DE4328756C2 - Winkeldetektor - Google Patents
WinkeldetektorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Winkeldetektor
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Winkeldetektor ist aus der DE 41 25 715 A1 bekannt
und umfaßt ein Kunstharzgehäuse, ein Hall-IC und eine in einem
Unterbringungsabschnitt des Kunstharzgehäuses befestigte erste
Magnetflußführung, sowie eine zweite Magnetflußführung, mit der
ein Magnet verbunden ist und die an einem Halteabschnitt des
Kunstharzgehäuses für eine Magnetflußführung befestigt ist, um
einen Luftspalt zwischen der ersten und der zweiten
Magnetflußführung zu bilden. Die Befestigung der ersten
Magnetflußführung in dem Unterbringungsabschnitt erfolgt
mittels eines Blechs, das mit einem sägezahnartigen Abschnitt
versehen ist, der sich in eine Innenwand des
Unterbringungsabschnitt einschneidet und auf diese Weise das
Blech und die erste Magnetflußführung in diesem
Gehäuseabschnitt fixiert. Der Unterbringungsabschnitt wird nach
dem vorhergenannten Einbringen des Blechs mit einem Bindemittel
vergossen, das zum Schutz von Schaltkreiselementen und zur
elektrischen Isolation dient. Die zweite Magnetflußführung wird
in vertikaler Richtung in den Halteabschnitt eingesteckt, wobei
laterale Eingriffsvorsprünge der Magnetflußführung in
korrespondierende Aussparungen des Halteabschnitts eingreifen
und die zweite Magnetflußführung so in seitlicher Richtung,
also quer zur vertikalen Einsteckrichtung, festlegen.
Des weiteren ist aus der US 50 93 617 ein Winkeldetektor
bekannt, der eine in einem Halteabschnitt befestigte
Magnetflußführung umfaßt, wobei seitliche Wandabschnitte der
Magnetflußführung in jeweils eine Aussparung des
Halteabschnittes eingeschoben sind.
Fig. 5 und 6 sind perspektivische Ansichten und
Schnittansichten, die jeweils ein Beispiel eines
konventionellen Winkeldetektors zeigen. Fig. 7 ist eine
Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in der Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in
der Fig. 6.
Bezugnehmend auf die Fig. 5-8 sind ein
Unterbringungsabschnitt 2, ein Halteabschnitt 3 für die
Magnetfluß-Führung, ein Stecker 4 und Befestigungsauflager 5
in einem Kunstharzgehäuse 1 angeordnet. Eine
Kappe 6 verschließt den Unterbringungsabschnitt 2 des
Kunstharzgehäuses 1. Ein Hall-IC 7, das die Änderung des
Magnetflusses in Form eines elektrischen Signales ausgibt,
ist ein hybrides IC, erhalten durch Anordnen eines bekannten
Hall-Bauteils zusammen mit
Schaltungselementen auf einer Basisplatte 8. Eine erste
Magnetfluß-Führung 9 haftet verbindend an dem Hall-IC 7 und
ist zusammen mit dem Hall-IC 7 innerhalb des
Unterbringungsabschnittes 2 des Kunstharzgehäuses
untergebracht.
Eine zweite Magnetfluß-Führung 11 hält einen Magneten 10
und bildet einen Halteabschnitt 11a entsprechend dem
Halteabschnitt 3 für die Magnetfluß-Führung. Die zweite
Magnetfluß-Führung 11 ist mit dem Magneten 10 stützend in den
Halteabschnitt 3 für die Magnetfluß-Führung eingebaut. Ein
Bindemittel 12 ist in den Halteabschnitt 3 für die
Magnetfluß-Führung eingefüllt, um auszuhärten, und auf diese
Weise den Magneten 10 und die zweite Magnetfluß-Führung 11
mit dem Halteabschnitt 3 für die Magnetfluß-Führung zu
verbinden. Ein eingesetzter Leiter 13 besitzt ein Ende,
welches sich zu dem Unterbringungsabschnitt 2 erstreckt, um
eine Verbindungsstelle mit einer Anschlußleitung des Hall-IC
7 zu bilden, und das andere Ende erstreckt sich zu der
Innenseite des Steckers 4, um einen Anschlußstift zu bilden.
