DE4328537A1 - Getriebeprüfstand - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Getriebeprüfstand mit einem
Antriebsmotor, der mit einer drehsteifen Kupplung mit der
Antriebswelle eines Getriebes verbunden ist, einem PC und
einer Steuereinheit, wobei der PC und die Steuereinheit zur
Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors dienen.
Getriebe als Elemente des Antriebs- oder Triebstrangs, bspw.
bei Kraftfahrzeugen, sind hinreichend bekannt. Ihre Aufgabe
ist es, das Motordrehmoment zu wandeln und zu übertragen,
die Motordrehzahl zu wandeln, den Leerlauf des Motors bei
stehendem Fahrzeug zu ermöglichen und gegebenenfalls den
Drehsinn der Antriebsräder umzukehren. Dies gilt
insbesondere für Verbrennungsmotoren, da sie nur zwischen
einer Mindest- und einer Höchstdrehzahl arbeiten und in
diesem Drehzahlbereich nur ein begrenztes Drehmoment abgeben
können. Bei Kraftfahrzeugen muß dieses vom Motor abgegebene
Drehmoment vom Getriebe und gegebenenfalls vom Achsantrieb
so gewandelt werden, daß alle gewünschten Fahrzustände, wie
z. B. Anfahren, Beschleunigen, Bergfahren,
Fahrtrichtungswechsel, erreicht werden können.
Getriebe in Kraftfahrzeugen, die von einem Verbrennungsmotor
angetrieben werden, sind ungleichförmigen Drehzahlen und
Drehmomenten ausgesetzt. Diese kommen antriebsseitig z. B.
durch Gasstoßkräfte des Verbrennungsmotors und
abtriebsseitig vor allem durch bestimmte Fahrzustände, bspw.
Anfahren, Beschleunigen, Bremsen, Durchdrehen der Räder, und
Fahrbahnbeschaffenheiten, bspw. gut haftende Fahrbahn,
Rollsplitt, Eis, usw. zustande.
Funktionsbedingt befinden sich in jedem Getriebe
spielbehaftete Bauteile, wie z. B. Zahnräder, Synchronringe,
Synchronkörper, Lamellenkupplungsscheiben und Wellen, die zu
Schwingungen angeregt werden können. Außerdem können im An- bzw.
Abtriebsstrang vor allem Torsionsschwingungen
auftreten. Grund für diese Schwingungen sind unter anderem
die oben genannten Ungleichförmigkeiten der Drehzahlen und
Drehmomente. Die Bauteile führen durch die Anregung aufgrund
dieser Drehzahl- und Drehmomentungleichförmigkeiten
innerhalb ihrer funktions- und/oder fertigungsbedingten
Spiele und Toleranzen Schwingungen aus, die oft unentdeckt
bleiben. Störend und zum Teil die Lebensdauer verringernd
werden diese Schwingungen, wenn durch sie Teile an anderen
Teilen der Paarung anschlagen. Bei Synchronringen und
Lamellen führt dieses Anschlagen oft zu Verschleiß an den
Anschlagnoppen oder gar zu deren Bruch. Bei Zahnrädern,
Synchronisierungsbauteilen, Wellen oder Fügestellen führt
dieses Anschlagen zu unangenehmen Klapper- und
Rasselgeräuschen, durch die der Fahrer möglicherweise
Schäden am Triebstrang des Fahrzeugs vermutet und Anlaß zu
kostspieligen Reklamationen gibt.
Gerade dieses Klappern und Rasseln tritt in letzter Zeit
verstärkt in Erscheinung, da bei Fahrzeugen mit
Verbrennungsmotoren modernes Motormanagement zur optimalen
Steuerung von Emission und Kraftstoffverbrauch einen
zunehmend ungleichförmigeren Drehzahlverlauf des Motors
bedingt. Außerdem werden die Kraftfahrzeuge immer leiser, so
daß die früher unerkannt gebliebenen Klapper- und
Rasselgeräusche immer mehr in den Vordergrund treten und als
störend empfunden werden.
Um derartige Drehzahlungleichförmigkeiten zur Prüfung von
Fahrzeuggetrieben außerhalb aber auch innerhalb des
Fahrzeugs zu erzeugen, sind durch Ersatz der
Verbrennungskraftmaschine mechanische Methoden bekannt. Die
einfachste Methode ist die Ausnutzung des Winkelfehlers
eines Kardangelenkes. Damit kann bspw. ein sinusförmiger
Drehzahlverlauf erzeugt werden, der jedoch nur in seiner
Amplitude und nicht in Form und Frequenz manipulierbar ist.
