DE19704197A1 - Anordnung zur subjektivem Refraktionsbestimmung und/oder zur Bestimmung anderer Sehfunktionen - Google Patents

Anordnung zur subjektivem Refraktionsbestimmung und/oder zur Bestimmung anderer Sehfunktionen

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DE19704197A1
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    • A61B3/103Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining refraction, e.g. refractometers, skiascopes

Description

Es sind verschiedene brillen- oder helmartige Gestelle bekannt, die dem Beobachter Bildschirme vor dem Auge anordnen oder das von Bildschirmen oder Displays erzeugte Bild vor das Auge einspiegeln: US 5076275, US 4361384, US 5162828, US 4869575, Enhanced Vision. "V-max", Prosp. 800-440-9476, 1996. In US 5 369 415 und EP 562 742 werden "direct retinal scan displays" beschrieben, wobei durch direktes "Schreiben" der Bildinformation auf den Augenhintergrund des Beobachters nur sehr geringe Leistungen (nicht größer 20 microwatt) erforderlich sind.
Eine Videoinformation (z. B. RGB-Signal) wird einem oder mehreren Laserstrahl(en) aufmoduliert und dieser wird über Scanner (z. B. Piezokristalle) in x- und y- Richtung abgelenkt und über eine ebene Fläche, die ein Brillenglas sein kann, in das Beobachterauge eingespiegelt. Eine variable Optik dient zum Fokussieren der Strahlen auf die Retina.
US 5 467 104 und WO 94/09472 beschreiben ein "virtual retinal display" mit hoher Auflösung und Farbdarstellung.
Licht von Laser oder LED wird moduliert, über Lichtleiter übertragen und über Microscanner und Projektionsoptik direkt auf die Retina projiziert. Das reflektierende Element kann auch ein Teilerspiegel sein, so daß sich das Projektionsbild der Umgebung überlagert.
In WO 96/17562 ist an einem brillenartigen Gestell eine Scaneinheit vorgesehen, die ein Bild über die reflektierenden Brillengläser auf die Retina projiziert.
Ein "pupil tracking system" überwacht die Stellung der Augen und verschiebt die Projektionsrichtung so, daß immer die Pupille des Beobachters getroffen wird. In DE 40 91 126 betrachtet der Patient über eine Brille mit Flüssigkristallblenden einen Bildschirm, auf dem Symbole zur binokularen Sehfunktionsprüfung dargeboten werden.
DE 43 26 760 C2 beschreibt eine Vorrichtung zur Prüfung zentraler Sehfunktionen vorzugsweise für perimetrische Untersuchungen, wobei ein lichtdichter brillenartiger Träger bilderzeugende Anzeigeschirme zur Erzeugung von Prüfmarken oder Sehzeichen sowie ein optisches Abbildungssystem zum Ausgleich von Refraktionsanomalien beinhaltet.
Durch das vor den Augen angeordnete Brillenteil mit den Bildschirmen in Blickrichtung wird der natürliche Seheindruck beeinträchtigt.
Zur subjektiven Refraktionsbestimmung sowie zur Ermittlung weiterer Funktionen des menschlichen Auges sind Untersuchungsgeräte wie Phoroptoren bekannt, bei denen beispielsweise sphärische oder zylindrische Probiergläser vor das Auge geschwenkt werden, um anhand der Angaben des Probanden seine Fehlsichtigkeit zu bestimmen.
Nachteilig ist hier, daß die Untersuchsperson keine entspannte Haltung annimmt und der natürliche Seheindruck verfälscht ist.
Es wurden daher Anordnungen entwickelt, die eine sogenannte "freisichtige" Refraktionsprüfung ermöglichen sollen (US 3927933, DE 26 47 848 A1, DD 2 93 045 B5, DD 2 82 851 B5, DD 2 73 771 A1).
Weiterhin sind Testgeräte zur Ermittlung weiterer Funktionen des menschlichen Auges bekannt (Oculus: Binoptometer, Binotest), um anhand der Angaben des Patienten Auskunft über die visuelle Leistungsfähigkeit seiner Augen zu erlangen (z. B. Farbsinn, Stereosehen, Verkehrstüchtigkeit).
Auch diese Anordnungen haben den Nachteil, daß sie relativ viel Platz beabspruchen, und wenig für einen ortsveränderlichen Einsatz, beispielsweise in Entwicklungsländern geeignet sind.