Der wie oben konstruierte Winkeldetektor wird gemäß dem
nachfolgenden Arbeitsvorgang zusammengebaut. Das Hall-IC 7
haftet verbindend mit der Basisplatte 8 und die erste
Magnetfluß-Führung 9 verbindend mit dem Hall-IC 7. Somit sind
die Basisplatte 8, das Hall-IC 7 und die erste Magnetfluß-Führung
9 ineinander integriert, um ein vormontiertes Bauteil
zu erhalten. Danach wird ein Bindemittel auf den Boden des
Unterbringungsabschnittes 2 aufgetragen, in den der obige
vormontierte Körper eingefügt wird, um so in einer
vorbestimmten Position in den Unterbringungsabschnitt 2
eingegliedert zu werden. Ferner wird die Anschlußleitung des
Hall-IC 7 mit der Verbindungsstelle des eingesetzten Leiters
13 punktverschweißt und danach die Kappe 6 mittels eines
Bindemittels angebracht. Andererseits wird der an der zweiten
Magnetfluß-Führung 11 anhaftende Magnet 10 in den
Halteabschnitt 3 für die Magnetfluß-Führung eingefügt. Ein
aus duroplastischem Harz gebildetes Bindemittel 12 wird in
den Halteabschnitt 3 für die Magnetfluß-Führung eingefüllt,
um auszuhärten. Somit sind der Magnet 10 und die zweite
Magnetfluß-Führung 11 durch die nachfolgenden Maßnahmen in
einer vorbestimmten Position gesichert. Der Halteabschnitt
11a der zweiten Magnetfluß-Führung 11 wird durch einen
Vorsprung 3a in seiner Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
eingeschränkt. Der Magnet 10 ist durch einen anderen
Vorsprung 3b in seiner Bewegung in Querrichtung und durch
einen anderen Vorsprung 3c in seiner vertikalen Bewegung
eingeschränkt.
Das im Unterbringungsabschnitt 2 befestigte Hall-IC 7
und die erste Magnetfluß-Führung 9 sind gegenüberliegend dem
Magneten 10 und der zweiten Magnetfluß-Führung 11 angeordnet,
welche in den Halteabschnitt 3 für die Magnetfluß-Führung
eingebaut sind, mit dem dazwischenliegenden Luftspalt G.
Die Arbeitsweise des oben angeführten Winkeldetektors
wird nun erklärt werden. Ein in Fig. 9 gezeigter und synchron
mit einem Verbrennungsmotor rotierender Magnetfluß-Verschluß
14 ist so angeordnet, daß er durch den Luftspalt G
hindurchführt. Wenn der Magnetfluß-Verschluß 14 nicht
zwischen dem Hall-IC und dem Magneten 10 angeordnet ist,
wird, wie in Fig. 10A durch eine Strich-Punkt-Linie
angedeutet, ein magnetischer Weg gebildet, um ein
AN-Ausgangssignal zu erzeugen. Andererseits wird, wenn der
magnetische Verschluß 14 zwischen dem Hall-IC und dem
Magneten 10 angeordnet ist, ein magnetischer Weg gebildet,
wie in Fig. 10B durch eine gestrichelte Linie angedeutet, um
ein AUS-Ausgangssignal zu erzeugen. Folglich wird der
Magnetfluß relativ zum Hall-IC 7 von dem Magnetfluß-Verschluß
14 durchgelassen oder unterbrochen, und auf diese Weise ein
elektrisches Signal entsprechend einem Drehwinkel des
Verbrennungsmotors erzielt.
Wie oben beschrieben, erhält man den konventionellen
Winkeldetektor durch Einbauen der zweiten Magnetfluß-Führung
11 mit dem daran anhaftenden Magneten 10 in den
Halteabschnitt 3 für die Magnetfluß-Führung und miteinander
Verbinden der zweiten Magnetfluß-Führung 11 mit dem Magneten
10 und dem Halteabschnitt 3 für die Magnetfluß-Führung
mittels des Bindemittels 12. Folglich wird, wenn man den
Winkeldetektor in einer schädlichen Umgebung, wie solch
einer, die wiederholten Zyklen hoher und niedriger
Temperaturen ausgesetzt ist, anordnet, aufgrund der
Ungleichheit der Wärmeschrumpfungsraten ein Trennen des
Bindemittels 12 und der metallenen zweiten Magnetfluß-Führung
11 in der zwischenliegenden Bindung verursacht, was im
schlechtesten Fall das Loslösen der Magnetfluß-Führung 11 zur
Folge hat.
Um die obigen Nachteile zu überwinden, ist es demgemäß eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Winkeldetektor zu
schaffen, bei dem das Loslösen einer Magnetfluß-Führung
verhindert wird, obwohl der Winkeldetektor in einer Umgebung
angeordnet ist, die zum Beispiel wiederholten Zyklen hoher
und niedriger Temperaturen ausgesetzt ist.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist eine Winkeldetektor
vorgesehen
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter
Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die einen
Winkeldetektor gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die einen Winkeldetektor
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III
in der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV
in der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein
Beispiel eines konventionellen Winkeldetektors zeigt;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines
konventionellen Winkeldetektors zeigt;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII
in der Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII
in der Fig. 6;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein
Beispiel eines für den Winkeldetektor verwendeten
Magnetfluß-Verschlusses zeigt;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die die Arbeitsweise
des konventionellen Winkeldetektors zeigt.
Fig. 1 und 2 sind perspektivische Ansichten und
Schnittansichten, die einen Winkeldetektor einer ersten
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Fig.
3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in der
Fig. 2. Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV
in der Fig. 2. Bauteilen identisch oder entsprechend denen
in Fig. 1-4 wurden die gleichen Bezugszeichen wie in den
Fig. 5-8 gegeben, und ihre Erläuterung wird übergangen
werden.
Bezugnehmend auf Fig. 1-4 ist eine als Teilstück
zum Verhindern des Loslösens verwendete Aussparung 15 in
einem Halteabschnitt 11a einer zweiten Magnetfluß-Führung 11
ausgebildet.
