DE4326832A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung eines Domschachtes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung eines Domschachtes

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Manfred Haug
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor
    • B65D90/105Manholes; Inspection openings; Covers therefor for underground containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten eines Dom­ schachtes, in dem ein Tankdom mit Befestigungsflansch für einen Domdeckel vom Schachtboden beabstandet angeordnet ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Bezweckt wird mit der Erfindung der Schutz von Tankdomschächten insbesondere bei Tankstellen, um eine Kontaminierung von Erdreich in der Tankumgebung durch auslaufende Flüssigkeiten beim Betanken zu vermeiden.
Domschächte werden üblicherweise in den Boden gemauert, um eine Verbindung zwischen einem in dem Boden befindlichen Tank und einem Tankdom mit Domdeckel herzustellen, durch den der Tank befüllt bzw. entleert wird. Alternativ werden derartige Dom­ schächte auch in Beton erstellt, wobei in dem Grenzbereich zwi­ schen Beton oder Mauer und dem darunter befindlichen Tank gegebe­ nenfalls Dichtungen vorgesehen sind. Diese Dichtungen vermögen jedoch nicht langzeitig die in der Praxis auftretenden Belastun­ gen aufzufangen, insbesondere, wenn beispielsweise ein Tankzug über den Domschacht fährt. Es kommt dann im Bereich des unteren Domschachtes und des Tanks zu Verformungen, zu Rißbildungen und damit verbunden zu Leckageöffnungen, durch die agressives Medium austreten kann. Es besteht daher ein dringendes Bedürfnis, hier eine langzeitige sichere und einfache Abdichtung zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird das Ziel durch ein Verfahren zur Abdichtung eines Domschachts gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 7 gelöst.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sind nach nachgeordneten Patentansprüchen 2 bis 6 zu entnehmen, während bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung in den Unter­ ansprüchen 8 bis 13 angegeben sind.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorteilhaft im Dom­ schacht ein vorzugsweise aus Sand bestehender Untergrund geschaf­ fen und auf das Niveau des Befestigungsflansches egalisiert. Daran schließt sich das Einbringen von wenigstens zwei abgewin­ kelten und den Bereich zwischen Tankdom und der umgebenden Wand abdeckenden HDPE-Dichtungsbahn an, die vorzugsweise aus vier einander entsprechend überlappenden Ecksegmenten bestehen. Die Dichtungsbahnsegmente werden in ihrem Überlappungsbereich abge­ dichtet und in ihrem Befestigungsbereich an der Wand beispiels­ weise durch Nageln oder Dübel mit Schrauben oder sonstige Befe­ stigungsarten fixiert, wobei gleichzeitig ein Blechschutz für den Wandbereich beim Befestigen mit angebracht werden kann. Anschlie­ ßend wird dann ein tankdomseitige HDPE-Dichtungsbahnsegment unterseitig am Befestigungsflansch abgedichtet mittels eines geteilten Preßrings, insbesondere unter Verwendung der vorgesehe­ nen Domdeckelbefestigungsschrauben, angebracht, das die anderen Segmente überlappt und ebenfalls im Überlappungsbereich gegenüber diesem abgedichtet wird. Auf die abgedichteten Dichtungsbahnen wird dann ein Schutzvließ in passend zugeschnittener Form aufge­ legt und das Ganze dann mit Betonplatten bis auf das Niveau der oberen Domdeckelfläche abgedeckt.
Das vorgesehene HDPE-Material für die Dichtungsbahnsegment ist in günstiger Weise beständig gegen Öle, Benzin und Treibstoffe aller Art. Die Abdichtung im Überlappungsbereich der jeweiligen Dich­ tungsbahnsegmente und an einem Überschubrohr aus HDPE, das für Rohrdurchlässe vorgesehen ist, erfolgen vorteilhaft mittels eines damit kompatiblen Extrusionsmaterial.
Im Wandbefestigungsbereich kann weiterhin vorteilhaft eine spritzbare Dichtung zwischen der Dichtungsbahn und der Wand vorgesehen sein, und die Befestigung des Tankdomsegments besitzt in günstiger Weise ebenso wie der geteilte Preßring Lochungen zum Durchlaß von Domdeckel-Befestigungsschrauben.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung können wirkungsvoll elastische Verformungen oder relative Bewegungen aufgrund von Verformungskräften problemlos und ohne Beeinträchtigung der Dichtungsverhältnisse verkraftet werden. Die erstellte muldenförmige Wanne erstreckt sich an den Schachtwänden seitlich bis etwa 20 m oder mehr nach oben und kann gegebenenfalls noch mit Versteifungen versehen sein.