Will man, insbesondere erstmalig, die Fehlsichtigkeit von Personen ermitteln, haben diese oft eine objektive Scheu vor einem medizinischen Gerät, was die Untersuchung erschwert oder gar unmöglich macht.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher, die Untersuchung der Fehlsichtigkeit und anderer visueller Funktionen zu verbessern und zu erleichtern.
Die Aufgabe wird durch Anordnungen und Verfahren gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst, wobei besonders vorteilhafte Weiterbildungen Gegenstand der abhängigen Ansprüche sind.
Die Erfindung ist für die Testung der wichtigsten Sehfunktionen und die Refraktionsbestimmung des Menschen einsetzbar.
Die sehr kleine Bauweise unter Tragen einer leichten Brille vermeidet einen Einblick in ein Gerät, es erfolgt kein Vorschwenken großer Untersuchungseinheiten (Phoropter) mehr. Eine Überlagerung erzeugter Bilder mit der Umgebung bei bequemer, entspannter Sitzhaltung wird ermöglicht. Die sehr hohe mögliche Auflösung verbindet sich mit geringer Leistungsaufnahme.
Es können getrennte Darbietungen für rechtes und linkes Auge erfolgen, was wichtig für alle Binokularprüfungen ist, wobei die teilweise funktionell bestimmenden Nachteile anderer Bildtrennmethoden (Farbtrennung, Polatrennung, Shutterprinzip, mechan. Trenner) beseitigt werden können.
Insbesondere können erfindungsgemäß folgende Funktionen getestet werden:
I. Die Sehschärfe (Ferne, Nähe, monokular, binokular), beispielsweise mittels des Reflektors (Brillenglas) mit zwei Zonen
  • a) dem Fernteil (Bild aus unendlich - z. B. Planspiegel) und
  • b) dem Nahteil (Bild aus definierter Entfernung z. B. 40 cm - z. B. Hohlspiegel).
Alle üblichen Testzeichen können erzeugt werden, wodurch eine große Auswahl möglich ist. Binokularprüfungen erfolgen mit einer Einheit für jedes Auge, unter Ausnutzung der bekannten Justiermöglichkeiten der Probierbrille sowie des Eye tracking.
II. Straßenverkehrsbezogener Sehtest
Hier sind spezielle Prüfabläufe entsprechend unterschiedlicher nationaler Gegebenheiten möglich.
III. Stereopsisuntersuchung
Darbietung von zwei seitlich gegeneinander versetzten Testbildern (verschiedene Querdisparation möglich) durch Verschiebung der gescannten Bilder. Der seitliche Verschiebeweg wird geeicht in Winkelminuten Stereopsis.
IV. Phorie (Winkelfehlsichtigkeit)
Darbietung von zwei separaten Bildern unterschiedlichen Inhaltes. Eine Verschiebung dieser Bilder auf der Netzhaut des Probanden ist durch Verschiebung am Scanner oder Bildschirm möglich, wobei der Verschiebeweg in Winkelfehlsichtigkeit (Prismendioptrien) geeicht werden kann.
V. Farbsinnprüfung
Bei Einsatz von drei Lichtquellen (RGB oder RGY) ist die Darstellung verschiedener Farbteste möglich (z. B. Farbtafeln; zwei Felder analog zum Anomaloskop).
VI. Gesichtsfeldprüfung
Diese Prüfung kann analog zum Perimeter (volles Gesichtsfeld oder screening - zentrales Feld z. B. 30°) erfolgen. Dabei wird die Fixiermarke in der Mitte durch einen (blinkenden) Punkt dargestellt. Die Gesichtsfeldprüfung erfolgt durch Punktdarbietung entsprechend vorwählbaren Programmabläufen.
VII. Blendempfindlichkeit, Dunkeladaptation
Durch seitlich angebrachte Lichtquellen wird die Blendung des Auges simuliert; gleichzeitig werden Teste dargeboten, welche auch noch zusätzlich in ihrem Kontrast variiert werden können.
VIII. Kontrastabhängiger Visus
Durch Intensitätsmodulation der Strahlen sind Teste mit verschiedene Graustufen darstellbar. Damit können die Kontrastverhältnisse der dargebotenen Teste verändert werden und eine Abhängigkeit der erkannten Visusstufe vom Kontrast ermittelt werden.