Eine Weiterentwicklung hiervon ist die Verwendung von
aufwendigeren Getrieben, insbesondere
Überlagerungsgetrieben. Durch sie sind auch andere
Drehzahlfunktionen darstellbar. Zur Änderung der Funktion
ist aber jeweils der Einbau neuer Komponenten, z. B.
Kurvenscheiben, notwendig. Ferner sind sehr aufwendige und
teuere hydraulische Ansteuerungen bekannt, welche den
Nachteil einer begrenzten Dynamik besitzen.
Auch die Verwendung eines hochdynamischen Servomotors, der
mit beliebigen Drehzahlverläufen angesteuert werden kann,
ist als Antrieb bekannt (ATZ Automobiltechnische Zeitschrift
92 (1990), 6, S. 320-326). Dieser ist mit einer drehsteifen
Kupplung zur Kompensation kleiner Achsversätze bis zu 0,5 mm
mit der Antriebswelle des Getriebes verbunden.
Nachteil dieser Prüfvorrichtungen ist, daß die Simulation
des echten Fahr- bzw. Belastungszustandes nur
annäherungsweise durchgeführt werden kann. Die Simulation
ist somit für manche Fahrzustände nicht realistisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung bereitzustellen, bei der auf möglichst
einfache Weise eine wesentlich größere Anzahl von
Betriebszuständen eines Fahrzeuggetriebes simuliert werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Getriebeprüfstand einen weiteren Motor aufweist, der über
eine drehsteife Kupplung mit der Abtriebswelle des Getriebes
verbunden ist und daß der weitere Motor sowohl als Antriebs- als
auch als Bremsmotor einsetzbar ist.
Durch die Verwendung zweier Motoren wird bspw. eine
Simulation des Übergangs von Beschleunigen auf Bremsen durch
den Verbrennungsmotor bzw. in der Prüfvorrichtung durch den
Antriebsmotor mit beliebig vorgegebenen Abbremsvorgängen
erst möglich. Bei der Verwendung des weiteren Motors als
Bremsmotor können z. B. Anfahrvorgänge auf ebener und
ansteigender Straße, beliebige Beschleunigungs- und
Schaltvorgänge, Fahrzustände bei Gegenwind und bei
verschiedenen Zuladungen usw. exakt reproduzierbar simuliert
werden. Mittels des PC können die Drehzahl und das Moment
sowohl des Antriebs- als auch des Bremsmotors angesteuert
werden.
Wird der weitere Motor als Antriebsmotor verwendet, können
z. B. Talfahrten simuliert werden, bei denen das Getriebe
über die Abtriebswelle angetrieben wird. Dabei wird
vorteilhaft der erste Motor als Bremsmotor eingesetzt.
Die Überprüfung erfolgt vorzugsweise bei
Nutzfahrzeuggetrieben, doch die Untersuchung anderer
Getriebe z. B. von Motorrad-, Personenkraftwagen- und
Lastkraftwagengetriebe sowie Schiffsgetriebe, Getriebe von
Werkzeugmaschinen, Zahnradpumpen, Servomotoren mit
integrierten Getrieben, Sitzverstellungen, Fensterheber usw.
mit dem erfindungsgemäßen Getriebeprüfstand ist ebenfalls
denkbar.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von leisen
Elektromotoren, vorzugsweise von hochdynamischen
Elektromotoren, als Antriebs- bzw. Bremsmotoren, da sich
hierbei die Nebengeräusche nicht störend auf die
Untersuchung auswirken. Vereinfacht wird der Aufbau und die
Auswertung durch die Verwendung zweier identischer
Elektromotoren.
Vorteilhaft für eine realistische Simulation ist die
Verwendung eines beheizbaren oder kühlfähigen Ölbehälters,
mit dem das Getriebeöl und somit auch das Getriebe schneller
auf eine realistische Betriebstemperatur aufgeheizt oder
abgekühlt werden können. Für stationäre Betriebstemperaturen
während der Messungen kann das durch Ölzirkulation beheizte
Getriebe zusätzlich mittels Infrarot-Lampen zur Verlängerung
der Meßzyklen angestrahlt werden.
