DE4329131C1 - Tastatur zur Dynamiksteuerung bei digitaler Tonerzeugung - Google Patents
Tastatur zur Dynamiksteuerung bei digitaler TonerzeugungInfo
- Publication number
- DE4329131C1 DE4329131C1 DE19934329131 DE4329131A DE4329131C1 DE 4329131 C1 DE4329131 C1 DE 4329131C1 DE 19934329131 DE19934329131 DE 19934329131 DE 4329131 A DE4329131 A DE 4329131A DE 4329131 C1 DE4329131 C1 DE 4329131C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- keyboard
- hall
- hall generator
- magnet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/32—Constructional details
- G10H1/34—Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/02—Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
- G10H1/04—Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
- G10H1/053—Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only
- G10H1/055—Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements
- G10H1/0555—Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements using magnetic or electromagnetic means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tastatur zur Dynamiksteuerung bei
digitaler Tonerzeugung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tastaturen, die zur elektronischen Tonerzeugung beispielsweise
in elektronischen Musikinstrumenten, Keybords gegebenenfalls kombiniert
mit einer mechanischen Tonerzeugung wie beispielsweise bei Pianos oder
Flügeln mit mechanischer und elektronischer Tonerzeugung dienen, umfas
sen Sensoren zum Erfassen der Tastenbetätigung, entsprechend der die
Tonerzeugung vorgenommen wird. Als Sensoren für diesen Zweck sind Hall-
Generatoren bekannt, die bei entsprechender Tastenbetätigung infolge An
näherung eines am Tastenende befindlichen Magneten während des Tasten
hubs infolge entsprechender Änderung des magnetischen Flusses ein Aus
gangssignal berührungs- und kontaktlos liefern, das die Tonerzeugung
auslöst, vgl. DE 80 16 536 U1 oder die DE-Zeitschrift Elektor, Juli/Aug. 1970, S. 147-148. Hierdurch ist jedoch die Tonstärke nicht steuerbar, d. h. es
handelt sich um keine dynamische Tastatur.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tastatur nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 zu schaffen, die dynamisch wirkt und das Spielge
fühl möglichst nicht verfälscht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei wird jeder Hall-Generator mit zwei Komparatoren gekop
pelt ist, die entgegengesetzt zueinander jeweils entsprechend einem vor
bestimmten Betrag und der Polarität des auf den Hall-Generator einwir
kenden magnetischen Flusses des zugehörigen Magneten einen entsprechen
den Ausgang liefern, wobei der Magnet mit seiner durch Nord- und Südpol
verlaufenden Achse im wesentlichen in Richtung des Tastenwegs mit der
Taste beweglich und in der Ausgangsstellung mit einem Pol neben dem
Hall-Generator derart angeordnet ist, daß die Ausgänge entgegengesetzte
Polarität aufweisen. Hierbei wird die Zeit zwischen dem Umschalten der
beiden Ausgänge in die jeweils andere Polarität bei Tastenbetätigung als
Maß für das Anklingen (Attack) und die Lautstärke des zu erzeugenden
Tons verwendet. Die Tasten werden hierbei mechanisch rückwirkungsfrei
abgetastet.
Durch Wahl des Abstandes zwischen Nord- und Südpol der Magne
ten und entsprechende Anordnung kann ein unverfälschter Originalanschlag
beispielsweise einer Pianotastatur erhalten werden, wobei die Montage
der Hallsensoren und Magnete toleranzunempfindlich ist, so daß keine
Justage erforderlich ist. Die Magnete können sehr klein ausgebildet
sein, z. B. als Würfel mit einer Kantenlänge von 3 mm. Die Hallsensoren
können ebenfalls in sehr kleiner Bauweise von beispielsweise 5×3,5×1,5 mm
verwendet werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch und ausschnittweise eine rückseitige
Ansicht einer Tastatur für ein Tastenmusikinstrument.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines bipolaren Hallsensors für
die Tastatur von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt diagrammartig den magnetischen Fluß und die Aus
gangsspannungen am Hallsensor bei einer Tastenbetätigung.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Schaltkreisanordnung für die Ta
statur.
Die dargestellte Tastatur umfaßt ein Gehäuse 1, das eine Viel
zahl von nebeneinander angeordneten Tasten 2 (Ganzton- und Halbtonta
sten) aufweist, die jeweils gegen eine Gewichts- (beim Piano) oder Fe
dervorspannung aus einer Ausgangsstellung durch Betätigung um eine ge
meinsame Achse 3 schwenkbar sind. Jede Taste 2 trägt an ihrem im Gehäuse
1 befindlichen Ende einen Magneten 4, dessen durch seinen Nordpol N und
seinen Südpol S gebildete Achse im wesentlichen auf dem Tastenweg an
dieser Stelle liegt.
