DE4327127A1 - Recycling-Vorrichtung, insbesondere zum Einsatz im Haushalt - Google Patents

Recycling-Vorrichtung, insbesondere zum Einsatz im Haushalt

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DE4327127A1
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Gabriele Lischetzki
Jewel D Loud
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/0075Disposal of medical waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/52Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Recycling-Vorrichtungen, insbesondere für den Haushaltsbedarf oder auch für kleinere gewerbliche Einheiten, wie kleine Läden etc.
Unter "Haushalt" u. dgl. werden kleinere Einheiten verstan­ den, wie sie auch kleinere Läden, Boutiquen, kleine Lebens­ mittelgeschäfte, Drogerien, Apotheken, Büros, Arztpraxen od. dgl. darstellen.
Die Auftrennung und das Recyclen oder Verbrennen von Abfallmaterial ist eine ständige Notwendigkeit. Es bestehen Recycling-Systeme für Papier, Pappe, Metall, Textilien oder Glas, sie bestanden aber bisher aus relativ großen Behältern, die entfernt von Wohnbereichen aufgestellt waren, wobei der Abfall in getrennten Behältern zu diesen Recycling-Containern gebracht werden mußte. Dieses war für die den Haushalt füh­ rende Person ein permanentes Problem und es mußten Behälter für vier oder fünf unterschiedliche zu trennende Arten wie­ derverwendbaren Abfalls in einem Haushalt aufgestellt werden, wobei ein beträchtlicher Raum in einer Wohnung für die das Sammeln von getrenntem Abfallmaterial verschwendet wurde.
Haushaltsmüll, insbesondere Nahrungsmittel, neigen dazu, nach kurzer Zeit des Stehenlassens Zersetzungserscheinungen zu zeigen und Zersetzungsprodukte sowie Gerüche zu bilden. Dies kann zu beträchtlichen Gesundheitsrisiken führen, falls Pilze und andere Mikroorganismen auf diesem wachsen, so daß das Sam­ meln von biologisch zersetzbarem Material im Haushalt proble­ matisch ist.
Weiterer problematischer Müll ist infektiöses Material, wie es bspw. in Haushalten mit Kranken oder auch in Arztpraxen oder bei Heilpraktikern auftreten kann. Dieses Material sollte so schnell wie möglich so versorgt werden, daß eine Ansteckung durch daraus austretende Keime oder auch ein wei­ terer Kontakt mit Mensch und Tier vermieden werden kann.
Da die Menge des Abfalls unterschiedlicher Arten in normalen Haushalten relativ gering war, war es eine Aufgabe des "Abfallmanagements in kleinen Einheiten", die hier dem Haus­ halt auferlegt wurde.
Das Sortieren und Zerkleinern des in einem Haushalt oder in kleinen Wohneinheiten produzierten Abfallmaterials, das zu Recycling-Behältern gebracht wurde, führte in der Vergangen­ heit zu beträchtlichen Problemen.
Einiges Material ist sehr sperrig und demzufolge schwierig zu transportieren, während anderes Material, wie Nahrungsmittel, schwer zu komprimieren ist.
So mußte z.Zt. ein Haushalt verschiedene Container für Glas, Metall, Plastik, Papier, Pappe und so fort haben, was zu re­ lativ großen Einheiten und auch zu Verpackungsproblemen führt.
Für kommerziellen Gebrauch sind Maschinen erhältlich, die Pa­ pier oder Pappe komprimieren, um hochdichte ziegelartige Pa­ pierblöcke oder komprimierte Metallblöcke, wie in shr . . . für alte Kraftfahrzeuge, herzustellen.
An derartige Maschinen sind aber nicht in kleinem Maßstab für die relativ geringen Mengen unterschiedlicher Abfälle, wie sie in normalen Haushalten anfallen, erhältlich.
Es besteht ein ständig wachsender Bedarf daran, den in einem Haushalt oder anderen kleinen Einheiten produzierten Abfall zu zerkleinern und/oder zu komprimieren und zu verpacken, so daß dieser leicht zu unterschiedlichen Bestimmungsorten transportiert werden kann und keine Belastung für die Umwelt durch Gerüche, Kontamination oder dgl. darstellt.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß der öffentliche Abfalltransport ständig weniger häufig stattfindet, da jede Abfallfuhre zu beträchtlichen Kosten führt.
Es ist somit allgemeine Aufgabe der Erfindung, dazu imstande zu sein, Abfallmaterial in das wiederverwendbare Material wie Metall, Glas, Nahrungsmittel aufzutrennen und dieses in klei­ nen Einheiten, wie (wiederverwendbar) zu Containern oder in dichten Verpackungen abzupacken.
Die Aufgabe wird durch eine Recycling-Maschine mit den Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Da erfindungsgemäß das Material zunächst entsprechend den Resultaten des Sensors oder eines Eingabetastenfeldes aufge­ trennt wird, kann es in Spezialeinheiten gebrochen oder zer­ schnitten werden, wie in Schneideinrichtungen für Papier und Pappe oder Nahrungsmittel oder in Komprimiereinheiten, wie für Nahrungsmittel, die hauptsächlich Wasser enthalten. Die­ ses Material kann aber auch in Komprimiereinheiten, die auch den Zerkleinerungseinheiten nachgeschaltet sein können, wei­ ter komprimiert werden, so daß der Abfall auf eine geringe Größe komprimiert werden kann. Der derart komprimierte Abfall wird sodann entsprechend der Informationen des Sensors in eine Packeinheit geführt, wo er gesammelt und für leichte weitere Handhabung verpackt wird. Die derart hergestellten kleinen Abfallpackungen sind leicht zu transportieren und führen zu einer beträchtlichen Raumeinsparung im Müllmanage­ ment.
Es ist bevorzugt, daß die Maschine weiterhin Kompressionsein­ heiten für das zerkleinerte Material aufweist.