IX. Objektive Refraktion
Auswertung des von der Retina reflektierten (vorzugsweise infraroten) Lichtes in einem allgemein bekannten Autorefraktorsystem. Im Zusammenwirken mit einem Retinal Scan Display eine Alternative zum herkömmlichen System Phoropter/Sehzeichenprojektor/Autorefraktometer.
X. Subjektive Refraktion
Durch Zwischenschaltung von variabler sphärischer und zylindrischer Optik kann eine scharfe Abbildung der dargestellten Bilder auf der Retina erreicht werden. Die Verstellungen der Optiken kann geeicht und somit das Refraktionsdefizit ermittelt werden.
Testvoraussetzungen für die Verfahren gemäß obiger Punkte I-X beim Einsatz eines Retinal Scan Display sind insbesondere die Justierung der Brille zum Augen paar (Pupillendistanz, Höhendifferenz, Hornhautscheitelabstand)
  • a) automatisches Erfassen der Blickrichtung der Augen (tracking) sowie elektrisches Nachführen des Bildes
  • b) manuelle oder motorische Verstellmöglichkeit der Probierbrille, um eine definierte Bilddarbietung auf der jeweiligen optischen Achse des Probandenauges zu gewährleisten.
Entsprechend der Testart wird der Reflektor (Brillenglas) aus verschieden transparenten Materialien ausgebildet:
  • a) Vollspiegel (nur Bilddarbietung)
  • b) Teilspiegel (Bildüberlagerung zur Umgebung).
Die erfindungsgemäßen Anordnungen können unterschiedlich eingesetzt werden:
  • 1. Einsatz ohne zusätzliche Optik-Screening (Massenabfertigung!). Bei fehlsichtigen Probanden wird das dargebotene Bild nicht scharf auf die Retina abgebildet und es werden ohne zusätzliche Korrektion Prüfkriterien vorgegeben ( z. B. Erkennung des Visus 0,7), anhand derer eine Anzahl von Probanden in "nicht bestanden" und "bestanden" eingeteilt werden kann. Die "nicht bestandenen" müssen von Spezialisten weiter untersucht werden)
  • 2. Einsatz mit variabler oder austauschbarer Optik-Refraktionsbestimmung, umfangreiche Untersuchungen möglich, indem bei Zuschaltung oder Veränderung einer Korrektionsoptik das dargebotene Bild scharf auf die Retina abgebildet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Darstellungen weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a, b eine schematische Darstellung von erfindungsgemäßen Anordnungen,
Fig. 2a, b ein brillenartiges Gestell zur Fern- und Nahsehprüfung,
Fig. 3a, b ein brillenartiges Gestell mit vor dem Auge angeordneten Probiergläsern,
Fig. 4a, b die Integration der erfindungsgemäßen Anordnung in eine Refraktionsbrille,
Fig. 5a, b eine Anordnung mit vor dem Lichtleiter angeordnetem Scanner,
Fig. 6a, b eine Binokularprüfung und einen stereoskopischen Sehtest.
Das Licht einer oder mehrerer Laserlichtquellen 11 wird in Fig. 1a, b von einem Modulator 12 helligkeitsmoduliert, der von einer Treiberelektronik 13 angesteuert wird, die entsprechend des an ihrem Eingang anliegenden Videosignals 14 (z. B. RGB/RGY) den Modulator 12 und die Scaneinheit 15 ansteuert.
Das helligkeitsmodulierte Laserlicht gelangt auf eine zweidimensionale Scaneinheit 15, entweder gemäß Fig. 1a über eine Lichtleitfaser 16, oder aber gemäß Fig. 1b direkt.
Die Scaneinheit 15 erzeugt durch zweidimensionale Ablenkung ein Videobild, das gemäß Fig. 1a über eine variable Optik 17, entweder gemäß Fig. 2ff über einen Reflektor, oder durch nicht dargestellte, jedoch an sich aus zitierten Veröffentlichungen bekannte Direktprojektion über das optische System des Auges 18 (Hornhaut und Linse) auf die Retina projiziert wird.
Ein Signalstrang vom Treiber zum Scanner gewährleistet die erforderliche eindeutige geometrische Zuordnung der Bildpunkte des Videobildes zu den erzeugten Helligkeitsstufen des Modulators.
