DE4327511C2 - Gefahrenmeldezentrale - Google Patents
GefahrenmeldezentraleInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/14—Central alarm receiver or annunciator arrangements
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- Emergency Management (AREA)
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Emergency Alarm Devices (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gefahrenmeldezentrale der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Gefahrenmeldezentrale ist aus dem Einbruch-Melde
systeme Bauteile-Katalog, Ausgabe 2, "Überfall- und Einbruchmel
derzentrale HAL 6102" der Firma Hirschmann bekannt und erfüllt
beispielsweise als Einbruchmeldezentrale Sicherheitsaufgaben im
gewerblichen und privaten Bereich. Im Anzeigefeld dieser Gefah
renmeldezentrale werden Meldungen, beispielsweise über die
Scharfschaltung der Zentrale oder über den Alarm auf einer Melde
linie optisch mittels Leuchtdioden angezeigt, die in zumindest
einem Anzeigfeld zusammengefaßt sind. Ferner umfaßt die Gefah
renmeldezentrale ein Bedienfeld mit Tasten für die Bedienung der
Zentrale.
Eine Besonderheit der in Rede stehenden Gefahrenmeldezentrale
sieht die Umschaltung des Mikroprozessors der Steuerschaltung
von einem Betriebsmodus in einen Einstellmodus vor, wenn der im
Betriebsmodus geschlossene Deckel des Gefahrenmeldezentralenge
häuses geöffnet wird. Bei geöffnetem Gehäusedeckel werden Po
tentiometer zugänglich, über die funktionswesentliche Zeiten,
z. B. die Schaftschaltverzögerung, die Voralarmdauer und die
Hauptalarmdauer einstellbar sind. Bei den Potentiometern han
delt es sich üblicherweise um drehverstellbare Regelorgane, wo
bei beispielsweise über Markierungen auf dem Potentiometerge
häuse die Stellung des Potentiometerabgriffs abgelesen und dar
aus die Größe der eingestellten Zeit grob abgeschätzt werden
kann. Diese Art der Zeiteinstellung ist jedoch nicht hinrei
chend präzise. Eine genauere Ablseung der mit den Potentiome
tern eingestellten Zeiten ließe sich mittels hochpräziser Mehr
gangpotentiometer, die jedoch sehr teuer sind, oder aber da
durch erreichen, daß die Potentiometer an eine aufwendige Auswerteinheit
mit einer eigenen Anzeige angeschlossen sind, wo
durch die Herstellung der Gefahrenmeldezentrale entsprechend
verteuert wird. Daher werden die eingestellten Zeiten gewöhn
lich durch Auslösen der zugeordneten Funktion und Messung, z. B.
mittels Stoppuhr, kontrolliert und ggf. korrigiert, was zeit
aufwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gefahrenmeldezen
trale der eingangs genannten Art zu schaffen, die zeitsparend,
kostengünstig und mit einfachen Mitteln eine hinreichend genaue
Einstellung der funktionswesentlichen Zeiten ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung ist es demnach
vorgesehen, die standardmäßig für den Zustand der Meldelinien
im Anzeigefeld vorgesehenen Leuchtdioden zur digitalen Anzeige
der über die Potentiometer einzustellenden funktionswesentli
chen Zeiten zu verwenden. Zu diesem Zweck muß die standardmä
ßige Steuerschaltung der gattungsgemäßen Gefahrenmeldezentrale
lediglich um einen einzigen A/D-Wandler erweitert werden, der
zwischen die Potentiometer und den Mikroprozessor geschaltet
wird und durch den Potentiometerabgriffen zugeordnete Kontakte
einzeln nacheinander mit diesem verbindbar ist. Am Ausgang des
A/D-Wandlers steht dann ein digitales, die eingestellte Zeit
repräsentierendes Signal im BCD-Code zur Verfügung, das über
die im Anzeigefeld enthaltenen Leuchtdioden angezeigt wird.