Benachbart zum jeweiligen Magneten 4 befindet sich jeweils ein
bipolarer Hallsensor 5, der einen Hall-Generator 6 umfaßt, an dessen An
schlüssen 7, 8 eine Vorsorgungsspannung anlegbar ist. Die vom Hall-Gene
rator 6 erzeugte Spannung wird über einen Verstärker 9 verstärkt zwei
parallelen Komparatoren 10, 11, einer für negative und einer für positi
ve Spannung, zugeführt, die entgegengesetzt zueinander entsprechend dem
Betrag und der Polarität und des auf den Hall-Generator 6 einwirkenden
magnetischen Flusses eine Ausgangsspannung am Ausgang 12 bzw. 13 eines
jeweils nachgeschalteten FET′s 14 liefern.
Ohne magnetische Beeinflussung des Hall-Generators 6 liefern
die Komparatoren 10 und 11 an den Ausgängen 12, 13 jeweils eine Aus
gangsspannung "high", vgl. Fig. 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist jedoch der jeweilige Magnet 4 an der zugehörigen Taste 2 derart an
gebracht, daß sein Südpol S in der Ausgangsstellung der Taste 2 den
Hall-Generator 6 so beaufschlagt, daß die Ausgangsspannung am Ausgang 12
"low" ist. Beim Betätigen der Taste 2 vermindert sich zunächst der Ein
fluß des Südpols S auf den Hall-Generator 6, bis der Betrag des magneti
schen Flusses so gering geworden ist, daß die Ausgangsspannung am Aus
gang 12 an der Stelle A des Tastenweges auf "high" umspringt. Ein weite
res Drücken der Taste 2 führt an der Stelle B des Tastenweges dazu, daß
der magnetische Fluß des Nordpols N groß genug wird, so daß die Aus
gangsspannung am Ausgang 13 von "high" auf "low" umspringt. (Würde sich
der Magnet 4 infolge Tastenbetätigung soweit bewegen können, daß der
Nordpol N den Hall-Generator 6 nicht mehr genügend beaufschlagt, würde
die Ausgangsspannung am Ausgang 13 wieder auf "high" zurückspringen.)
Das Rückstellen der Taste 2 ist für die Tonerzeugung auch einsetzbar, so
kann die Zeit von B bis A beispielsweise für die Dauer des Ausklingens
der Töne verwendet werden (velocity-Wert 0-127 bei note off einer Midi-
Schnittstelle (Midi = musical instrument digital interface), die Daten
wie die Tastennummer, die Tastenbewegungsgeschwindigkeit ausgedrückt
durch Zahlen zwischen 0 und 127 und den eingestellten Sound seriell
übertragt).
Die zum Zurücklegen des Tastenweges zwischen den Stellen A und
B benötigte Zeit wird als Maß für die Stärke des Anschlags und damit als
Maß für die Stärke des zu erzeugenden Tons verwendet.
Der obere und untere Schaltpunkt des bipolaren Hallsensors 5
werden durch den Abstand zwischen Nordpol N und Südpol S des Magneten 4
und nicht durch die Stärkeänderung des Magnetfeldes definiert. Dadurch
ist die Tastatur toleranzunempfindlich montierbar.
Die relative Position des Magneten 4 und des Hall-Generators 6
in Bewegungsrichtung der Taste 2 bestimmt die Stelle A. Die Anordnung
wird beispielsweise derart getroffen, daß der Punkt A bei etwa einem
Drittel und der Punkt B bei etwa zwei Dritteln des Tastenhubs liegt.
Dies entspräche dem Anschlagverhalten bei einem Piano oder Flügel, bei
dem ein von einer Taste betätigter Hammer nach etwa zwei Dritteln des
Tastenhubs an die zugehörige Saite zwecks Tonerzeugung anschlägt. Wenn
man daher ein derartiges Instrument verwendet, bei dem die mechanische
Tonerzeugung über die Hämmer unterdrückbar ist, kann man über elektroni
sche Tonerzeugung und Kopfhörer mittels der Abtastung der Tastenbetäti
gung durch die bipolaren Hallsensoren 5 für die Umgebung geräuschlos
üben, ohne daß auf das dynamische Verhalten der Instrumententastatur
verzichten zu müssen. Das typische Piano-Spielgefühl wird somit nicht
verfälscht.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, werden zum Niedrighalten des
Stromverbrauchs die Hallsensoren 5 in Gruppen von insbesondere acht
Stück zur seriellen Aktivierung mit einem eine entsprechende Anzahl von
Adreßleitungen 14′, 14′′ und Ausgangsleitungen 15 zum Ansteuern der
Hallsensoren 5 aufweisenden Decoder 16 gekoppelt, wobei die Ausgangssi
gnale der Hallsensoren 5 auf gemeinsame Signalleitungen 17 und 18 gege
ben werden. So können Blöcke von jeweils acht Hallsensoren 5 über die
decodierten Adressleitungen 14′′ angesteuert werden, so daß 4 × 8 = 32
Hallsensoren 5 aktiviert werden können. Durch Zusammenschalten solcher
Einheiten können bis zu 128 Hallsensoren 5 und damit Tasten 2 durch ein
Tastatur-Interface 19 angesteuert werden.
