DE4327614A1 - Hyperbelortungssystem - Google Patents
HyperbelortungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hyperbelortungssystem laut
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Hyperbelortungssysteme sind besonders genau, weil sich
Zeiten und Zeitdifferenzen bei gleicher Präzision mit
geringerem Aufwand messen lassen als Eintreffwinkel.
Fig. 1 zeigt die Prinzipanordnung eines Hyperbelortungs
systems bestehend aus drei an verschiedenen Stellen
positionierten Meßstellen 1, 2, 3, die über ein Fern
meldesystem, beispielsweise Fernmeldeleitungen 4, mit
einer Auswertzentrale 5 verbunden sind. In den einzelnen
Meßstellen wird die Zeitdifferenz gemessen, mit der ein
von einem Funksender 6 ausgesendetes Hochfrequenzsignal
an den einzelnen Meßstellen einfällt. Aus der Differenz
der Eintreffzeiten lassen sich drei Hyperbeln errechnen,
in deren Schnittpunkt der Funksender stationiert ist.
Dieses auch als TDOA (Time Differenz Of Arrival)-Verfahren
bezeichnete Hyperbelortungssystem ist für die Ortung
von nicht-kooperativen Funksendern mit beliebigen
unbekannten Modulationen nur bedingt geeignet, da die
Messung unterschiedlicher Eintreffzeiten eines beliebig
modulierten Signals nur durch eine Kreuzkorrelation
möglich ist, für die das zu ortende modulierte Signal
in seiner ganzen Bandbreite und mit hoher Qualität von
den einzelnen Meßstellen zur Auswertzentrale übertragen
werden muß. Der hierfür notwendige Aufwand des Fernmelde
systems wird damit zu groß und kann Dimensionen erreichen,
die nicht mehr vertretbar sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Hyperbelortungs
verfahren der bezeichneten Art zu schaffen, das bei
geringst möglichem Aufwand an den Meßstellen und dem
Fernmeldesystem auch die genaue Ortung von modulierten
Signalen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Hyperbelortungs
system laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen System werden die zu ortenden
Signale von den einzelnen Meßstellen zur Auswertzentrale
nicht mehr vollständig übertragen, sondern in jeder
einzelnen Meßstelle erfolgt mittels einer Modulations
erkennungseinrichtung eine Auswahl von nur wenigen
charakteristischen Merkmalen der zu vergleichenden
Signale, die dann mit geringer Bandbreite und trotzdem
hoher Qualität beispielsweise über übliche Telefonlei
tungen von den einzelnen Meßstellen zur Auswertzentrale
übertragen werden können. Die Einsparung am Aufwand für
das zu verwendende Fernmeldesystem ist dabei erheblich.
Soll beispielsweise ein VHF-Sender geortet werden, dessen
Träger durch ein Digitalsignal mit einer Datenrate von
19,2 kBaud frequenzmoduliert ist, so wäre für eine
Kreuzkorrelation nach dem bekannten System zur Übertragung
des gesamten modulierten Signals eine Fernmeldeleitung
mit einer Bandbreite von mehr als 20 kHz nötig. Eine
übliche Telefonleitung wäre hierfür nicht mehr geeignet.
Bei dem erfindungsgemäßen System ist der Bandbreitebedarf
erheblich geringer, weil sich alle Meßstellen unabhängig
voneinander identisch entscheiden würden, bei diesem
Signal die Frequenz und die Phase des Datentaktes 19,2
kBaud zu messen und lediglich diese Meßwerte zu über
mitteln. Die für die Übertragung der Meßwerte benötigte
Bandbreite hängt vom Umfang der Meßwerte und von der
Meßrate ab. In diesem Beispiel genügen für die Übermittlung
der Frequenz in Fließdarstellung 32 Bit, für die Er
mittlung der Phase bei einer Auflösung von 1/255 genügen
8 Bit, zusammen sind also nur 40 Bit zu übertragen. Wird
jede Sekunde nur einmal gemessen, beträgt der Umfang
der zur Ortung zu übermittelnden Meßwerte nur 40 Bit/s.