Um eine hygienisch zufriedenstellende Lösung zu finden, ist es bevorzugt, daß die Recycling-Vorrichtung auch eine clea­ ning-in-proces-Einheit (Reinigung während des Verfahrens) be­ inhaltet. Derartige Einheiten sind insbesondere im Bereich der Lebensmitteltechnologie bekannt und ermöglichen es, eine Lebensmittelmaschine, beispielsweise mit heißer Flüssigkeit, ohne jegliches mechanisches oder anderes Reinigen durch einen menschlichen Arbeiter zu ermöglichen. Eine derartige CIP-Ein­ heit führt zu einer sauberen Arbeitssituation, ohne daß ir­ gendwelche Gefahren für die Umgebung der Vorrichtung auftre­ ten.
Es ist auch bevorzugt, daß die Maschine eine Sterilisierungseinheit zur Sterilisation mindestens eines Teils der Maschine aufweist. Eine derartige Vorrichtung ist insbesondere für Haushalte, die Probleme mit Keimen, Viren und dergleichen haben, geeignet, wie denjenigen von Humanme­ dizinern, Tiermedizinern, kleinen Kliniken, Apotheken, Droge­ rien und dergleichen.
Bevorzugt ist die Vorrichtung auf einem Fahrzeug angebracht, so daß sie leicht, wenn notwendig, versetzt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Fig. 1 beschrie­ ben, die eine schematische Darstellung der Einheiten zeigt, die in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden können.
Die Vorrichtung (10), die bspw. die Größe eines normalen Geschirrspülgerätes oder dergleichen haben kann, besitzt eine Zuführeinheit (12), bevorzugt in Form eines stumpfen Kegels, um das in die Vorrichtung geworfene Abfallmaterial in eine Sensoreinheit (14) zu führen, die dazu befähigt ist, festzu­ stellen, ob Nahrungsmittel, Glas, Metall oder papierartiges Material eingebracht wurde. Die Sensoreinheit kann auch durch ein Tastenfeld führen, den Besitzer ersetzt sein, über das der Vorrichtung Informationen über die Art des zugegebenen Abfalls eingegeben werden können. Dies ist eine einfache und weniger aufwendige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung. Nichtsdestoweniger ist eine Sensoreinheit leichter zu verwenden. Entsprechend der Information der Sensoreinheit (14) wird das Material zu einer Zerkleinerungseinheit ge­ führt, die das Material so weit wie möglich komprimiert. Eine derartige Komprimiereinheit kann auf elektrischer oder mecha­ nischer Basis arbeiten.
Es ist bevorzugt, daß ein Flüssigkeitsseparator in der Komprimiereinheit vorgesehen ist, wo jegliche in dem kompri­ mierten Material vorhandene Flüssigkeit, (beispielsweise Sauce oder Wasser, falls Nahrungsmittel komprimiert werden) herausfließen kann.
Das derart komprimierte Material wird sodann zu einer von mehreren Behältereinheiten für unterschiedliche Materialien geführt, die in der Recycling-Maschine aufgetrennt und ver­ packt werden können. Die Verpackungseinheiten können entweder wiederverwendbare Gefäße sein, in denen das Material zu einem öffentlichen Sammelplatz transportiert werden kann oder aber sie können eine Verpackungseinheit sein, die das darin enthaltene Material so verpackt, daß es leicht transportiert werden kann.
Es ist bevorzugt daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Reinigungseinheit aufweist, die mit dem öffentlichen Wasser­ system verbunden werden kann, so daß das Reinigen bevorzugt unter Zugabe von Reinigungsmitteln von Zeit zu Zeit durchge­ führt werden kann, so daß jegliches Restmaterial aus der Zer­ kleinerungs- oder Verpackungseinheit herausgenommen werden kann, so daß die Maschine sauber ist und keine Gerüche ent­ wickelt.
Es ist auch möglich, eine Heizeinheit vorzusehen, um die Ma­ schine zumindestens teilweise von Zeit zu Zeit hitze-zu sterilisieren, um sicherzustellen, Mikroben, Bakterien oder Pilze zu vernichten, so daß die Maschine sauber ist und keine Quelle infektiöser Keime bildet.
Bevorzugt ist auch eine Schneideinheit für Papier, Pappe und dergleichen vorgesehen, wobei eine andere Zerkleinerungsein­ heit für Glas verwendet wird, um Glas zu zerkleinern.
Bevorzugt kann es auch vorgesehen sein, daß beispielsweise die Glassorten vor der Zerkleinerung in der Glaszerkleine­ rungseinheit bereits in grünes Grün-, Braun- oder Weiß-Glas aufgeteilt werden - entsprechend den bestehenden Recycling- Möglichkeiten.
Ferner ist es möglich, die Verpackungsbehälter mit Sensoren auszurüsten, die eine Anzeigevorrichtung betätigen, falls der entsprechende Behälter voll ist oder ausgetauscht werden muß.
Die Sensoren können auf der Anzeigevorrichtung zu Signallich­ tern, optischen oder akustischen oder auch mehreren Anzeige­ arten gleichzeitig, führen.
Die Abfallsverpackungseinheiten sind bei einer bevorzugten Ausführungsform wiederverwendbar und haltbar und können leicht in die Öffnungen für öffentliche Abfallbehälter einge­ hängt oder eingebracht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als eine einzige Ein­ heit vorgesehen sein, oder auch aus unterschiedlichen, mit einander verbindbaren Unterheiteinheiten bestehen, so daß entsprechend der Art des anfallenden Abfalls beispielsweise nur Papier und Glas sowie Kunststoff verarbeitet werden, wie dies beispielsweise in Geschäften, die Kleidungsstücke ver­ kaufen, oder auch Büros der Fall sein kann, in denen kaum Nahrungsmittelabfall anfällt.
Es ist auch möglich, die Einheiten für Metall oder derglei­ chen wegzulassen, falls in Haushalten so gut wie kein Metall anfällt. Durch derartige Weglassungen werden sehr viel preis­ wertere Ausführungsformen der Maschine vorgesehen sein. Durch eine modulartige Aufbauart ist es möglich, die erfindungsge­ mäße Vorrichtung nach und nach aufzurüsten, so daß die Ko­ stenbelastung für einen Haushalt eher niedrig gehalten werden kann.
Selbstverständlich können die Vorrichtungen und auch die Verpackungseinheiten mit geruchsdichten Verschlüssen versehen sein, um die Belästigung der Umwelt und auch das Austreten von gesundheitsschädlichen Materialien, wie Pilzsporen, Bak­ terien und dergleichen zu vermeiden.

