DE4327022A1 - Element zur Absorption von Aufprallenergie, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Element zur Absorption von Aufprallenergie, insbesondere für Fahrzeuge

Info

Publication number
DE4327022A1
DE4327022A1 DE19934327022 DE4327022A DE4327022A1 DE 4327022 A1 DE4327022 A1 DE 4327022A1 DE 19934327022 DE19934327022 DE 19934327022 DE 4327022 A DE4327022 A DE 4327022A DE 4327022 A1 DE4327022 A1 DE 4327022A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcing fibers
layers
element according
vehicles
impact energy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934327022
Other languages
English (en)
Other versions
DE4327022C2 (de
Inventor
Konrad Dipl Ing Eipper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19934327022 priority Critical patent/DE4327022C2/de
Publication of DE4327022A1 publication Critical patent/DE4327022A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4327022C2 publication Critical patent/DE4327022C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
    • F16F7/121Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members the members having a cellular, e.g. honeycomb, structure

Description

Die Erfindung betrifft ein Element zur Absorption von Aufprallenergie, insbesondere für Fahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Energieabsorber- oder Energieabsorptionselemente, im Fahrzeugbau auch Crash- oder Knautschelemente genannt, werden in Fahrzeugen an besonders gefährdeten Stellen eingebaut, um den größten Teil der kenetischen Aufprallenergie aufzunehmen.
Bei einem bekannten Knautschelement dieser Art (DE 21 58 086 A1) bestehen die Anzahl der Schichten oder Lagen aus bienenwabenartig oder wellenförmig angeordneten Einzelkörpern und die Schichten oder Lagen sind senkrecht zur Aufprallrichtung angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Energieabsorptionselement mit geringem Gewicht und hohem Absorptionsvermögen zu schaffen, das den Bedürfnissen des modernen Leichtbaus im Automobilsektor entgegenkommt.
Die Aufgabe ist bei einem Element zur Absorption von Aufprallenergie der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Crashelement ist sehr leicht und hat eine Kraft-Wege-Kennlinie mit hohem Gütegrad, der insbesondere durch den den Schichtkörper umgebenden Mantel aus gewickelten Verstärkungsfasern erreicht wird. Diese Verstärkungsfasern verhindern bei Belastung ein Ausknicken der aufeinander geschichteten Schichten und schränken die Delamination der einzelnen Abstandsgewebe-Schichten ein.
Das hier für die einzelnen Schichten verwendete Abstandsgewebe besteht in bekannter Weise aus zwei Gewebelagen, die durch Stegfäden auf Abstand gehalten werden. Nach Tränkung mit Harz (z. B. Epoxyd- oder Polyesterharze) stellt sich das Gewebe unter Verfestigung der Gewebefasern selbst auf die durch die Stegfäden vorgegebene Steghöhe auf. Je nach Gewebetyp beträgt die Steghöhe dabei 2,5-15 mm.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Crashelements mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Einbaulage des Crashelements so vorgeschrieben, daß auftretende Aufprallkräfte auf den Mantel aus dem gewickelten Verstärkungsfasern gerichtet sind und die Belastungskräfte damit längs der Verstärkungsfasern wirken. Bei dieser Einbaulage wird ein sehr hohes Kraftniveau erreicht, das bei einer Belastungsrichtung längs der Wickelachse des Mantels aus gewickelten Verstärkungsfasern deutlich absinkt.
Die Abstandsgewebe in den Schichten des Schichtkörpers und die Verstärkungsfasern können aus Glas, Kohle oder Kunststoff hergestellt werden, wobei die einzelnen Schichten nicht aus dem gleichen Material bestehen müssen, sondern auch unterschiedliche Materialien aufweisen können. Darüber hinaus kann auch das Material der Verstärkungsfasern ein anderes sein als das der Abstandsgewebe-Schichten oder identisch sein.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines würfel­ förmigen Crashelements,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts des Crashelements in Draufsicht gemäß Richtung Pfeil II in Fig. 1.
Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte und beispielhaft als Würfel ausgeführte Element zur Absorption von Aufprallenergie in einem Fahrzeug, im folgenden kurz Crashelement genannt, weist einen Schichtkörper 10 aus einer Mehrzahl von aufeinander geschichteten Schichten 11 auf, die jeweils aus einem Abstandsgewebe 12 bestehen. Wie in Fig. 2 verdeutlicht ist, weist jedes Abstandsgewebe 12 zwei Gewebelagen 13, 14 auf, die durch senkrecht stehende Stegfäden 15 miteinander verbunden sind. Diese Stegfäden 15, die unterschiedlich geformt sein können und hintereinander zu einer längsdurchgehenden Steg aufgereiht sind, halten die beiden Gewebelagen 13, 14 auf Abstand. Nach Tränkung mit Harz (z. B. Epoxyd- oder Polyesterharz) stellt sich das Abstandsgewebe 12 auf die durch die Stegfäden 15 vorgegebene Steghöhe zurück, wobei sich die Fasern des Gewebes verfestigen. Je nach Gewebetyp beträgt die Steghöhe, also der Abstand zwischen den Gewebelagen 13, 14, 2,5-15 mm.
Der Schichtkörper 10 aus der Vielzahl von Abstandsgewebe- Schichten 11 ist in Schichtungsrichtung der Schichten 11 mit Verstärkungsfasern 16 über seine ganze Länge vollständig umwickelt, die in ihrer Gesamtheit eine den Schichtkörper 10 als Mantel umgebende Umfangswicklung 17 bilden. Nach Aufwickeln werden die Verstärkungsfasern 16 durch Harztränkung verfestigt. Sowohl die Verstärkungsfasern 16 als auch die Abstandsgewebe 12 in den einzelnen Schichten 11 werden aus Glas- Kohle oder Kunststoff hergestellt. Dabei kann für die Verstärkungsfasern 16 und die einzelnen Abstandsgewebe-Schichten 11 gleiches oder unterschiedliches Material verwendet werden.
Das solchermaßen aufgebaute Crashelement wird an besonders gefährdeten Stellen im Fahrzeug in einer solchen Einbaulage eingesetzt, daß die von den Aufprallkräften herrührenden Belastungskräfte für das Crashelement auf die Umfangswicklung 17 und damit längs der Verstärkungsfasern 16 wirken. Diese Belastungskräfte sind in Fig. 1 schematisch durch die Pfeile 18 bzw. 19 angedeutet. Bei einer solchen Einbaulage wird eine Kraft-Weg-Kennlinie für das Crashelement mit hohem Gütegrad erzielt. Bei Belastung des Crashelements in Richtung der Wicklungsachse der Umfangswicklung 17 (in der Zeichnung in Richtung Pfeil II) ist hingegen das erzielbare Kraftniveau deutlich geringer.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist die Würfelform des Crashelements nicht zwingend, vielmehr kann dieses jede beliebige Form annehmen, z. B. auch als Zylinder oder Quader ausgeführt werden.

