DE4328435A1 - Erdungsleitung - Google Patents

Erdungsleitung

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DE4328435A1
DE4328435A1 DE19934328435 DE4328435A DE4328435A1 DE 4328435 A1 DE4328435 A1 DE 4328435A1 DE 19934328435 DE19934328435 DE 19934328435 DE 4328435 A DE4328435 A DE 4328435A DE 4328435 A1 DE4328435 A1 DE 4328435A1
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Heinz Meffert
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Metallgesellschaft AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/01Earthing arrangements, e.g. earthing rods
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0009Details relating to the conductive cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erdungsleitung.
Erdungsanlagen für verschiedene elektrische Anlagen und metallische Leitungen sind bekannt. In der SU-PS 47 37 35 wird eine Vorrichtung zur Erdung von Elektrofilter-Niederschlagselektroden durch ein Verbundmaterial aus kohlenstoffhaltigem Material wie Koks, Aktivkohle etc. in kleinen Stücken und Bitumen oder einem ähnlichen Material beschrieben. Das kohlenstoffhaltige Material kommt dabei zu 65 bis 90 Gew.-% und das Bitumen zu 35 bis 10 Gew.-% zum Einsatz. Das Verbundmaterial selbst wird durch Pressen erzeugt. Der Anteil an kohlenstoffhaltigem Material von 15 bis 85 Gew.-% wird als besonders vorteilhaft herausgestellt.
In der DE-PS 12 31 216 wird ein elektrostatischer Naßabscheider zum Reinigen von feuchtem Chlorgas oder Chlorgas enthaltenden Abgasen beschrieben, der zur Ableitung der elektrischen Ladungen der in Ablaufrinnen sich sammelnden leitenden Flüssigkeit dochtartig Flüssigkeit auf saugende, unter Verwendung keramischer Masse oder aus Glasfasern hergestellte Schnüre oder Seile aufweist, die an eine Erdleitung angeschlossen sind.
In der DE-PS 15 57 162 wird eine Vorrichtung zur korrosionsbeständigen Erdung von Niederschlagselektroden aus nicht leitendem Material in elektrostatischen Röhren-Naßentstaubern beschrieben. Der untere Teil der Niederschlagselektrodenröhre ist durch einen Anstrich oder Überzug mittels eines elektrisch leitenden Materials elektrisch leitend gemacht und von einem Erdleiter in einer schleife umwunden. Die Erdleiterstränge der Schleife werden dabei durch einen Abstandhalter aus nicht leitendem Material voneinander getrennt.
In der DE-PS 21 34 576 wird ein Röhren-Naßelektroabscheider beschrieben, der im Unterteil angeordnete Mittel zur Erdung der Abscheiderohre und Mittel zur Abführung des Abgeschiedenen aufweist.
In der DE-PS 21 30 074 wird eine Erdungsvorrichtung für sich berührende polygonale Rohre oder zusammengesetzte polygonale Rohre bildende Wände aus nicht leitendem Material in elektrostatischen Naßabscheidern beschrieben. Diese Erdungsvorrichtung weist am unteren Rand der polygonalen Rohre oder polygonale Rohre bildenden Wände den Umfang des unteren Randes mindestens teilweise umschließende, über den unteren Rand hinausreichende saugfähige Bänder auf.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Erdungsleitung zu schaffen, die relativ problemlos angeordnet werden kann und die über relativ lange Betriebszeiten eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Erdungsleitung gelöst, die aus einem Kern aus Kohlenstoff besteht, der mit einer Schicht aus Kunststoffen oder Kautschuken umhüllt ist. Unter der Bezeichnung Erdungsleitung ist eine Leitung zu verstehen, die einen zu erdenden Anlagenteil mit einem Erder verbindet, soweit sie außerhalb des Erdreichs oder isoliert im Erdreich verlegt ist. Als Kohlenstoff wird in vorteilhafter Weise Graphit eingesetzt. Als Kunststoffe oder Kautschuke werden beispielsweise Polypropylen, Chloropren oder Butylkautschuk eingesetzt. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß die erfindungsgemäße Erdungsleitung über relativ lange Betriebszeiten eine gute Korrosionsbeständigkeit aufweist, wobei eine Anordnung der Erdungsleitung in den elektrischen Anlagen relativ problemlos erfolgen kann. Die Schicht aus Kunststoffen oder Kautschuken der Erdungsleitung kann dabei beispielsweise an den Gehäusewandungen der elektrischen Anlagen angeklebt werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Kern aus einem Gewebe aus Kohlenstoffasern besteht. Durch diese Maßnahme wird die Erdungsleitung biegsam und kann, ähnlich wie ein Gummiband, für Transportzwecke zusammengerollt werden, was die Montage der Erdungsleitung in den elektrischen Anlagen erleichtert.