In Fig. 1b wird das von der Scaneinheit erzeugte Bild, vorteilhaft über eine variable Optik, in ein Bildleitkabel 19 eingespeist. Das am Austrittsort des Bildleitkabels 19 entstehende Bild wird über die Augenlinse auf die Retina projiziert. Hierbei kann die Reihenfolge von Scaneinheit 15 und variabler Optik 17 im Strahlengang der optischen Abbildung auch vertauscht werden.
Fig. 2a und 2b zeigen Laserlichtquelle 21, Lichtleiter 22, Brillengestell 23 sowie am Brillengestell 23 befestigten Scanner 24 sowie ein variables optisches System 25, wobei die Reihenfolge von Scanner 24 und optischem System 25 auch vertauscht werden kann. Die Brillengläser 26 sind vorteilhaft teildurchlässig ausgebildet, d. h. die vom am Brillengestell 23 befestigten Scanner 24 kommende Lichtverteilung wird von den Brillengläsern 26 reflektiert und die Umgebung kann dennoch wahrgenommen werden.
Die reflektierende Beschichtung kann unter Umständen auch wellenlängenselektiv sein.
Die Brillengläser 26 sind erfindungsgemäß besonders vorteilhaft in mindestens eine erste Zone Z1 zur Fernsichtprüfung, vorzugsweise eben, und mindestens eine zweite Zone Z2 zur Nahsichtprüfung, vorzugsweise als Hohlspiegel ausgebildet, unterteilt. Die beiden Zonen Z1, Z2 können teildurchlässig ausgebildet sein.
Die erste Zone Z1 projiziert die Lichtverteilung des Scanners 24 unbeeinflußt in Richtung des Auges 27, während die zweite Zone für das Auge 27 eine Projektion des Scannerbildes aus einer definierten, nicht unendlichen Entfernung bewirkt, z. B. aus 40 cm Entfernung.
Damit kann erfindungsgemäß eine Nahsichtprüfung erfolgen, wobei durch die Ausbildung der zweiten Zone eine dem natürlichen Nahsehvorgang angepaßte Blickrichtung des Auges erzielt wird.
Zum Wechsel vom Fernsicht- zum Nahsichtbereich wird das erzeugte Scanbild um einen Winkel α nach unten von der ersten in die zweite Zone versetzt. Das erfolgt entweder, indem die Scaneinheit 24, von Hand oder motorisch bedienbar, kippbar um diesen Winkel ausgebildet ist, oder durch gezielte angesteuerte Auslenkung des Scanners 24 innerhalb des Projektionsbereiches durch Dunkelschaltung von Teilen des Bildes oder geänderte Auslenkung der vertikalen Scanelemente.
Fig. 2a enthält hierbei eine doppelte Anordnung aus Lichtquellen 21, Lichtleitern 22, Scannern 24 und Optik 25, um gleichzeitig oder abwechselnd beiden Probandenaugen 27 Bilder darbieten zu können.
Nachstehend werden besonders vorteilhafte Möglichkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung erläutert:
Mittels des als variable Optik ausgebildeten Systems 25 kann vorteilhaft eine gezielte Konvergenz oder Divergenz des auf das Auge projizierten Lichtes erzeugt werden, wodurch die Fehlsichtigkeit des Auges nach den Angaben des Patienten für die Ferne in reproduzierbarer und meßbarer Weise ausgeglichen wird, so daß das Bild durch den Probanden scharf gesehen wird.
Wie erwähnt, können beide Zonen Z1, Z2 teildurchlässig beschichtet sein, wodurch ein natürlicher Raumeindruck und eine entspannte Blickrichtung für den Probanden ermöglicht wird.
Zonen Z1 und Z2 können aber auch als Vollspiegel ausgebildet sein.
Anhand der schematischen Fig. 3a und 3b werden nachstehend weitere Untersuchungsmethoden der Fehlsichtigkeit erläutert, indem variable optische Elemente vor dem Auge geordnet werden.
Hier sind Lichtquellen 31, Lichtleiter 32, am Brillengestell 33 befestigte Scaneinheit 34 sowie auswechselbare, oder veränderliche Elemente 35 wie sphärische Linsen, Zylinderlinsen, Stokeslinsen, prismatische Linsen, Prismenkompensatoren zwischen den Zonen Z1, Z2 der Brille und dem Probandenauge 36 angeordnet. Beispielsweise wird in Fig. 3a in Zusammenwirken mit Zone Z1 ein optisches Element 35 definierter sphärischer und zylindrischer Wirkung eingesetzt, das in Fig. 3b durch einen nicht dargestellten Additionszusatz positiver Wirkung zur Nahsehprüfung in Zusammenwirken mit Zone Z2 ergänzt wird.