Claims (7)

1. Element zur Absorption von Aufprallenergie, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem Schichtkörper aus einer Mehrzahl von aufeinander geschichteten Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schicht (11) aus einem Abstandsgewebe (12) besteht und daß der Schichtkörper (10) in Schichtrichtung der Schichten (11) mit Verstärkungsfasern (16) vollständig umwickelt ist.
2. Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Einbaulage, daß Belastungskräfte (18, 19) auf die von den Verstärkungsfasern (16) gebildete Umfangswicklung (17) und damit längs der Verstärkungsfasern (16) wirken.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsgewebe (12) aus Glas, Kohle oder Kunststoff hergestellt ist.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsgewebe (12) in den einzelnen Schichten (11) des Schichtkörpers (10) aus gleichem oder unterschiedlichem Material bestehen.
5. Element nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern (16) der Umfangswicklung (17) aus Glas, Kohle oder Kunststoff hergestellt sind.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswicklung (17) harzgetränkt ist.
7. Element nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern (16) und das Abstandsgewebe (12) aus gleichem oder unterschiedlichem Material bestehen.
DE19934327022 1993-08-12 1993-08-12 Element zur Absorption von Aufprallenergie, insbesondere für Fahrzeuge Expired - Lifetime DE4327022C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934327022 DE4327022C2 (de) 1993-08-12 1993-08-12 Element zur Absorption von Aufprallenergie, insbesondere für Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934327022 DE4327022C2 (de) 1993-08-12 1993-08-12 Element zur Absorption von Aufprallenergie, insbesondere für Fahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4327022A1 true DE4327022A1 (de) 1995-02-16
DE4327022C2 DE4327022C2 (de) 1995-05-24

Family

ID=6494981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934327022 Expired - Lifetime DE4327022C2 (de) 1993-08-12 1993-08-12 Element zur Absorption von Aufprallenergie, insbesondere für Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4327022C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19654550A1 (de) * 1995-12-27 1997-07-03 Toyota Motor Co Ltd In einem Fahrzeug montierte Haltungs-Stützvorrichtung und Verfahren zur Stützung bzw. Stabilisierung der Haltung eines Fahrzeuginsassen
US6154697A (en) * 1997-04-24 2000-11-28 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Control system for apparatus for protecting head portion of vehicle occupant