Als erstes wird ein Magnet 10 an einer zweiten
Magnetfluß-Führung 11 angehaftet und dann in einen
Halteabschnitt 3 für die Magnetfluß-Führung eingebaut. Ein
aus duroplastischem Harz gebildetes Bindemittel 12 wird in
den Halteabschnitt 3 für die Magnetfluß-Führung eingefüllt,
um auszuhärten. Somit werden der Magnet 10 und die zweite
Magnetfluß-Führung 11 befestigt. Das in den Halteabschnitt 3
für die Magnetfluß-Führung eingefüllte Bindemittel 12 ist
dabei in die an dem Halteabschnitt 11a der zweiten
Magnetfluß-Führung 11 ausgebildeten Aussparung 15 vergossen
worden, um auszuhärten.
Die anderen Konstruktions- und Arbeitsweisen der ersten
Ausführungsform sind ähnlich denen des wie oben angeführten
konventionellen Winkeldetektors.
Da die Aussparung 15 an dem Halteabschnitt 11a der
zweiten Magnetfluß-Führung 11 ausgebildet ist, kann gemäß
der ersten Ausführungsform das Bindemittel 12 zum Aushärten
in die Aussparung 15 vergossen werden. Somit verhindert,
obwohl der Winkeldetektor der vorliegenden Erfindung in einer
wiederholten Zyklen hoher und niedriger Temperaturen
ausgesetzten Umgebung angeordnet ist, und sich die Verbindung
zwischen dem Bindemittel 12 und der zweiten Magnetfluß-Führung
11 folglich trennt, das ausgehärtete Bindemittel 12
in der Aussparung 15 effektiv das Loslösen der
Magnetfluß-Führung 11.
In der obigen ersten Ausführungsform ist die als Teilstück
zum Verhindern des Loslösens verwendete Aussparung 15 in dem
Halteabschnitt 11a der zweiten Magnetfluß-Führung 11
angeordnet. In einer zweiten Ausführungsform ist ein
Vorsprung an dem Halteabschnitt 11a der zweiten Magnetfluß-Führung
11 angeordnet, um die Funktion eines Teilstücks zum
verhindern des Loslösens auszuüben. Die zweite
Ausführungsform verfügt über Vorteile ähnlichen denen der
ersten Ausführungsform.
Obwohl in den obigen Ausführungsformen ein Teilstück zum
verhindern des Loslösens als die Aussparung 15 oder der
Vorsprung ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf diese Formen beschränkt. Das Teilstück zum
verhindern des Loslösens kann in irgendeiner Form gestaltet
sein, um mit dem ausgehärteten Bindemittel 12 einzugreifen
und das Los lösen der zweiten Magnetfluß-Führung 11 zu
verhindern.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung klar
verständlich wird, bietet die vorliegende Erfindung die
nachfolgenden Vorteile.
Sogar obwohl der Winkeldetektor der vorliegenden
Erfindung in einer wiederholten Zyklen hoher und niedriger
Temperaturen ausgesetzten Umgebung angeordnet ist, kann das
Loslösen der zweiten Magnetfluß-Führung, das durch ein
Trennen der Verbindung zwischen dem Bindemittel und der
zweiten Magnetfluß-Führung verursacht werden könnte,
verhindert werden.
Claims (4)
1. Ein Winkeldetektor, umfassend:
- - ein Kunstharzgehäuse (1),
- - ein Hall-IC (7) und eine in einem Unterbringungsabschnitt (2) des Kunstharzgehäuses (1) befestigte erste Magnetflußführung (9),
- - eine zweite Magnetflußführung (11), mit der ein Magnet (10) verbunden ist und die an einem Halteabschnitt (3) des Kunstharzgehäuses (1) für eine Magnetflußführung befestigt ist, um einen Luftspalt (G) zwischen der ersten (9) und der zweiten (11) Magnetflußführung zu bilden, und
- - ein Bindemittel (12), um den Magneten (10) und die zweite Magnetflußführung (11) mit dem Halteabschnitt (3) des Kunstharzgehäuses (1) für eine Magnetflußführung zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Magnetflußführung (11) einen Halteabschnitt (15) beinhaltet, der sich mit dem Bindemittel (12) derart in formschlüssigem Eingriff befindet, daß ein Herauslösen der zweiten Magnetflußführung (11) aus dem Halteabschnitt (3) des Kunstharzgehäuses (1) in vertikaler Richtung verhindert wird.
die zweite Magnetflußführung (11) einen Halteabschnitt (15) beinhaltet, der sich mit dem Bindemittel (12) derart in formschlüssigem Eingriff befindet, daß ein Herauslösen der zweiten Magnetflußführung (11) aus dem Halteabschnitt (3) des Kunstharzgehäuses (1) in vertikaler Richtung verhindert wird.
2. Winkeldetektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteabschnitt der zweiten Magnetflußführung (11) eine
Aussparung (15) ist.
3. Winkeldetektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteabschnitt der zweiten Magnetflußführung (11) ein
Vorsprung ist.
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1997
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