Vorteilhaft an der Zeitanzeige im BCD-Code ist der damit er
reichbare, relativ weite zeitliche Anzeigebereich, der mit ei
ner geringen Anzahl an Leuchtdioden, z. B. mit sechs Leuchtdi
oden erzielbar ist.
Vorteilhafterweise werden im Bedienfeld der Gefahrenmeldezen
trale vorgesehene Bedientaster im Einstellmodus zwischen die
Potentiometerabgriffe und den Eingang des A/D-Wandlers ge
schaltet.
Vorteilhaft ist es ferner, die Potentiometer relativ zu den
Verbindungskontakten so anzuordnen, daß der das Potentio
meter zu dem A/D-Wandler durchschaltende Kontakt eindeutig
dem jeweiligen Potentiometer zugeordnet ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der schematisch vereinfachten Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Anzeigefelds und der Steuer
schaltung der erfindungsgemäßen Gefahrenmeldezen
trale;
Fig. 2 eine bevorzugte räumliche Zuordnung der Einstellpo
tentiometer und der Taster zu dem Anzeigefeld;
Fig. 3 eine erste beispielhafte Zeitanzeige mittels der
Leuchtdioden des Anzeigefelds und
Fig. 4 eine zweite beispielhafte Zeitanzeige mittels der
Leuchtdioden des Anzeigefelds.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Steuerschaltung 1 der Gefah
renmeldezentrale umfaßt einen Mikroprozessor 2 mit einem RAM-
Speicher 3, einen A/D-Wandler 4, drei Potentiometer 5, 6 und 7,
einen Deckelkontakt 8, einen Reset-Taster 9 und eine Tastatur
10 mit fünf nebeneinander angeordneten Tastern 11 bis 15. Ein
übliches Anzeigefeld 16 umfaßt sechs nebeneinander angeordnete
Leuchtdioden G1 bis G6.
Der Deckelkontakt 8 ist über eine Leitung 17 an den Mikropro
zessor 2 sowie mit seinem Betätigungsorgan an den Deckel eines
nicht dargestellten Gehäuses der Gefahrenmeldezentrale ange
schlossen. Der Reset-Taster 9 ist ebenfalls an den Mikroprozes
sor 2 angeschlossen. Durch seine Betätigung wird ein Kalt- bzw.
Warmstart der Steuerschaltung 1 bewirkt. Die Tastatur 10 ist
über eine mehradrige oder mehrbahnige Leitung 18 an den Mikroprozessor
2 angeschlossen, wobei jeweils eine Ader an den
Schaltkontakt des jeweiligen Tasters 11 bis 15 angeschlossen
ist. Das Anzeigefeld 16 ist an den Mikroprozessor 2 ebenfalls
über eine mehradrige oder mehrbahnige Leitung 19 angeschlossen,
die eine Steuerader für die Leuchtdioden G1 bis G6 hat. Die Po
tentiometer 5, 6 und 7 sind über eine mehradrige oder mehrbah
nige Leitung 20 an den Mikroprozessor 2 und den A/D-Wandler 4
angeschlossen.