Die Abdichtung kann individuell für jeden Domschacht angepaßt werden und gewährleistet eine zuverlässige einfach zu erstellende Abdichtung mit langer Standzeit.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefüg­ ten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Domschacht mit erfindungs­ gemäßer Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt im Befestigungsbereich am Tankdomflansch;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich eines Rohr­ durchlasses; und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt im Randbefestigungsbe­ reich der Dichtungsbahn.
In den Figuren sind Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung schematisiert und teilweise mit größerem Abstand zueinander zur Verdeutlichung dargestellt. In Fig. 1 ist eine Abdichtvor­ richtung 10 in Draufsicht dargestellt, die in einem gemauerten Domschacht 11 angeordnet ist. Mittig im Domschacht 11 ist ein Tankdom 12 (vgl. Fig. 2) angeordnet, von dem in Fig. 1 nur der kreisrunde Domdeckel 13 gezeigt ist, der randseitig mit Befesti­ gungsschrauben 14 an einem Tankdomflansch 15 befestigt ist.
Der Domdeckel 13 besitzt mehrere Durchlaßöffnungen 16 und 17 mit unterschiedlichem Durchmesser, die für das Befüllen, die Entnah­ me, die Entlüftung, usw. mittels zugeordneter Rohre dienen.
In Fig. 1 sind beiderseits des Domdeckels 13 Entlüftungsrohre 18 angedeutet, die, wie Fig. 2 zeigt, zu dem darunter befindlichen Tank führen. Der Boden 19 des Schachtes 11 ist, wie gut aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer Sandbettfüllung 39 bis zu dem Bereich des Befestigungsflansches 15 aufgefüllt und egalisiert. Auf diesem Sandbett 39 befinden sich HDPE-Dichtungsbahnsegmente 20 bis 23, die gemäß Fig. 1 jeweils bis zu den Ecken des Schachtes 11 verlaufen und an der Schachtwand 24 nach oben abgewinkelt sind. Die Dichtungsbahnsegmente 20 bis 23 sind in passender Weise auf die Größe des Domschachtbodens angepaßt, wobei die Eckberei­ che zu der Schachtwand 24 und die zwischen den Schachtwänden 24 liegenden Eckbereiche eine Materialverstärkung 25 bzw. 26 auf­ weisen. Die Eckbereiche 26 können alternativ auch durch geringfü­ gig überlappende abgedichtete Abschnitte gebildet.
Die vier Dichtungsbahnsegmente 20 bis 23 überlappen einander entsprechend im Überlappungsbereich 27 bis 30, wobei die Über­ lappungsbereiche eine zusätzliche Abdichtungsnaht 31 bis 34 aufweisen, die sich auch in der vertikalen Richtung an der Wand 24 erstrecken.
Die vier Dichtungsbahnsegmente 20 bis 23 folgen an ihrem inneren Abschnitt annähernd der Außenkontur des Tankdoms 12, wobei sie vorzugsweise nicht unter dem Befestigungsflansch 15 verlaufen.
Ein tankdomseitiges Dichtungsbahnsegment 35 besitzt eine annä­ hernd quadratische Außenkontur und erstreckt sich bis zu einem kreisförmigen in Fig. 1 gestrichelten Aufschnitt 36 unterhalb des Befestigungsflansches 15, vgl. Fig. 3. Das Segment 35 wird nach Aufbringen und Befestigen sowie Abdichten der Segmente 20 bis 23 auf diese aufgelegt, bei 48 abgedichtet, und, wie aus Fig. 3 ersichtlich, über einen geteilten Preßring 37 und einer zusätzli­ chen Dichtung 38 an der Unterseite des Flansches 15 mittels der Domdeckelbefestigungsschrauben 14 montiert. Hierfür weisen sowohl der geteilte Preßring 37 als auch das Segment 35 und die Dichtung 38 Lochungen auf, die auf die Bohrungspositionen der Domdeckelbe­ festigungsschrauben 14 abgestimmt sind.
