des Kondensators (4) und somit zur Sperrung des MOSFET (3) für
die positiven Halbwellen, wodurch der Heizstrom unterbrochen wird. Dadurch
baut sich am MOSFET (3) und der parasitären Kapazität (10) eine induktive
Überspannung auf. Durch die parasitäre Kapazität (10) läuft dieser Vorgang sehr
schnell ab, wodurch sich die induktive Überspannung weiter erhöht.
Wenn die Sperrung des MOSFET (3) abgeschlossen ist, hat sich die induktive
Überspannung bis zur Zündspannung der Leuchtstofflampe erhöht und die Lampe
zündet durch.
Nach der Zündung ist der Kondensator (4) entladen und der Kondensator (5) ist
bis zur Schwellspannung der Zenerdiode (8) geladen. Jede weitere negative
Halbwelle führt zur Ladung der Kondensatoren (4, 5). Da jede negative Halbwelle
zur Ladungserhöhung des Kondensators (5) beiträgt, wird eine ständige
Überschreitung der Schwellspannung der Zenerdiode (8) bewirkt, wodurch der
Transistor (9) leitend bleibt und der Kondensator (4) ständig wieder entladen wird.
Dadurch bleibt das MOSFET (3) für die positiven Halbwellen gesperrt, so daß
auch kein Heizstrom fließen kann.
Sollte wegen eines Lampendefektes die aufgebaute Überspannung bei Erreichen
der Zündspannung nicht zur stabilen Durchzündung führen, wird infolge der
ständigen Entladung des Kondensators (4) kein weiterer Heizvorgang mit
anschließendem Zündversuch möglich. Erst nach Trennung der Schaltungs
anordnung vom Netz, durch Ausschalten der Leuchtstofflampe, kann erst nach
der Entladung des Kondensators (5), ein erneuter Startversuch eingeleitet
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Zünden von Leuchtstofflampen, bei denen im Lampenkreis
eine Drossel angeordnet ist und der Heizstrom für die Lampenelektroden
elektronisch geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Heizkreis der
Leuchtstofflampe (1) durch eine Diode (6) eine Einweggleichrichtung erfolgt, so daß
nur die positiven Halbwellen zur Heizung der Lampenelektroden (1a, 1b) verwendet
werden und somit die Strombegrenzungswirkung der im Lampenkreis ange
ordneten Drossel (2) derart vermindert wird, daß ein Heizstrom eingestellt wird, der
nach Ablauf der in Normen festgelegten Mindestheizzeit die für eine Zündung
erforderliche Emission gewährleistet ohne die Lampenelektroden (1a, 1b) zu hoch
zu beanspruchen.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Heizkreis der Leuchtstofflampe (1) ein MOSFET
(3) und eine Diode (6) derart angeordnet sind, daß bei gesperrtem MOSFET (3) kein
Stromfluß durch die Lampenelektroden (1a, 1b) möglich ist, aber Kondensatoren (4,
5) durch die negativen Halbwellen der Netzspannung aufgeladen werden und
nach Aufladung des Kondensators (4) das MOSFET (3) aufgesteuert wird, so daß
ein pulsierender Gleichstrom aus den positiven Halbwellen durch die Drossel (2),
die Lampenelektroden (1a, 1b), das MOSFET (3) und die Diode (6) fließt und die
Lampenelektroden (1a, 1b) heizt bis der Kondensator (5) die Durchbruchspannung
einer Zenerdiode (8) erreicht hat ein Transistor (9) aufgesteuert wird, wodurch sich
der Kondensator (4) entlädt und das MOSFET (3) sperrt und durch diese
Stromänderung ein Spannungsimpuls (Zündspannung) induziert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zum MOSFET (3) eine parasitäre Kapazität (10) angeordnet ist, die eine
schnellere Sperrung des MOSFET (3) bewirkt, so daß der induktive Spannungs
impuls (Zündspannung) steiler und größer wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329228 DE4329228A1 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum elektronischen Zünden von Leuchtstofflampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934329228 DE4329228A1 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum elektronischen Zünden von Leuchtstofflampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329228A1 true DE4329228A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6496401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934329228 Ceased DE4329228A1 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum elektronischen Zünden von Leuchtstofflampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329228A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19734298B4 (de) * | 1996-08-08 | 2009-04-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma-shi | Zündschaltkreis zum Zünden einer Leuchtstoffröhre mit vorheizbaren Elektroden |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0078790A2 (de) * | 1981-11-02 | 1983-05-11 | Franz Wittmann | Schaltungsanordnung zur elektronischen Zündung von Gasentladungslampen |
EP0520735A1 (de) * | 1991-06-27 | 1992-12-30 | Lighting Electronics Limited | Elektronische Zündschaltung für Leuchtstofflampen |
-
1993
- 1993-08-25 DE DE19934329228 patent/DE4329228A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 3-252093 (A) In: Patents Abstr. of Japan, Sect. E, Vol. 16 (1992), Nr. 48 (E-1163) * |
JP 3-252096 (A) In: Patents Abstr. of Japan, Sect. E, Vol. 16 (1992), Nr. 48 (E-1163) * |
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