Bei einer Ausführungsform besteht die Möglichkeit, den
Prüfstand mit Getriebe in Fahrzeuge einzubauen. Eine genaue
und exakt reproduzierbare Untersuchung der Übertragung des
Körperschalls vom Getriebe auf die Karosserie des Fahrzeugs
wird hierdurch möglich, ohne daß Nebengeräusche, wie
Straßenlärm oder ähnliches und teuere Meßfahrten stören.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß Drehzahlverläufe, die denen
von Verbrennungsmotoren entsprechen, mittels eines PCs oder
eines Frequenzgenerators beliebig vorgegeben werden können.
Versuche im Freien können somit entfallen und die Versuche
selbst werden reproduzierbar. Ferner kann mit dieser
Vorrichtung der Einfluß der spielbehafteten
Mitnehmerverzahnung von Schaltkupplungen sowie die
Schwingungstilgung der Schaltkupplung auf das
Getriebeklappern und -rasseln untersucht werden, was in der
Regel sonst nur im Fahrzeug bei einem realen zeitaufwendigen
oder kostspieligen Versuch durchführbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, daß mit
dieser Vorrichtung das heute bekannte, aber teuere und
gewichtsbehaftete Zweimassenschwungrad zur Minimierung der
Drehungleichförmigkeiten zwischen Motor und Getriebe mittels
der PC-Steuerung in seiner Wirkungsweise simuliert und
optimiert wird. Dabei läßt sich für jedes spezielle Getriebe
durch optimale Auslegung des Zweimassenschwungrades in
kurzer Zeit ein getriebegeräuschminimierter Antriebsstrang
entwickeln.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, daß sich durch Iterationsschleifen der PC-
Ansteuerung der Servomotoren und durch integrierte
Geräuschbewertung eine optimale Schaltkupplungskennlinie und
damit eine Kupplungsauslegung erzielen läßt. Es können
Kennlinien erzeugt werden, bei denen ohne ein
Zweimassenschwungrad ein akzeptables minimiertes
Getriebeklappern erreicht wird, das in seiner Intensität dem
des Antriebsstranges mit Zweimassenschwungrad entspricht
oder sogar geringer ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung das bevorzugte
Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei
zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei gleichen
Elektromotoren zur Simulation von Zug- oder
Schubbetrieb; und
Fig. 2 den Aufbau eines Versuchstandes gemäß dem Stand
der Technik.
Die Fig. 2 zeigt einen Getriebeprüfstand gemäß dem Stand
der Technik mit einem Antriebsmotor 1 und einem Getriebe 3.
Der Antriebsmotor 1 ist ein hochdynamischer Elektromotor,
der mit einer drehsteifen Kupplung 2 mit der Antriebswelle
des Getriebes 3 verbunden ist. Für realistische
Betriebstemperaturen wird das Getriebeöl extern in einem
Ölbehälter 4 aufgeheizt oder abgekühlt und durch das
Getriebe 3 gepumpt. Die Drehzahlvorgabe erfolgt mit einem
handelsüblichen PC 5, an den eine Steuereinheit 6
angeschlossen ist, die den Elektromotor ansteuert. Die
Drehzahlvorgabe des PC 5 ist entweder eine Simulation einer
Teststrecke oder erfolgt nach einfachen Simulationsmodellen
zur Ermittlung der maßgeblichen, rasselgeräuschbeein
flussenden, Parameter.
Fig. 1 zeigt einen Getriebeprüfstand gemäß der Erfindung
mit einem Antriebsmotor 1, der mit der Antriebswelle 7 des
Getriebes 3. über eine drehsteife Kupplung 2 verbunden ist.
Mit der Abtriebswelle 8 des Getriebes 3 ist über eine zweite
drehsteife Kupplung 2′ ein weiterer, im Ausführungsbeispiel
mit dem Antriebsmotor 1 gleich ausgebildeter Motor 1′
verbunden. Beide Motoren 1 und 1′ werden durch die
Steuereinheit 6 und den PC 5 entsprechend dem
Getriebeprüfstand der Fig. 2 gesteuert.
Im Normalbetrieb leitet der Antriebsmotor 1 das Drehmoment
in das Getriebe 3 ein und der Motor 1′ bremst mit einem
Moment, das gerade ausreicht, damit die geschalteten
Verzahnungen am Abheben gehindert werden. Dies entspricht
z. B. einer konstanten Fahrt auf ebener Straße.
Erfindungsgemäß kann aber auch der weitere Motor 1′ als
Antriebsmotor dienen, wobei nun der Motor 1 so angesteuert
wird, daß dieser das Getriebe 3 bremst. Auf diese Weise
können Schubbetriebe z. B. bei Talfahrten, allgemeiner
Schubbetrieb bei Gaswegnahme oder beim Schalten simuliert
werden.