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden als Kunststoffe oder Kautschuke synthetische Elastomere angeordnet. Als synthetisches Elastomer kann beispielsweise Butylkautschuk angeordnet werden. Werden als Kunststoffe oder Kautschuke synthetische Elastomere angeordnet, so kann der Korrosionsschutz der Erdungsleitung je nach deren Einsatz den spezifischen Eigenschaften der korrosiven Medien relativ problemlos angepaßt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Schicht aus Kunststoffen oder Kautschuken eine Dicke von 2 bis 5 mm auf. Diese Dicke ermöglicht eine relativ gute Ableitung von elektrischen Ladungen, wobei gleichzeitig eine hohe Korrosionsbeständigkeit der Erdungsleitung gewährleistet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Schicht aus Kunststoffen oder Kautschuken eine Stopfbuchse angeordnet. Die Stopfbuchse ermöglicht eine Fixierung der Erdungsleitung innerhalb eines Tragrohres, in welchem die Erdungsleitung in vorteilhafter Weise angeordnet werden kann. Bei der Stopfbuchse handelt es sich um ein zylindrisches Teil aus Elastomeren, das eine mittige in Längsrichtung des zylindrischen Teils angeordnete Öffnung zur Aufnahme der Erdungsleitung aufweist. Zur Anordnung der Stopfbuchse auf der Schicht aus Kunststoffen oder Kautschuken wird die Erdungsleitung durch die angeordnete Öffnung geführt und die Stopfbuchse aufgeschoben. Die Stopfbuchse ist dann reibschlüssig mit der Erdungsleitung verbunden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen der Kern aus Kohlenstoff einen rechteckigen Querschnitt und die Schicht aus Kunststoffen oder Kautschuken den Querschnitt eines rechteckigen Hohlprofils auf. Dies erleichtert die Montage der Erdungsleitung sowie deren Transport und Lagerung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen der Querschnitt des Kerns aus Kohlenstoff und der Querschnitt der Schicht aus Kunststoffen oder Kautschuken dieselbe Längsachse auf. Dies erleichtert die Herstellung der Erdungsleitung.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Kern aus Kohlenstoff über eine Länge von 50 bis 100 mm ausgehend von mindestens einem Ende der Erdungsleitung nicht vollständig mit einer Schicht aus Kunststoffen oder Kautschuken umhüllt. Dadurch läßt sich die Erdungsleitung in vorteilhafter Weise mit den zu erdenden Anlagenteilen und/oder Erder kontaktieren.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich die Verwendung der Erdungsleitung in Erdungsanlagen von elektrostatischen Abscheidern. Als elektrostatische Abscheider können dabei trocken oder naß arbeitende Elektrofilter eingesetzt werden. Die Verwendung der Erdungsleitung in Erdungsanlagen von elektrostatischen Abscheidern ist besonders vorteilhaft, da die Erdungsleitung einen hohen Korrosionsschutz bezüglich der in den zu behandelnden Abgasen in der Regel enthaltenen aggressiven Komponenten SOx oder HF oder HCl oder Mischungen davon aufweist und auf relativ einfache Weise in den elektrostatischen Abscheidern angeordnet werden kann. Somit können selbst größere Mengen von Abgasen, die SOx oder HF oder HCl oder Mischungen davon enthalten, von den sauren Schadstoffen befreit werden, wobei die Erdungsleitung auch über eine längere Betriebszeit keine korrosiven Schädigungen, bedingt durch SOx oder HF oder HCl oder Mischungen davon, aufweist.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (Fig. 1 bis 4) näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Erdungsleitung im Längsschnitt von zwei Seiten und im Querschnitt von zwei Seiten gemäß Schnitt A-A.
Fig. 2 zeigt ein Ende der Erdungsleitung im Längsschnitt und dessen Seitenansicht gemäß Schnitt B-B, wobei der Kern aus Kohlenstoff über eine bestimmte Länge ausgehend vom Ende der Erdungsleitung nicht vollständig mit einer Schicht aus Kunststoffen oder Kautschuken umhüllt ist.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf eine Stopfbuchse, die mittig eine Öffnung zur Aufnahme der Erdungsleitung aufweist.