Durch die Übernahme der Ausgangssignale auf den Signalleitun
gen 17, 18 in zwei Flip-Flops 20 kann die Aktivierung der Hallsensoren 5
sehr schnell erfolgen, beispielsweise mit bis zu 500 kHz, d. h. pro Sen
sor also in 2 µsec, so daß die Abfrage von 128 Tasten 2 nur 256 µsec
dauert. Das Tastatur-Interface 19, das von einem Taktgeber 21 von bei
spielsweise 4 MHz gesteuert die Adressierung der entsprechenden Hallsen
soren 5 vornimmt, besitzt entsprechende Zähler, die beim Erreichen von A
gesetzt und bis Erreichen von B (vgl. Fig. 3) für die jeweilige Taste 2
zählen, wobei die bei B erreichte Zahl ein Maß für die Lautstärke des zu
erzeugenden Tons darstellt. Die Zähler erreichen dabei Werte zwischen 1
und 127, was dem velocity-Parameter einer Midi-Schnittstelle entspricht.
Damit kann eine digitale Tonerzeugung über den Midi-Eingang in Anschlag
und Lautstärke und gegebenenfalls im Abklingverhalten des Tones gesteu
ert werden. Wird beispielsweise die Taste "null" aktiviert, so wird das
Ausgangssignal auf der Signalleitung 17 nach 2 µsec mit der positiven
Flanke eines mit dem Taktgeber 21 synchronisierten 0,5 MHz-Taktgebers 22
im zugehörigen Flip-Flip 20 gespeichert und vom Tastatur-Interface 19 im
Tastenzyklus "eins" das Signal der Taste "null" auf einer Leitung 23
übernommen, wie aus dem Zeitdiagramm zu Fig. 4 hervorgeht. Dadurch hat
jeder Hallsensor 5 zwischen Aktivierung und Abgabe des Ausgangssignals 2
µsec Zeit. Die gleiche Zwischenspeicherung erfolgt für den zweiten Aus
gang der Hallsensoren 5 auf der Leitung 18.
Anstelle eines Tastatur-Interface 19 kann auch ein Mikropro
zessor verwendet werden.
Eine weitere Möglichkeit der Sensor-Aktivierung besteht in der
für Leitgummi-Kontakte bekannten Matrixverschaltung der Hallsensoren 5,
bei der jeder achte Hallsensor 5 parallel aktiviert und über entspre
chende IC′s die entsprechenden Leitungen selektiert werden, um dann an
das zugehörige Flip-Flop 20 gelegt zu werden. Hierbei wird zwar mehr
Strom benötigt, aber die Anzahl von IC′s verringert.
Claims (5)
1. Tastatur zur Dynamiksteuerung bei digitaler Tonerzeugung
mit einer Vielzahl von Tasten (2), die jeweils einen Magneten (4) tra
gen, der bei Tastenbetätigung mit einem zugehörigen Hall-Generator (6)
zum Abgeben eines Steuersignals zur Tonerzeugung zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Hall-Generator (6) mit zwei Kom
paratoren (10, 11) gekoppelt ist, die entgegengesetzt zueinander jeweils
entsprechend einem vorbestimmten Betrag und der Polarität des auf den
Hall-Generator (6) einwirkenden magnetischen Flusses des zugehörigen Ma
gneten (4) einen entsprechenden Ausgang liefern, wobei der Magnet (4)
mit seiner durch Nord- und Südpol (N, S) verlaufenden Achse im wesentli
chen in Richtung des Tastenhubs mit der Taste (2) beweglich und in der
Ausgangsstellung mit einem Pol neben dem Hall-Generator (6) so angeord
net ist, daß die Ausgänge entgegengesetzte Polarität aufweisen, wobei
eine Zeitmeßeinrichtung zum Messen der Zeit zwischen dem Umschalten der
beiden Ausgänge in die jeweils andere Polarität bei Tastenbetätigung als
Maß für die Lautstärke des zu erzeugenden Tons vorgesehen ist.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hallsensoren (5) seriell abtastbar sind.
3. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hallsensoren (5) matrixartig abtastbar sind.
4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgänge der Hallsensoren (5) in Flip-Flops (20) zwi
schengespeichert werden.
5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zeitmeßeinrichtung Zähler umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329131 DE4329131C1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Tastatur zur Dynamiksteuerung bei digitaler Tonerzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329131 DE4329131C1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Tastatur zur Dynamiksteuerung bei digitaler Tonerzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329131C1 true DE4329131C1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6496344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329131 Expired - Fee Related DE4329131C1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Tastatur zur Dynamiksteuerung bei digitaler Tonerzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329131C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2986896A1 (fr) * | 2012-02-11 | 2013-08-16 | Guy Daurelle | Clavier pour dispositif electronique et instrument de musique electronique comprenant un tel clavier |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8016536U1 (de) * | 1980-06-21 | 1982-04-01 | Lange, geb. Zielke, Aurelia, 2406 Stockeldorf | Elektronisches tasten-musikinstrument |
DE3325304C2 (de) * | 1982-07-13 | 1991-01-31 | Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp | |
US5058480A (en) * | 1988-04-28 | 1991-10-22 | Yamaha Corporation | Swing activated musical tone control apparatus |
-
1993
- 1993-08-30 DE DE19934329131 patent/DE4329131C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8016536U1 (de) * | 1980-06-21 | 1982-04-01 | Lange, geb. Zielke, Aurelia, 2406 Stockeldorf | Elektronisches tasten-musikinstrument |
DE3325304C2 (de) * | 1982-07-13 | 1991-01-31 | Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp | |
US5058480A (en) * | 1988-04-28 | 1991-10-22 | Yamaha Corporation | Swing activated musical tone control apparatus |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Zeitschr.: Elektor, Juli/Aug. 1970, S. 147-148 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2986896A1 (fr) * | 2012-02-11 | 2013-08-16 | Guy Daurelle | Clavier pour dispositif electronique et instrument de musique electronique comprenant un tel clavier |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3150853C2 (de) | Vorrichtung zum Erkennen der Art eines Spieltastenanschlags und entsprechender Änderung der charakteristischen Merkmale eines Musikklangs bei einem elektrischen Musikinstrument (Anschlag-Aufnehmer) | |
DE68922007T2 (de) | Tastenkraftermittlung für automatische Klaviere. | |
EP1149376B1 (de) | Anordnung zur druckpunkterzeugung in tastaturen für klavierartige tasteninstrumente | |
DE3015455A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2025024A1 (de) | Elektronischer Rhythmusgenerator | |
DE4329131C1 (de) | Tastatur zur Dynamiksteuerung bei digitaler Tonerzeugung | |
DE2819271C2 (de) | ||
DE10129311A1 (de) | Tastenmusikinstrument, ausgestattet mit Tastenbetätigern, die die Tastenbewegung genau steuern | |
EP1356449B1 (de) | Klaviatur für elektronische musikinstrumente | |
DE2526706A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
US3705254A (en) | Key operating device for an electronic musical instrument | |
US3594488A (en) | Electronic musical system with magnetic field responsive switch and volume control | |
DE3440289C1 (de) | Schaltungsanordnung zur anschlagabhängigen Erzeugung von auf einer Tastatur angeschlagenen Tönen | |
DE102013004468B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer Betätigung einer auslenkbaren Geberkomponente | |
DE3817628C2 (de) | ||
DE674887C (de) | Mehrstimmiges elektrisches Musikinstrument mit Selbstwaehlervorrichtung | |
DE2326095A1 (de) | Verwendung von druckempfindlichen koerpern zur indirekttastung von elektronischen musikinstrumenten | |
DE3226679A1 (de) | Automatische betaetigung eines tasteninstruments | |
DE69427062T2 (de) | Vorrichtung zur Nachbildung des Klanges eines Plektruminstrumentes | |
AT521844B1 (de) | Vorrichtung zur sensorgesteuerten Wiedergabe einzelner Töne eines Tonsystems | |
DE260256C (de) | ||
DE8016536U1 (de) | Elektronisches tasten-musikinstrument | |
DE202020003157U1 (de) | Musikinstrument mit elektronischen Schaltungen aus Optokopplern und Umschalttastern zur Ansteuerung der Matrizes von Elektrophonen, die auf elektrischem Wege per Klangsynthese Töne erzeugen | |
AT73621B (de) | Elektrisches Tasteninstrument. | |
DE2213110A1 (de) | Tastung fuer elektronische musikinstrumente |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |