DE4327051A1 - Programmierbare elektronische Okklusionsbrille - Google Patents
Programmierbare elektronische OkklusionsbrilleInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/10—Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses
- G02C7/101—Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses having an electro-optical light valve
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Description
Bei Diagnose und Therapie von Sehschwächen und Fehlsichtigkeiten insbesondere bei
Kindern entsteht oft die Notwendigkeit, die Sehfähigkeit eines dominanten Auges zugunsten
des anderen Auges zeitweise einzuschränken. Dies geschieht normalerweise durch Abkleben
des dominanten Auges oder durch geeignete Okklusionfolien auf dem Brillenglas. Gerade bei
Kindern stößt jedoch diese Therapie oft auf Widerstand, da die plötzliche Okklusion als
hinderlich empfunden wird. Anstelle einer mechanischen Okklusion empfiehlt sich deshalb
eine elektronisch gesteuerte und damit besser dosierbare Okklusionsmöglichkeit zum Beispiel
mithilfe eines Flüssigkristall-Lichtventils.
Die Erfindung findet Anwendung in der Augenheilkunde und stützt sich auf anerkannte
Techniken der Optik, Elektronik und Informatik. Die erforderlichen elektronisch gesteuerten
Lichtventile nutzen Forschungsresultate aus dem Gebiet der Anzeige- und Displaytechnik.
Miniaturisierte Schaltkreise und Stromversorgungen werden hergestellt für eine breite Palette
von Anwendungen im medizinisch technischen Bereich. Mit Ausnahme des elektronischen
Lichtventils ist die technische Grundlage der Erfindung weitgehend die einer herkömmlichen
Hörbrille. Für die Herstellung des Lichtventils empfiehlt sich die Verwendung von
Flüssigkristallen, deren optische Durchlässigkeit elektronisch gesteuert werden kann. Auch
andere Techniken wie Irisblenden oder Mikrojalousien wären im Prinzip geeignet zur
Herstellung eines Lichtventiles, sind jedoch weniger robust und weniger kostengünstig
herzustellen.
Übliche Flüssigkristallanzeigen arbeiten als reflektierende Anordnung, wo das eingestrahlte
Licht unterschiedlich stark reflektiert oder gestreut wird. Einfache nematische Strukturen
bewirken eine Streuung des einfallenden Lichtes durch die im Flüssigkristall induzierte
Turbulenz. Eine wesentliche Kontrasterhöhung der Anzeige ergibt sich, wenn die optisch
aktive Schicht zwischen Polarisatoren eingeschlossen wird und dem Flüssigkristall eine
spiralförmige Kristallstruktur aufgeprägt wird ("twisted nematic"). Die Ansteuerung
geschieht grundsätzlich mit Wechselspannungen zwischen 1.5 und 8 Volt, wobei die
verdrillten Anordnungen mit kleinerem Spannungshub auskommen.
Transmissive Displays sind heute unüblich. Einer transmissiven Betriebsweise, wie sie für
eine Okklusionbrille erforderlich wäre, steht jedoch grundsätzlich nichts im Wege.
Polarisatoren müßten gegebenenfalls vor und hinter der aktiven Schicht vorgesehen werden.
Durch geeignete Mischung von Flüssigkristallsubstanzen können Schaltgeschwindigkeit,
Temperaturverhalten und Stromverbrauch beeinflußt werden.
Bei der Therapie von Sehschwächen, insbesondere bei Kindern, entsteht oft die
Notwendigkeit, die Sehfähigkeit eines dominanten Auges zugunsten des anderen Auges
zeitweise einzuschränken. Eine ursprünglich vorgegebene Ungleichheit zwischen zwei Augen
verschärft sich dadurch, daß der Patient sich angewöhnt, nur noch mit dem besseren Auge
wahrzunehmen. Aus dieser Dominanz des besseren Auges ergibt sich eine progressive
Verschlechterung der Adaptierungsfähigkeit, der Sehschärfe, des Stereosehens und der
allgemeinen Bilderkennung des schlechteren Auges.
Das schlechtere Auge wird nun im Rahmen der Therapie trainiert, indem die Sehfähigkeit des
dominanten Auges temporär eingeschränkt wird. Dies geschieht normalerweise durch
Abkleben des dominanten Auges oder durch geeignete Okklusionfolien auf dem Brillenglas.
Gerade bei Kindern stößt jedoch diese Therapie oft auf Widerstand. Nicht nur ist es
unbequem, eine Brille zu tragen, sondern das Kind wird unter Umständen von Kameraden
ausgelacht wegen seines abgeklebten Auges. Die hauptsächliche Behinderung besteht jedoch
in der plötzlichen Okklusion und der damit schlagartig verschlechterten
Orientierungsmöglichkeit des Patienten. Eine flexible Anpassung des Okklusionsgrades an
die gerade anstehende Beschäftigung und an den Ermüdungszustand des Patienten ist nur
schwer möglich.
Anstelle einer mechanische Okklusion empfiehlt sich deshalb eine elektronisch gesteuerte
und damit besser dosierbare Okklusionsmöglichkeit zum Beispiel mithilfe eines
Flüssigkristall-Lichtventils. Das Brillenglas vor dem dominanten Auge wird zusätzlich mit
einer aktiven Flüssigkristallschicht versehen, die elektronisch zwischen transparent und matt
umgeschaltet werden kann. Zwischenstufen sind ebenfalls möglich, aber nicht unbedingt
sinnvoll.
In einer Gewöhnungsphase wird die Okklusion jeweils nur kurzzeitig eingeschaltet,
beispielsweise für eine halbe Sekunde mit längeren Pausen von typischerweise einer Minute
dazwischen. Mit fortschreitender Therapie kann der Okklusionsgrad bis auf 100% gesteigert
werden. Für besonders schwierige Tätigkeiten kann die Okklusion durch den Patienten selbst
reduziert oder ganz ausgesetzt werden, ohne daß die Brille ausgezogen werden muß bzw.
darf. Hierfür dient zum Beispiel ein Druckknopf, der vom Patienten bedient werden kann und
der Erleichterung bringt. Damit entsteht beim Patienten nicht das Gefühl dem Gerät
ausgeliefert zu sein.
Eine Programmsteuerung im Gerät sorgt dafür, daß die Okklusion nicht dauernd ausgesetzt
wird. So kann etwa nach einer 10 minütigen Pause, die vom Patienten gefordert wurde, die
Okklusion wieder langsam auf den voreingestellten Wert gesteigert werden. Bei schlechten
Lichtverhältnissen sollte unter Umständen die Okklusion automatisch ausgesetzt werden.
Dies dient der Sicherheit des Patienten. Der praktische Einsatz des Gerätes wird zeigen, in
welchem Umfang eine Programmsteuerung therapeutisch sinnvoll ist. Weitere prinzipiell
mögliche Programmfunktionen könnten sein: Aufzeichnen der tatsächlichen Tragzeit der
Brille, Kontrolle der Therapie durch den Arzt und dergleichen.
Aus der beschriebenen Technik ergibt sich ebenfalls ein interessantes Diagnoseinstrument für
die Praxis des untersuchenden Augenarztes. Im Verlauf einer Augenuntersuchung muß oft ein
Auge abgedeckt werden. Dies geschieht heute auf mechanische Weise und führt zu störenden
Bewegungen des Patienten und des Arztes. Als Alternative hierzu kann eine elektronische
Okklusionsbrille mit Fuß- oder Handsteuerung verwendet werden. Insbesondere können auf
diese Weise schnelle Messungen am nicht akkomodierten Auge vorgenommen werden.
In seiner Ausführungsform entspricht das Gerät weitgehend einer Hörbrille. Die Elektronik
kann in den seitlichen Bügeln untergebracht werden. Um das Verlustrisiko zu reduzieren,
könnte die Elektronik und die Stromversorgung aber auch als separate Einheit gebaut werden
und z. B. über eine Zweidrahtleitung mit dem Brillengestell verbunden sein. Diese
funktionelle Trennung empfiehlt sich auch für eventuelle Prototypen. Bei einem Einsatz im
diagnostischen Bereich würde das Gerät eher vom Arzt in der Hand gehalten (Bild 3 & 4)
oder in eine stationäre Apparatur eingebaut. Die Betätigung erfolgt dann entweder manuell
oder mit einem Fußschalter, damit der Arzt die Hände frei behalten kann.
Wesentliches Element des Gerätes ist das Brillenglas mit elektronisch gesteuerter
Lichtdurchlässigkeit. Hier wird die bei der Herstellung von reflektiven Displays übliche
Technik verwendet. Allerdings entfällt der Spiegel und eventuell auch die Polarisatoren. Für
das Brillenglas wird eine Sandwichkonstruktion verwendet, bestehend aus dem eigentlichen
Brillenglas mit der notwendigen optischen Korrektur. Die innere Seite des Glases ist plan
geschliffen und mit einer leitenden aber trotzdem durchsichtigen Schicht versehen. In der
Mitte der Sandwichanordnung liegt die optisch aktive Flüssigkristallschicht. Deren Dicke
beträgt ungefähr zwischen 10 und 200 Mikrometer je nach gewünschtem Betriebsmodus. Auf
der anderen Seite der Flüssigkristallschicht liegt eine zweite Glasplatte mit ebenfalls einer
leitenden Schicht auf ihrer Innenseite. Diese zweite Platte kann plan sein oder ebenfalls zur
optischen Korrektur beitragen (Bild 1).
Eine Tastatur zur Eingabe von Sollwerten muß an der Brille nicht vorgesehen werden. Nur
eine kleine Taste erlaubt dem Patienten die Okklusion zeitweise auszusetzen. Der Arzt
verfügt jedoch über ein Zusatzgerät, um Parameter einzugeben und allfällige Aufzeichnungen
vom Gerät entgegenzunehmen. Die Brille wird dazu in eine Halterung gebracht (Bild 2). Die
Eingabe erfolgt entweder über metallische Kontakte oder kontaktlos über Infrarot bzw. über
eine Induktionsspule. Die Ausgabe erfolgt am besten direkt über das Brillenglas, indem
dieses im Rhythmus einer seriellen Datenübertragung hell und dunkel geschaltet wird.
In einer einfachen Ausführungsform kann die Programmfunktion unterbleiben. Der
Okklusionsgrad könnte dann zum Beispiel durch Steckbrücken gesetzt werden.
Claims (9)
1. Okklusionsbrille, dadurch gekennzeichnet, daß die Okklusion des
Brillenglases nicht mechanisch, sondern gesteuert in einem vorgegebenen
Zeitrhythmus erfolgt.
2. Okklusionsbrille nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Verwendung eines Flüssigkristalles als Lichtventil.
3. Okklusionsbrille nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eingebaute
Programmsteuerung zur kontrollierten Okklusionstherapie.
4. Okklusionsbrille nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
spezielle Pausenfunktion, durch welche der Patient temporär die
Okklusion aussetzen kann.
5. Okklusionsbrille nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Helligkeitssensor, der die Okklusion bei schlechten
Lichtverhältnissen aussetzt.
6. Okklusionsbrille nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Verwendbarkeit des Okklusionsglases als direkten Ausgabekanal zu
einem externen Zusatzgerät.
7. Okklusionsbrille nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
paarweise Anordnung von Lichtventilen zur wechselweisen
Okklusion des linken und des rechten Auges.
8. Okklusionsbrille nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
monokulare Anordnung eines Lichtventiles zur einseitigen
Okklusion.
9. Okklusionsbrille nach Anspruch 1, jedoch modifiziert für den
diagnostischen Einsatz in der Hand des Arztes oder in einer
stationären Meßapparatur.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327051 DE4327051A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Programmierbare elektronische Okklusionsbrille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327051 DE4327051A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Programmierbare elektronische Okklusionsbrille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327051A1 true DE4327051A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6495004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934327051 Withdrawn DE4327051A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Programmierbare elektronische Okklusionsbrille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4327051A1 (de) |
Cited By (2)
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1993
- 1993-08-12 DE DE19934327051 patent/DE4327051A1/de not_active Withdrawn
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