Bei geschlossenem, nicht dargestellten Gehäusedeckel nimmt der
Deckelkontakt 8 eine von zwei Stellungen ein, in der die Steu
erschaltung 1 bzw. der Mikroprozessor 2 im Betriebsmodus be
trieben wird. Im Betriebsmodus zeigen die Leuchtdioden G1 bis
G6 den Zustand von an die Gefahrenmeldezentrale angeschlosse
nen, nicht dargestellten Meldelinien an, wobei die Bedienung
der Gefahrenmeldezentrale über die Tastatur 10 erfolgt. Bei ge
schlossenem Gehäusedeckel ist von den Elementen des Block
schaltbilds von Fig. 1 lediglich das Anzeigefeld 16 und die Ta
statur 10 sichtbar bzw. zugänglich, während die Potentiometer 5
bis 7 und der Prozessor 2 sowie die weiteren Schaltelemente un
ter dem Gehäusedeckel verborgen sind. Wird der Gehäusedeckel
geöffnet, nimmt der Kontakt 8 seine andere Stellung ein, in der
die Steuerschaltung 1 in den Einstellmodus umgeschaltet wird,
in welchem über die Potentiometer 5 bis 7 funktionswesentliche
Zeiten, wie beispielsweise die Hauptalarmdauer, die Einschalt-
und/oder die Alarmverzögerung eingestellt werden können. Im
Einstellmodus sind die Schaltkontakte der Tasten 11, 12 und 13
der Tastatur 10 in die Verbindungsleitungen 20 zwischen den Ab
griffen der Potentiometer 5, 6, 7 und dem einzigen Eingang des
A/D-Wandlers 4 eingeschleift. Durch Betätigung jeweils einer
der Tasten 11, 12 oder 13, läßt sich entweder das Potentiometer
5, 6 oder 7 bezüglich seines Abgriffs mit dem Eingang des A/D-
Wandlers verbinden. Der A/D-Wandler 4 wandelt das mittels dem
jeweiligen Potentiometer 5 bis 7 eingestellte analoge Ein
gangssignal, das der gewünschten einzustellenden Zeit propor
tional ist, in ein digitales Signal um und übergibt dieses an
den Mirkoprozessor, der es dann im BCD-Code über seine parallelen
Ausgänge den entsprechenden Leuchtdioden G1 bis G6 zuführt,
die daher im Einstellmodus die über das jeweilige Potentiometer
5 bis 7 eingestellte Zeit digital anzeigen.
Bevorzugt haben die sechs Ausgänge des Mikroprozessors 2 eine
binäre Wertigkeit von 3 × 2n-1, so daß das durch die Leuchtdiode
G6 repräsentierte niederwertigste Bit einer Zeiteinheit von 3
Sekunden entspricht. Das nächsthöhere Bit entspricht einer
Zeiteinheit von 6 Sekunden und wird durch die Leuchtdiode G5
repräsentiert. Dementsprechend symbolisiert die dritte
Leuchtdiode G4 ein Zeiteinheit von 12 Sekunden, die darauf
folgende Leuchtdiode G3 eine Zeiteinheit von 24 Sekunden, die
darauffolgende Leuchtdiode G2 eine Zeiteinheit von 48 Sekunden
und darauffolgende Leuchtdiode G1 eine Zeiteinheit von 96
Sekunden.
Wenn daher, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, die Leuchtdioden
G3 und G5 leuchten, beträgt die mittels des betreffenden Poten
tiometers eingestellte Zeit 30 Sek. Als weiteres Beispiel
zeigt Fig. 3 die Wiedergabe von 60 Sek. durch Aufleuchten der
Leuchtdioden G2 und G4.
Beispielsweise wird mit dem Potentiometer 5 die Hauptalarmdau
er, mit dem Potentiometer 6 die Einschaltverzögerung und mit
dem Potentiometer 7 die Scharfschaltverzögerung eingestellt,
und die eingestellte Zeit wird jeweils durch das Anzeigefeld
16, wie vorstehend beschrieben, angezeigt. Vorteilhaft ist da
bei, daß das standardmäßig den Zustand von Meldelinien wieder
gebende Anzeigefeld erfindungsgemäß auch die im Einstellmodus
mittels der Potentiometer 5 bis 7 einzustellenden Zeiten an
zeigt. Vorteilhaft ist ferner, daß die im Betriebsmodus der
Steuerschaltung 1 standardmäßig zur Einstellung von Betriebspa
rametern verwendete Tastatur 10 bei im Einstellmodus befindli
cher Steuerschaltung 1 zur wahlweisen Verbindung der Potentio
meter 5 bis 7 mit dem Eingang des A/D-Wandlers 4 verwendet wer
den.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte räumliche Zuordnung der
drei Potentiometer 5 bis 7 zu der Tastatur 10 und dem
Anzeigefeld 16 derart, daß die zur Durchschaltung der
Potentiometerabgriffe verwendeten Taster 11, 12 und 13
jeweils einem der Potentiometer 5 bis 7 gegenüberlie
gen, wodurch sofort augenfällig ist, welcher Taster zu
betätigen ist, um ein bestimmtes Potentiometer zu akti
vieren und damit die diesem zugeordnete Zeit verstellen
zu können und/oder angezeigt zu erhalten.