Fig. 4a und 4b zeigen die Verbindung der erfindungsgemäßen Anordnung schematisch mit den Elementen Lichtquelle 41 (mit Scanner und Optik), Lichtleiter 42, Brillenglas mit Reflektor 46 dargestellt, mit einer bekannten Refraktionsbrille 44 auf einem gemeinsamen Gestell 43, wobei die Refraktionsbrille Halterungen für Einsatz und Auswechslung von Probiergläsern 45 aufweist.
Statt der Probierbrille 44 kann die Erfindung auch mit den einschwenkbaren Probiergläsern eines bekannten Phoropters, angeordnet vor dem Auge zusammenwirken.
Da bei derartigen Probierbrillen oder Phoroptoren die vorteilhafte Blickrichtung des Probanden durch das Zentrum der Probiergläser verläuft, wird vorteilhaft, falls das Brillenglas 46 wie in Fig. 4b in Zonen Z1, Z2 eingeteilt ist, das Brillenglas 46, wie anhand des Pfeiles schematisch dargestellt, in unterschiedliche vertikale Lagen gebracht, um diese Blickrichtung für die unterschiedlichen Zonen bei der Fern- und Nahsichtprüfung beizubehalten.
Bei Verwendung eines nicht in Zonen unterteilten Brillenglases 46 in Anordnungen gemäß Fig. 2-5 kann ein planer Reflektor Verwendung als Brillenglas finden und wie oben dargestellt, eine Einstellung des Fern- bzw. Nahsichtbereiches durch die vor- oder nach dem Scanner angeordnete Variooptik erfolgen.
Fig. 5a und 5b zeigen die vorteilhafte, weil für den Patienten noch leichtere Anordnung des Scanners 54 nicht am Brillengestell 53, sondern der Lichtquelle 51 nachgeordnet vor einem zum Brillengestell 53 führenden flexiblen Lichtleiter 52, beispielsweise einem Bildleitkabel, in das das von Scanner 54 erzeugte Bild, vorzugsweise in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Optik, eingekoppelt wird, wobei über das am Brillengestell befestigte Lichtleiterende 521 optional mit nachgeordneter Variooptik, eine Projektion über wechselnde optische Glieder 55, die Zonen Z1, Z2 und das optische System des Auges 56 auf die Retina erfolgt.
Analog zu obiger Beschreibung kann auch mit diesem System die Fehlsichtigkeit und andere visuelle Funktionen bestimmt werden.
Weiterhin kann die technische Wirkung der Variooptik gemäß Fig. 2a, 2b auch in den Bereich vor den Lichtleitereingang übertragen werden, indem dort ein variables optisches System angeordnet ist.
Fig. 6a zeigt eine Binokularprüfung, wie sie mit einer erfindungsgemäßen Anordnung realisiert werden kann, indem durch geeignete Ansteuerung des Modulators oder der horizontalen und/oder vertikalen Scanelemente die Teilbilder zueinander definiert entsprechend der Angaben des Probanden verschoben werden.
Fig. 6b zeigt einen stereoskopischen Sehtest, wobei der Stereoeindruck wiederum durch verschiebbare Teilbilder verändert wird.
Die verschiedenen vorteilhaften Möglichkeiten der Bestimmung von Sehfunktionen wurde vorstehend insbesondere anhand eines optisch-elektronischen Systems zur Direktprojektion auf die Retina erläutert.
Mittels eingangs erwähnter brillen- oder helmartiger Gestelle zur monokularen oder binokularen Abbildung von durch Bildschirme erzeugten Testbildern über teildurchlässige oder vorzugsweise relativ kleiner Vollspiegel lassen sich jedoch die geschilderten Sehfunktionsprüfungen gleichfalls vorteilhaft ausführen. Mittels zwischengeschalteter, definiert verstellbarer oder auswechselbarer Optik kann hierbei auch eine Refraktionsbestimmung nach Angaben des Patienten erfolgen.