Zu diesen eigentlichen Meßdaten kommen zwar noch weitere
Daten zum Betrieb der einzelnen Meßstellen hinzu, die
jedoch vernachlässigbar sind, die Einsparung gegenüber
der bisher erforderlichen breitbandigen Fernmeldeleitung
ist jedenfalls erheblich.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß es aus
reichend ist, nur diejenigen Merkmale von modulierten
Signalen, wie sie in der Tabelle nach Fig. 3 für einige
spezielle Modulationsarten zusammengestellt sind, von
den einzelnen Meßstellen zur Auswertzentrale zu über
tragen, um daraus eine präzise Beschreibung der Eintreff
zeit der jeweiligen Signale an den Meßstellen abzuleiten.
Dazu ist es nur erforderlich, über eine Modulationser
kennungseinrichtung jeweils den Typ von Kommunikations
signal, das zu orten ist, in den einzelnen Meßstellen
festzustellen und davon dann im Sinne der Tabelle nach
Fig. 3 die für diese Modulationsarten jeweils charakteri
stischen Signalmerkmale für die Messung der Zeitdifferenz
zu bestimmen.
Das erfindungsgemäße Prinzip ist sowohl anwendbar bei
reinen Hyperbelortungsverfahren mit mindestens drei an
verschiedenen Standorten positionierten Meßstellen, bei
denen also in der Auswertzentrale drei Hyperbeln berechnet
werden, in deren Schnittpunkt der gesuchte Funksender
stationiert ist. Das erfindungsgemäße Prinzip kann jedoch
auch bei gemischten Hyperbelortungssystemen angewendet
werden, bei denen beispielsweise nur zwei Meßstellen
vorgesehen sind, aus deren Meßwerten in der Auswertzen
trale nur eine einzige Hyperbel als erster geometrischer
Ort des Funksenders berechnet wird, die genaue Lage des
Funksenders auf dieser einzigen Hyperbel wird durch einen
zusätzlichen Hochfrequenzpeiler, beispielsweise eine
Dopplerpeiler, bestimmt. Diese Kombination von beliebig
vielen Meßstellen eines Hyperbelortungssystems und
beliebig vielen zusätzlichen Peilern sind bekannt und
auch hierbei kann das erfindungsgemäße Prinzip angewendet
werden, wobei es in machen Fällen zweckmäßig sein kann,
auch dem Peiler eine erfindungsgemäße Einrichtung zur
Auswahl bestimmter charakteristischer Signalmerkmale
zuzuordnen, so daß auch im Peiler nur solche Signale
ausgewertet werden, die jeweils die ausgewählten charak
teristischen Signalmerkmale aufweisen. Auch hierdurch
wird eine Reduktion der vom Peiler zur Auswertzentrale
zu übertragenden Datenmenge möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der einzelnen Meßstellen 1, 2
und 3 des Hyperbelortungssystems nach Fig. 1. Danach
besteht jede einzelne Meßstelle aus einem üblichen
Empfänger 10 mit Antenne 11, einer Meßeinrichtung 12
zur Bestimmung der Eigenschaften von Funksignalen, einem
Klassifikator 13 und einem Speicher 15 zur Speicherung
der Angaben im Sinne der Tabelle nach Fig. 3 zur Auswahl
der je nach Signaltyp zu messenden und zu meldenden
Signalmerkmale und zur Zwischenspeicherung der von der
Meßeinrichtung 12 digitalisierten Wellenformen. Die
Meßeinrichtung 12 ist an einem oder mehreren Signalaus
gängen des Empfängers 10 angeschlossen wie z. B. am
Zwischenfrequenzausgang, AM-Video oder ZF-Video. Daneben
ist in jeder Meßstelle noch ein zusätzlicher GPS (Global
Positioning System)-Empfänger 14, (beispielsweise
beschrieben in Rudolf Grabau, Technische Aufklärung,
Frankh′sche Verlagshandlung, Stuttgart 1989, S. 337
ff. vorgesehen, der als Zeit- und Frequenznormal für
jede Meßstelle dient. Die GPS-Empfänger 14 aller Meß
stellen 1, 2 und 3 empfangen gemeinsam von einem Satel
liten ausgestrahlte Zeit- und Frequenzsignale, aus denen
sie Normalzeit- und Normalfrequenzsignale für den
Empfänger 10 und die Einrichtungen 12 und 13 ableiten.