Fig. 4 zeigt die Fixierung der Erdungsleitung mit der Stopfbuchse in einem Tragrohr.
In Fig. 1 ist die Erdungsleitung (1) zweifach im Längsschnitt und zweifach im Querschnitt gemäß Schnitt A-A dargestellt. Die Erdungsleitung (1) besteht aus einem Kern (2) aus Kohlenstoff, der mit einer Schicht (3) aus Kunststoffen oder Kautschuken umhüllt ist. Auf der Schicht (3) aus Kunststoffen oder Kautschuken ist eine Stopfbuchse (4) angeordnet. Der Kern (2) aus Kohlenstoff weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Schicht (3) aus Kunststoffen oder Kautschuken weist den Querschnitt eines rechteckigen Hohlprofils auf.
In Fig. 2 ist ein Ende der Erdungsleitung (1) im Längsschnitt dargestellt, wobei der Kern (2) aus Kohlenstoff über eine bestimmte Länge ausgehend vom Ende der Erdungsleitung (1) nicht vollständig mit einer Schicht (3) aus Kunststoffen oder Kautschuken umhüllt ist. Durch die nicht vollständige Umhüllung wird der Kern (2) aus Kohlenstoff, der als Gewebe aus Kohlenstoffasern dargestellt ist, teilweise freigelegt, was das Kontaktieren der Erdungsleitung (1) mit den zu erdenden Anlageteilen und/oder Erder erleichtert.
In Fig. 3 ist die Draufsicht auf eine Stopfbuchse (4) dargestellt. Die Stopfbuchse (4) weist mittig eine Öffnung (4′) auf, die zur Aufnahme der Erdungsleitung (1) vorgesehen ist. In diesem Fall weist die mittige Öffnung (4′) einen rechteckigen Querschnitt auf, der für die Aufnahme der Erdungsleitung (1) geeignet ist, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist und ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Aus Platzgründen ist die Stopfbuchse (4) in Fig. 3 etwas verkleinert dargestellt.
In Fig. 4 ist die Fixierung der Erdungsleitung (1) mit der Stopfbuchse (4) in einem Tragrohr (5) dargestellt. Bei der Montage wird das Erdungsband (1) mit der Stopfbuchse (4) in das Tragrohr (5) eingeführt und die Stopfbuchse (4) auf die ringförmig verlaufende, im Tragrohr (5) angeordnete Nut (8) aufgelegt. Auf die Stopfbuchse (4) wird danach eine Anpreßscheibe (6) gelegt. Anschließend wird die Stopfbuchse (4) durch Festziehen einer anschließend aufgesetzten Überwurfmutter (7) fixiert. Das Tragrohr (5) bietet für die Erdungsleitung (1) einen zusätzlichen Schutz vor mechanischen Einwirkungen.

Claims (9)

1. Erdungsleitung (1), bestehend aus einem Kern (2) aus Kohlenstoff, der mit einer Schicht (3) aus Kunststoffen oder Kautschuken umhüllt ist.
2. Erdungsleitung (1) nach Anspruch 1, bei der der Kern (2) aus einem Gewebe aus Kohlenstoffasern besteht.
3. Erdungsleitung (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der als Kunststoffe oder Kautschuke synthetische Elastomere angeordnet werden.
4. Erdungsleitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Schicht (3) aus Kunststoffen oder Kautschuken eine Dicke von 2 bis 5 mm aufweist.
5. Erdungsleitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der auf der Schicht (3) aus Kunststoffen oder Kautschuken eine Stopfbuchse (4) angeordnet ist.
6. Erdungsleitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Kern (2) aus Kohlenstoff einen rechteckigen Querschnitt und die Schicht (3) aus Kunststoffen oder Kautschuken den Querschnitt eines rechteckigen Hohlprofils aufweisen.
7. Erdungsleitung (1) nach Anspruch 6, bei der der Querschnitt des Kerns (2) aus Kohlenstoff und der Querschnitt der Schicht (3) aus Kunststoffen oder Kautschuken dieselbe Längsachse aufweisen.
8. Erdungsleitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Kern (2) aus Kohlenstoff über eine Länge von 50 bis 100 mm ausgehend von mindestens einem Ende der Erdungsleitung nicht vollständig mit einer Schicht (3) aus Kunststoffen oder Kautschuken umhüllt ist.
9. Verwendung der Erdungsleitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in Erdungsanlagen von elektrostatischen Abscheidern.
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