Claims (43)

1. Anordnung zur subjektiven Refraktionsbestimmung und/oder Bestimmung anderer Sehfunktionen, enthaltend mindestens eine Lichtquelle, der mindestens ein Lichtmodulator nachgeordnet ist, der von einer Ansteuereinheit zur Aufmodulierung einer Videoinformation angesteuert wird, zweidimensionale Ablenkmittel für das Licht zur Erzeugung eines Bildes, optische Übertragungsmittel zur Übertragung des Lichtes der Lichtquelle, optische Projektionsmittel zur Projektion des Bildes auf die Retina.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Erfassung der Blickrichtung eines Probanden und zur Nachführung des projizierten Bildes.
3. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Laserlichtquelle ist.
4. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle flexible Übertragungsmittel nachgeordnet sind.
5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtquelle und Übertragungsmitteln die Ablenkmittel angeordnet sind.
6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel Lichtleitkabel sind.
7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß Übertragungsmittel Bildleitkabel sind.
8. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise variable Optik vor den Übertragungsmitteln angeordnet ist.
9. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkmittel hinter den Übertragungsmitteln angeordnet ist.
10. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsoptik hinter den Ablenkmitteln angeordnet ist.
11. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine variable Projektionsoptik zur Verstellung der Bildschärfe nach dem Lichtleiter angeordnet ist.
12. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsoptik zwischen einem zumindest teilweise reflektierenden Brillenglas und dem Auge angeordnet ist.
13. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß flexible Übertragungsmittel bildseitig an einer Brille mit teilweise oder völlig reflektierenden Gläsern befestigt sind, wobei die Gläser durch Reflexion des Laserlichtes in die optische Projektion einbezogen sind.
14. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillengläser unterschiedliche Bereiche aufweisen.
15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei die Bereiche eine unterschiedliche Krümmung aufweisen oder mindestes ein Bereich gekrümmt und mindestens ein Bereich eben ausgebildet ist.
16. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 12 -15, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, vorzugsweise oberer Bereich zur Fernsichtprüfung und ein zweiter, vorzugsweise unterer Bereich zur Nahsichtprüfung vorgesehen ist.
17. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 12-16, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Bereich ein Planspiegel und ein zweiter Bereich ein Hohlspiegel ist.
18. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur wahlweisen Ausrichtung der optischen Projektion auf die unterschiedlichen Bereiche der Brille vorgesehen sind.
19. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkmittel für die Befestigung der Übertragungsmittel an der Brille vorgesehen sind.
20. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Ein- und Ausführen von Probiergläsern in den Lichtweg zwischen dem Lichtleiterausgang und dem untersuchten Auge vorgesehen sind.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zwischen Brillenglas und Auge angeordnet sind.
22. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß sphärische oder zylindrische Probiergläser ein- und ausführbar sind.
23. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 12-22, dadurch gekennzeichnet, daß im Brillengestell zusätzliche Mittel zum Einschieben von Probiergläsern vorgesehen sind.
24. Kombination der vorangegangenen Anordnungen mit einer Refraktionsbrille oder einem Phoropter.
25. Anordnung zur binokularen Augenprüfung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-24, enthaltend für beide Augen eine Lichtquelle, der mindestens ein Lichtmodulator nachgeordnet ist, der von einer Ansteuereinheit zur Aufmodulierung einer Videoinformation angesteuert wird, zweidimensionale Ablenkmittel für das Licht zur Erzeugung eines Bildes optische Übertragungsmittel zur Übertragung des Lichtes der Laserlichtquelle optische Projektionsmittel zur Projektion des Bildes auf die Retina.
26. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-26, wobei durch Einstellung mittels der variablen Optik ein scheinbar aus etwa 40 cm Entfernung kommendes Bild erzeugt wird, das zur Nahsehprüfung genutzt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei dieses Bild über einen eben ausgebildeten Bereich des Brillenglases abgebildet wird.
28. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-26, wobei elektronisch, optisch oder mechanisch das durch die zweidimensionalen Ablenkmittel erzeugte Bild zur Prüfung unterschiedlicher Sehfunktionen nacheinander auf unterschiedliche Bereiche eines das Bild auf das Auge übertragenden Reflektors gerichtet wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei unter vertikaler Bildverschiebung nacheinander auf unterschiedliche Zonen des Reflektors abgebildet wird.