Jede Meßstelle ist über eine einfache Fernmeldeleitung 4
mit der Zentrale 5 verbunden, die aus einem Rechner mit
einem entsprechenden Hyperbelortungsprogramm besteht.
Für die Ortung eines Funksenders 6, der ein nach einem
üblichen Verfahren moduliertes Kommunikationssignal
aussendet, werden die Empfänger 10 alle Meßstellen 1,
2 und 3 auf die Trägerfrequenz dieses Funksenders abge
stimmt. In allen Meßstellen wird dann ein nachfolgend
näher beschriebenes Meßprogramm abgearbeitet, das in
allen Meßstellen identisch ist, zumindest aber unter
vergleichbaren Umständen zu vergleichbaren Ergebnissen
führt. Die mit dem Empfängerausgang verbundene Meßein
richtung 12 digitalisiert die Wellenformen des Signals,
speichert diese im Speicher 15 ab und übergibt dem
Klassifikator 13 die ermittelten Meßwerte, worauf der
Klassifikator 13 auf eine an sich bekannte Art und Weise
(siehe F. Jondral: Funksignalanalyse, Teubner Studien
bücher, Stuttgart 1991, Seite 175 ff) die entsprechende
Modulationsart aus der Tabelle gem. Fig. 3 bestimmt und
der Tabelle entnimmt, welche Parameter zur Auswertezen
trale 5 zu senden sind. Unter Umständen wird der Klassi
fikator 13 die Meßeinrichtung 12 anweisen, das Signal
zur Bestimmung des speziellen Parameters noch einmal
zu messen und es dazu aus dem Speicher 15 abzurufen.
Der Beginn der Speicherung erfolgt für alle Meßstellen
gleichzeitig, auch die Digitalisierungsrate ist in allen
Meßstellen gleich groß. Diese Synchronisation der einzel
nen Meßstellen erfolgt über die Normalfrequenz und die
Normalzeit des GPS-Empfängers 14.
Soll beispielsweise ein VHF-Sender, dessen Träger mit
19,2 kBaud frequenzmoduliert ist, geortet werden, so
werden in jeder Meßstelle die Signale des AM- und
FM-Demodulators des Empfängers 10 in der Modulations
art-Erkennungseinrichtung 12 ausgewertet, das AM-Aus
gangssignal des Empfängers besitzt eine konstante Ampli
tude, während das FM-Signal ein Spektrum mit vielen Linien
aufweist, deren gemeinsames Vielfaches 19,2 kHz ist.
Aus diesen Kriterien erkennt die Einrichtung 12, daß
es sich um ein "Digitalsignal, FSK (Frequency Shift
Keying)" handelt. Aus dem Speicher 15 wird dann gemäß
Fig. 3 erkannt, daß für die Messung der Zeitdifferenz
in der Zentrale von diesen Signalen die "Bitfolge, Fre
quenz und Phase der Bit-Rate" ausreicht. Über die Ein
richtung 13 werden also nur diese ausgewählten Parameter
des Signals über die Fernmeldeleitung 4 zur Zentrale
übertragen, wozu übliche schmalbandige Telefonleitungen
geeignet sind. Sollte die Signalqualität eine Messung
der Phase der Bitrate mit 10 Genauigkeit ermöglichen,
so würde dies eine Entfernungsmeßgenauigkeit von 1/360
der Wellenlänge ergeben, in dem gewählten Beispiel
(Wellenlänge der Frequenz von 19,2 kBaud = 15,63 km)
also eine Genauigkeit von rund 43 Meter.