Alle eingestellten Zeiten müssen selbstverständlich ab
gespeichert werden, und zwar vorzugsweise digital in
einem nichtflüchtigen Schreib/Lese-Speicherbereich des
Mikroprozessors.
Claims (4)
1. Gefahrenmeldezentrale mit einem Gehäuse, dessen
Frontplatte ein Anzeigefeld umfaßt, das für jede
an die Zentrale anschließbare Meldelinie eine de
ren Zustand signalisierende Leuchtdiode hat,
sowie mit einer nach Öffnen des Deckels des Ge
häuses zugänglichen Steuerschaltung mit einem
Mikroprozessor, der über einen durch Öffnen des
Deckels betätigten Kontakt von seinem Betriebsmodus
in einen Einstellmodus umschaltbar ist, in welchem
sich über Potentiometer funktionswesentliche Zeiten,
z. B. die Hauptalarmdauer, die Einschalt- und/oder die
Alarmverzögerung einstellen lassen, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Einstellmodus der Abgriff min
destens eines der Potentiometer (5, 6, 7) über einen
diesem Potentiometer zugeordneten Kontakt (11, 12,
13) einzeln mit dem Eingang eines A/D-Wandlers (4)
verbindbar ist, der das jeweils anliegende, der ein
zustellenden Zeit proportionale, analoge Eingangs
signal in ein digitales Signal umwandelt, das im BCD-
Code über parallele Ausgänge des Mikroprozessors (2),
die einzeln mit den Leuchtdioden (G1 bis G6) verbun
den sind, ausgebbar ist, so daß die Leuchtdioden
(G1 bis G6) die eingestellte Zeit digital im BCD-Code
anzeigen.
2. Gefahrenmeldezentrale nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausgänge 1 bis n des A/D-Wand
lers eine binäre Wertigkeit von 3 × 2n-1 haben.
3. Gefahrenmeldezentrale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem niederwertigsten Bit
angesteuerte Leuchtdiode eine Zeiteinheit von 3 Sekun
den anzeigt.
4. Gefahrenmeldezentrale nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Potentiometern
(5, 6, 7) zugeordneten Kontakte durch Kontakte der
Taster (11, 12, 13) zum Ein/Aus-Schalten von Meldeli
nien gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327511 DE4327511C2 (de) | 1993-08-16 | 1993-08-16 | Gefahrenmeldezentrale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327511 DE4327511C2 (de) | 1993-08-16 | 1993-08-16 | Gefahrenmeldezentrale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327511A1 DE4327511A1 (de) | 1995-02-23 |
DE4327511C2 true DE4327511C2 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=6495309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934327511 Expired - Lifetime DE4327511C2 (de) | 1993-08-16 | 1993-08-16 | Gefahrenmeldezentrale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4327511C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4445198A1 (de) * | 1994-12-17 | 1996-06-20 | Abb Patent Gmbh | Anordnung mit einem Bewegungsmelder |
WO2007090215A1 (de) * | 2006-02-06 | 2007-08-16 | Puchegger U. Beisteiner Parkett Gross U. Einzelhandel Ges.M.B.H. | Mobile alarmanlage |
-
1993
- 1993-08-16 DE DE19934327511 patent/DE4327511C2/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
EINBRUCH-MELDESYSTEME, BAUTEILE-KATALOG. Ausg.2. Hirschann, Esslingen 1985. Überfall und Einbruch- melderzentrale HAL 6102, eingegangen beim Deutschen Patent-u. Markenamt im Dezember 1986 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4327511A1 (de) | 1995-02-23 |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CARADON ESSER GMBH, 41469 NEUSS, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ESSER SECURITY SYSTEMS GMBH, 41469 NEUSS, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOVAR GMBH,ALBSTADT-EBINGEN ZWEIGNIEDERLASSUNG NEU |
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R082 | Change of representative |
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R071 | Expiry of right |