Claims (6)

1. Recycling-Vorrichtung, insbesondere zum Einsatz im Haus­ halt oder in kleineren Wohneinheiten, gekennzeichnet durch:
  • - eine Zuführeinheit (12) zur Zuführung des Abfallmaterials;
  • - gegebenenfalls eine Sensoreinheit (14) zur Bestimmung des zugeführten Materials und zum Hervorbringen eines Ausgangssi­ gnals entsprechend dem bestimmten Material;
  • - eine Verteilungseinheit (16), um das zugeführte und bestimmte Abfallmaterial einer Zerkleinerungsvorrichtung (18, 20, 22) zuzuführen oder direkt zu einer Verpackungseinheit, entsprechend dem Ausgangssignal der Sensoreinheit oder entsprechend einem Informationssignal, das durch den Anwender gegeben wird;
  • - wobei die Zerkleinerungseinheit mindestens eine Schneideinheit (18) zum Schneiden schneidfähigen Materials auf eine vorherbestimmte Größe; eine Brecheinheit (20) zum Brechen von brechfähigem Material; und eine Presseneinheit (22) zum Pressen komprimierbaren Materials aufweist;
  • - und mindestens eine Verpackungseinheit (24, 26, 28), die mit dem jeweiligen Ausgang einer Zerkleinerungseinheit verbunden ist, um das so aufgetrennte und klassifizierte Material für weitere Verwendung zu verpacken.
2. Vorrichtung wie in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner weitere, den Zerkleinerungseinheiten nachgeschaltete Preßeinheiten für das zerkleinerte Material aufweist.
3. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auch eine clea­ ning-in-process-Einheit (Reinigung während des Verfahrens) aufweist.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Sterilisati­ onseinheit zum Sterilisieren zumindest eines Teils der Vor­ richtung aufweist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Fahrzeug angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Modul-Bauweise aufgebaut ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013086553A2 (de) 2011-12-13 2013-06-20 Griesser Karl Vorrichtung zum zerkleinern von festem und im wesentlichen trockenem haushaltsmüll

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