30. Verfahren nach Anspruch 28, unter Verkippung der Scaneinheit bzw. des Lichtleiterendes am Brillengestell.
31. Anordnung zur Refraktionsbestimmung, enthaltend
mindestens eine, vorzugsweise IR-Lichtquelle, der mindestens ein Lichtmodulator nachgeordnet ist, der von einer Ansteuereinheit zur Aufmodulierung einer Videoinformation angesteuert wird, zweidimensionale Ablenkmittel für das Laserlicht zur Erzeugung eines Bildes optische Übertragungsmittel zur Übertragung des Lichtes der Laserlichtquelle, optische Projektionsmittel zur Projektion des Bildes auf die Retina, Abbildungsmittel und Empfängermittel zur Erfassung des von der Retina durch die Optik des Auges gestreuten Lichtes, denen eine Auswerteeinheit nachgeordnet ist.
32. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-31, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brille mit die IR-Strahlung ganz oder teilweise reflektierenden Gläsern sowie Empfängeranordnungen hinter den Gläsern oder auf den Gläsern vorgesehen ist.
33. Anordnung zur Bestimmung von Sehfunktionen, wobei der untersuchten Person über optische Umlenkelemente mindestens ein Videobild dargeboten wird.
34. Anordnung nach Anspruch 33, wobei vor dem Auge auswechselbare Probiergläser und/oder eine variable Abbildungsoptik, durch die das Videobild betrachtet wird, vorgesehen sind.
35. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung ein brillenartiges Gestell vorgesehen ist.
36. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung ein helmartiges Gestell vorgesehen ist.
37. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 33-36, dadurch gekennzeichnet, daß teildurchlässige oder Vollspiegel als Umlenkelemente vorgesehen sind.
38. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung zur Bestimmung von Sehfunktionen nach mindestens einem der Ansprüche 1-37, wobei zur Bestimmung der Sehfunktionen mittels einer im Lichtweg vorgesehenen variablen Optik eine schrittweise oder kontinuierliche definierte Verstellung der Abbildungseigenschaften erfolgt.
39. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung zur subjektiven Refraktionsbestimmung nach mindestens einem der Ansprüche 1-38, wobei durch elektronische Mittel eine Verstellung der Bildschärfe, und/oder des Bildkontrastes und/oder der Bildlage und/oder der Farbinformation und/oder eine Helligkeitsmodulation erfolgt.
40. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung zur binokularen Augenprüfung nach Anspruch 39, wobei die Bilder für beide Augen zur Prüfung des binokularen Sehvermögens unterschiedlich sind und/oder ihre gegenseitige Lage verändert wird und/oder zur Überprüfung des stereoskopischen Sehvermögens eine Verstellung der Bildlage der Bilder für beide Augen erfolgt und/oder zur Gesichtsfeldprüfung ein Fixierbereich und mindestens ein zusätzlicher Punkt erzeugt wird.
41. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung nach Anspruch 32 oder 33, wobei Muster auf der Retina erzeugt und mittels der Empfängeranordnung die Beeinflussung der Muster durch das Auge ermittelt sowie mittels der Auswerteeinheit aus der Beeinflussung eine Refraktionsbestimmung erfolgt.
42. Anordnung zur Refraktionsbestimmung, wobei der untersuchten Person vor dem Auge mindestens ein Bildschirm angeordnet wird und zwischen Bildschirm und Auge eine variable oder auswechselbare Optik angeordnet wird, wobei Mittel zur Erfassung der Verstellung der variablen Optik/der jeweils eingewechselten Optik zur Anzeige des Refraktionsergebnisses nach den Angaben des Patienten vorgesehen sind.
43. Anwendung der Anordnungen und Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-42, mindestens
zur Bestimmung der Sehschärfe (Ferne, Nähe, monokular, binokular)
und/oder für straßenverkehrsbezogene Sehtests
und/oder für Stereopsisuntersuchungen
und/oder zur Bestimmung der Phorie (Winkelfehlsichtigkeit)
und/oder zur Bestimmung des Farbsinns
und/oder zur Gesichtsfeldbestimmung
und/oder zur Bestimmung der Blendempfindlichkeit
und/oder zur Bestimmung der Dunkeladaptation
und/oder zur Bestimmung der Kontrastabhängigkeit des Visus
und/oder zur objektiven Refraktionsbestimmung
und/oder zur subjektiven Refraktionsbestimmung.
DE19704197A 1997-02-05 1997-02-05 Anordnung zur subjektivem Refraktionsbestimmung und/oder zur Bestimmung anderer Sehfunktionen Withdrawn DE19704197A1 (de)

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