Das Entlüftungsrohr 14 ist, wie Fig. 4 gut zeigt, mit einem Überschubrohr 40 aus HDPE versehen, das mittels einer Dichtnaht 41 an dem Dichtungsbahnsegment 21 abgedichtet ist. Über den Dichtungsbahnsegementen ist weiterhin eine Lage aus einem Schutz­ vlies 42 aufliegend angeordnet, auf der Betonplatten 43 liegen, die etwa mit der Oberfläche des Domdeckels 13 abschließen. In den Figuren sind die Abstände zwischen den Betonplatten 43, dem Schutzvlies 43 und den Dichtungsbahnsegmenten übertrieben zur Erleichterung des Verständnisses gezeigt.
Gemäß Fig. 5 ist der Befestigungsbereich der Dichtungsbahnsegmen­ te an den Schachtwänden 24 und dessen Montage gezeigt. Der abge­ winkelte Wandbefestigungsabschnitt des Segments 21 ist über eine spritzbare Dichtung 44 an der Schachtwand 24 mittels Dübel mit Schrauben 45 montiert, wobei durch die Nagelung 45 auch ein abgekröpfter Abschnitt 46 eines ansonsten von der Wand 24 be­ abstandeten Blechschutzes 47 angebracht ist, der, wie in Fig. 2 angedeutet, sich bis zu dem Schutzvlies 21 von der Wand 24 be­ abstandet erstreckt. In Fig. 1 wurde der Blechschutz 47 zur Vereinfachung weggelassen. Hierdurch wird ein wirksamer Schutz gegen mechanische Beschädigung im Rand- und Eckbereich erreicht.

Claims (13)

1. Verfahren zum Abdichten eines Domschachtes, in dem ein Tankdom mit Befestigungsflansch für einen Domdeckelschacht­ boden beabstandet angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Egalisieren des Schachtbodens, vorzugsweise mit einem Sand­ bett bis etwa auf den Bereich des Befestigungsflansches für den Domdeckel;
  • b) Auslegen von einander jeweils im Randbereich überlappenden HDPE-Dichtungsbahnsegmenten mit nach oben abgewinkelten Wandbefestigungsbereichen und ggf. separat abdichtbaren Rohrdurchlässen um den Tankdom herum;
  • c) Auslegen und Vornehmen eines dichtenden, die Segmente überlappendes tankdomseitig befestigbares HDPE-Dichtungs­ bahnsegments; und
  • d) Abdichten aller Überlappungsbereiche.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tankdomseitige Dichtungsbahnsegment über eine Zwischendich­ tung unterhalb des Befestigungsflansches des Tankdoms ge­ meinsam mit dem Domdeckel befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Dichtungsbahnsegmenten vorgesehene Rohrdurchlässe gegen eine Überschubrohr aus HDPE, das über vorhandene Rohre gestülpt worden ist, abgedichtet werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wandbefestigungsbereiche über eine spritzbare Dichtung an den Domschachtwänden mittels Schrau­ ben oder dergleichen angebracht werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß über die Wandabschnitte der Dichtungs­ bahnsegmente ein Blechschutz angebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem abgedichteten Schachtboden eine Schutzvliesschicht und darüber eine Betonplattenschicht angeordnet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei für einen aufgefüllten Schachtboden (19) und die untere Schachtbahn (24) vorgesehe­ ne, abgewinkelte HDPE-Dichtungsbahnsegmente (20, 21, 22, 23), die einander im angebrachten Zustand zur Abdichtung über­ lappen (27, 28, 29, 30),
wenigstens einem an Tankdom (12) befestigbares und an dessen Form angepaßtes HDPE-Dichtbahnsegment (35), das im ange­ brachten Zustand die übrigen Segmente (20, 21, 22, 23) zur Abdichtung überlappt; und durch
einen geteilten Preßring (37) durch den das Tankdom-Dich­ tungsbahnsegment (35) abgedichtet am Domdeckelflansch (15), vorzugsweise mit dem Domdeckel (13), befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschseitige Befestigungsbereich des Tankdomdichtbahnseg­ ments (35) Lochungen zum Durchlaß von Domdeckelbefestigungs­ schrauben (14) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßring (37) Lochungen zum Durchlaß von Domdeckelbefesti­ gungsschrauben (14) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Preßring (37) aus wenigstens zwei Teilen besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den unteren Bereich der Schachtwand (24) ein von dieser bis auf den Befestigungsbereich (46) beabstandeter Blechschutz (47) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzvlies (42) für den oberseiti­ gen Schutz der abgedichteten Dichtungsbahnsegmente (20, 21, 22, 23, 35) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schutzvlies (42) Betonplatten (43) vorgesehen sind, deren Oberseite mit dem Domdeckel (13) abschließt.
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