Neben den ausgewählten charakteristischen Signalmerkmalen
ist nur noch der in den einzelnen Meßstellen ermittelte
Signaltyp zur Auswertzentrale zu übertragen. Die Aussen
dung kann entweder sofort nach Empfang und Auswertung
der Signale erfolgen oder auch zu einem späteren Zeit
punkt. Bei dem erfindungsgemäßen System muß die Informa
tion nicht unmittelbar über Fernmeldeleitungen sofort
zur Zentrale übertragen werden, es könnte auch durch
Transport von entsprechenden Datenträgern zu einem
späteren Zeitpunkt erfolgen. In der Zentrale werden die
ausgewählten Signalmerkmale, beispielsweise die gemes
senen Phasen bestimmter Spektrallinien, die an unter
schiedlichen Orten an den unterschiedlichen Meßstellen
gemessen wurden, miteinander verglichen und daraus in
bekannter Weise die unterschiedlichen Eintreffzeiten
des Signals an den jeweiligen Meßstellen ermitteln, daraus
kann dann in bekannter Weise der Ort des Senders 6 er
mittelt werden.
Um zu vermeiden, daß zwei Modulationsart-Erkennungsein
richtungen zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und
daß die Auswertzentrale von verschiedenen Meßstellen
unterschiedliche Signalparameter von dem gleichen Signal
übertragen bekommt, kann es vorteilhaft sein, die Wellen
form des empfangenen Signals in jeder Meßstelle so lange
im Speicher 15 zu speichern, bis die Auswertzentrale
Gelegenheit hatte, einen solchen Irrtum der Modulations
arterkennung zu erkennen und anschließend dann den ein
zelnen Meßstellen mitzuteilen, welche Signalparameter
an dem jeweiligen Signal tatsächlich auszuwählen und
zur Zentrale zu übertragen sind.
Claims (4)
1. Hyperbelortungssystem zum Orten des Standortes von Funk
sendern mit mindestens zwei an verschiedenen Standorten
positionierten Meßstellen, die über Fernmeldesysteme
mit einer Auswertzentrale verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Meßstelle eine
Einrichtung zum Erkennen der jeweiligen Modulationsart
der vom Funksender (6) ausgesendeten Signale und eine
Einrichtung zur Auswahl bestimmter, für die erkannte
Modulationsart charakteristischer Signalmerkmale aufweist
und jeweils nur die ausgewählten charakteristischen
Signalmerkmale von den einzelnen Meßstellen (1, 2, 3)
zur Zentrale (5) übertragen und dort ausgewertet werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch. gekenn
zeichnet, daß in der Modulationsart-Erkennungs
einrichtung (12) die von einem Empfänger (10) empfangenen
und demodulierten Signale digitalisiert und diese
Digitalwerte in einem Speicher (15) gespeichert werden
und die Digitalisierungsrate und der Beginn der Speiche
rung für alle Meßstellen (1, 2, 3) synchron ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Synchronisation über die
Normalfrequenz und/oder Normalzeit eines jeder Meßstelle
(1, 2, 3) zugeordneten GPS-Empfängers (14) erfolgt.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Modulationsart-
Erkennungseinrichtung (12) eine Klassifizierungs-Ein
richtung (13) zugeordnet ist, in welcher über ausgewählte
Signalmerkmale die Zuordnung des demodulierten Empfangs
signals zu bekannten Modulationssignalklassen bestimmt
wird und in der Signalmerkmal-Auswähleinrichtung für
jede dieser Modulationssignalklassen die hierfür charakte
ristischen Signalmerkmale gespeichert und abrufbar sind
(Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4327614A DE4327614A1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Hyperbelortungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4327614A DE4327614A1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Hyperbelortungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327614A1 true DE4327614A1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6495378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4327614A Withdrawn DE4327614A1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Hyperbelortungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4327614A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253394A1 (de) * | 2002-11-15 | 2004-06-03 | Plath Gmbh | Verfahren zur Ortung von Mobilfunkgeräten mittels nur einem Peiler |
-
1993
- 1993-08-17 DE DE4327614A patent/DE4327614A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253394A1 (de) * | 2002-11-15 | 2004-06-03 | Plath Gmbh | Verfahren zur Ortung von Mobilfunkgeräten mittels nur einem Peiler |
DE10253394B4 (de) * | 2002-11-15 | 2007-05-10 | Plath Gmbh | Verfahren zur Ortung von Mobilfunkgeräten mittels nur eines Peilers |
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