Mit diesem Getriebeprüfstand können auf einfachste Weise
beliebige Drehzahlverläufe simuliert werden, indem die
Elektromotoren von dem handelsüblichen PC 5 oder einem
Frequenzgenerator angesteuert werden. Die bei realen
Versuchen an Fahrzeugen gemessenen Drehzahlverläufe können
hier exakt wiedergegeben werden. Die Laufgeräusche des
Getriebeprüfstandes sind so gering, daß die zu prüfenden
Klappergeräusche praktisch ohne Nebengeräusche
reproduzierbar gemessen und beurteilt werden können. Die
erzeugbaren Drehungleichförmigkeiten können je nach Zug- oder
Schubbetrieb bis zu 5000 1/min betragen. Die
erreichbaren Winkelbeschleunigungsamplituden hängen
insbesondere von den reduzierten Trägheitsmomenten der
einzelnen Gangstufen ab und können bis zu 3000 rad/s²
betragen.
Von Vorteil ist außerdem, daß der Getriebeprüfstand hoch
flexible Adaptionsmöglichkeiten aufweist, die ein rasches
Montieren von Motorrad-, Personenkraft-, Nutzkraft- und
Lastenkraftwagengetrieben erlauben, was den Einsatz des
Prüfstandes in der Qualitätskontrolle, z. B. bei der
Ermittlung der Serienstreuung des Grund- bzw.
Rasselgeräusches ermöglicht. Um die Übertragung des
Körperschalls des Getriebes 3 an die Fahrzeugkarosserie zu
untersuchen, kann der Getriebeprüfstand auch in Fahrzeuge
eingebaut werden. Reine Fahrgeräusche, hervorgerufen durch
den Verbrennungsmotor, die Räder, Wind und die Karosserie
selbst, werden hierdurch ausgeschaltet.
Claims (11)
1. Getriebeprüfstand mit einem Antriebsmotor (1), der mit
einer drehsteifen Kupplung (2) mit der Antriebswelle
eines Getriebes (3) verbunden ist, einem PC (5) und
einer Steuereinheit (6), wobei der PC (5) und die
Steuereinheit (6) zur Drehzahlsteuerung des
Antriebsmotors (1) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Getriebeprüfstand einen weiteren Motor (1′)
aufweist, der über eine drehsteife Kupplung (2′) mit
der Abtriebswelle des Getriebes (3) verbunden ist und
daß der weitere Motor (1′) sowohl als Antriebs- als
auch als Bremsmotor einsetzbar ist.
2. Getriebeprüfstand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Motor (1) als Bremsmotor
einsetzbar ist.
3. Getriebeprüfstand nach Anspruch 1 oder, dadurch
gekennzeichnet, daß die Motoren (1 bzw. 1′)
Elektromotoren sind.
4. Getriebeprüfstand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (1
bzw. 1′) zwei identische Elektromotoren sind.
5. Getriebeprüfstand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ölbehälter
(4) zur Beheizung des Getriebes (3) vorgesehen ist.
6. Getriebeprüfstand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe im
zu untersuchenden Fahrzeug eingebaut ist.
7. Verfahren zum Überprüfen von Getrieben mit einem
Getriebeprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei die Drehzahlverläufe denen von
Verbrennungsmotoren entsprechen und mittels eines PC
(5) oder Frequenzgenerators beliebig vorgegeben werden
können, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der
Antriebswelle des Getriebes (3) verbundener weiterer
Motor (1′) als Antriebs- oder Bremsmotor angesteuert
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Getriebe (3) in ein zu untersuchendes Fahrzeug
eingebaut wird und mit realistischen
Drehungleichförmigkeiten angeregt und auf Klapper- und
Rasselgeräuschneigung hin untersucht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einfluß der spielbehafteten Mitnehmerverzahnung und
das Schwingungstilgungsverhalten der Schaltkupplung auf
die Getriebeklapper- und Getrieberasselgeräusche hin
untersucht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einfluß des Zweimassen
schwungrades zwischen einem Verbrennungsmotor und dem
Getriebe (3) in der Vorrichtung simuliert und dadurch
optimiert und gegebenenfalls durch iterative Abstimmung
ganz ersetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom Getriebe (3) auf eine
Fahrzeugkarosserie übertragene Körperschall gemessen
wird.
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