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110773740B (zh) * 2019-11-18 2022-01-11 中国工程物理研究院机械制造工艺研究所 一种轻质吸能减振仿微结构及其制备方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2158086A1 (de) * 1971-11-24 1973-05-30 Karlheinz Schulz Knautschelement
EP0055364A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-07 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Crash-Schutz-Bauteil
DE3723681A1 (de) * 1987-07-17 1989-01-26 Vorwerk Co Interholding Bauteil auf velours-gewebebasis und verfahren zu seiner herstellung
DE4202589C1 (en) * 1992-01-30 1993-04-22 Deutsche Aerospace Ag, 8000 Muenchen, De Prodn. of integral sandwich structure from preformed textile - comprises impregnating core yarns with hardenable plastic and placing between rigid baseplate and covering plate

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2158086A1 (de) * 1971-11-24 1973-05-30 Karlheinz Schulz Knautschelement
EP0055364A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-07 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Crash-Schutz-Bauteil
DE3723681A1 (de) * 1987-07-17 1989-01-26 Vorwerk Co Interholding Bauteil auf velours-gewebebasis und verfahren zu seiner herstellung
DE4202589C1 (en) * 1992-01-30 1993-04-22 Deutsche Aerospace Ag, 8000 Muenchen, De Prodn. of integral sandwich structure from preformed textile - comprises impregnating core yarns with hardenable plastic and placing between rigid baseplate and covering plate

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 03-112743 A in Patents Abstr. of Japan, Sect. M Vol. 15, 1991, Nr. 307 (M-1143) *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19654550A1 (de) * 1995-12-27 1997-07-03 Toyota Motor Co Ltd In einem Fahrzeug montierte Haltungs-Stützvorrichtung und Verfahren zur Stützung bzw. Stabilisierung der Haltung eines Fahrzeuginsassen
DE19654550B4 (de) * 1995-12-27 2004-11-04 Toyota Jidosha K.K., Toyota In einem Fahrzeug montierte Haltungs-Stützvorrichtung und Verfahren zur Stützung bzw. Stabilisierung der Haltung eines Fahrzeuginsassen
US6154697A (en) * 1997-04-24 2000-11-28 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Control system for apparatus for protecting head portion of vehicle occupant

Also Published As

Publication number Publication date
DE4327022C2 (de) 1995-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0055364B1 (de) Crash-Schutz-Bauteil
DE4317738C2 (de) Energieabsorber
DE69912789T2 (de) Topfförmiger stossdämpfer
EP0158234A2 (de) Flächenförmiger Sandwichformkörper
EP0053284B1 (de) Sicherheitslenksäule für Automobile
DE2460807A1 (de) Flaechenhaftes leichtbauteil aus kohlefaserverstaerktem kunststoff
DE3934555C2 (de)
DE2907528C2 (de)
DE3237762A1 (de) Stossfaenger-tragkoerper aus faserverstaerktem werkstoff fuer automobile oder dergleichen
EP3445640A1 (de) Strukturbauteil
DE2712762A1 (de) Federelement, insbesondere zur befestigung von stosstangen an fahrzeugen
DE4328309C2 (de) Stoß- und/oder schlagabsorbierendes Bauteil, insbesondere Frontschutzbügel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4327022C2 (de) Element zur Absorption von Aufprallenergie, insbesondere für Fahrzeuge
EP0165394B1 (de) Bauelement zur Übertragung von Drehmomenten
DE977812C (de) Absorber fuer elektromagnetische Wellen
DE102018125407A1 (de) Platte mit integrierter wabenstruktur, verfahren zu deren herstellung und fahrzeugheck-bodenstruktur mit einer platte mit integrierter wabenstruktur
DE3122532A1 (de) "panzerungsmaterial und verfahren zu seiner anbringung"
EP0224777A2 (de) Verstärkungselement für Formteile aus Kunststoff, Kunststoffschaumteil mit Verstärkungselement und Ski mit Kunststoffschaumteil
EP2740589B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sandwichbauteils
DE3302770A1 (de) Energieabsorbierendes laminat
AT407088B (de) Bauteil für sicherheitsfahrzeuge
DE2042073B2 (de) Faserverstaerktes, flexibles sandwich-kunststoffrohr und verfahren zu dessen herstellung
DE3243519A1 (de) Verfahren zur herstellung von federstaeben aus faserverbundwerkstoffen
DE19714284C2 (de) Absorberelement zur Neutronenabsorption und Brennelement-Lagergestell sowie neutronenabsorbierender Werkstoff
DE2261447C3 (de) StoBenergie absorbierendes Element

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right