DE4326760A1 - Vorrichtung zur Prüfung zentraler Sehfunktionen - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung zentraler Sehfunktionen

Info

Publication number
DE4326760A1
DE4326760A1 DE4326760A DE4326760A DE4326760A1 DE 4326760 A1 DE4326760 A1 DE 4326760A1 DE 4326760 A DE4326760 A DE 4326760A DE 4326760 A DE4326760 A DE 4326760A DE 4326760 A1 DE4326760 A1 DE 4326760A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brightness
display
subject
test
software
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4326760A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4326760C2 (de
Inventor
Johannes Braeuning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4326760A priority Critical patent/DE4326760C2/de
Priority to DE1995102337 priority patent/DE19502337C2/de
Priority claimed from DE1995102337 external-priority patent/DE19502337C2/de
Publication of DE4326760A1 publication Critical patent/DE4326760A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4326760C2 publication Critical patent/DE4326760C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/161Flicker fusion testing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/024Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for determining the visual field, e.g. perimeter types
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
    • A61B3/032Devices for presenting test symbols or characters, e.g. test chart projectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/09Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing accommodation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/163Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state by tracking eye movement, gaze, or pupil change

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Developmental Disabilities (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Hospice & Palliative Care (AREA)
  • Psychiatry (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Social Psychology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen von Gesichtsfeldausfällen oder Veränderungen der Wahrnehmungsschwelle pro Netzhautort sowie der Messung von Sehschärfe in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit.
Die Verfahren zur Gesichtsfeldmessung sind Perimetrie, Kampimetrie oder Rauschfeldkampimetrie. Die Perimetrie erschließt die Lichtempfindlichkeit jedes gewünschten Netzhautpunktes. Dabei wird als Vorrichtung eine Anordnung in Form eines Kugelperimeters nach Goldmann benutzt. Der Proband wird mit einer Kinn- und Stirnstütze fixiert und blickt auf einen Fixierpunkt im Zentrum der Innenfläche der Halbkugel. Die Methoden zur Prüfung sind die kinetische Perimetrie oder die statische Perimetrie. Bei der kinetischen Perimetrie wird eine Prüfmarke von periphär nach zentral des Schirmes bewegt, bis der Proband diese wahrnimmt und durch ein Signal meldet. Bei der statischen Perimetrie wird eine Lichtmarke an einem fixen Ort in ihrer Lichtintensität so lange erhöht, bis der Proband dies ebenfalls durch ein Signal meldet. Heute werden meist computergesteuerte Perimeter benutzt, die hauptsächlich nach dem Prinzip der Rasterperimetriemethode arbeiten. Hierbei steuert der Computer die Projektion der Prüfmarken mit einer ortsabhängigen Lichtintensität gemäß der physiologischen Wahrnehmungsschwelle der Netzhaut an verschiedenen Orten innerhalb der Halbkugel.
Bei der Kampimetrie fixiert der Patient nach dem gleichen Prinzip in definiertem Abstand einen Videomonitor. Das Gesichtsfeld kann hier aber lediglich nur bis ca. 30 Grad (gemessen an der optischen Achse des Auges) geprüft werden.
Die Rauschfeldkampimetrie wie im EP 88 112 691.6 bietet auf diesem Schirm ein Rauschfeld in der Art eines Fernsehbildes "ohne Empfang" an. Durch Betrachten dieses Rauschfeldes kann der Proband bei vorhandenen Ausfällen diese als Ausfall des Rauschfeldes wahrnehmen.
In der Kombination von Kampimetrie und Rauschfeldkampimetrie wurde ein schnelles Verfahren geschaffen zur Auffindung von Gesichtsfeldausfällen wie sie beispielsweise beim Glaukom vorkommen. Bei dieser Erkrankung erfolgen die ersten Schädigungen im allgemeinen innerhalb des 30-Grad-Gesichtsfeldes in Form von Bjerrum Skotome.
Problem der bisherigen Anlagen ist es, daß sie in ihrer räumlichen Ausdehnung sehr groß sind und dadurch, daß jede Prüfeinrichtung mit einer aufwendigen Anordnung von Untersucherbildschirm, Computersteuerung etc. verbunden ist, auch sehr teuer sind. Beim Perimeter hat schon allein die Cupola einen Durchmesser zwischen 60 cm bis 100 cm.
Die Kapimeter sind bedingt durch Monitore, Computersteuerungen und Abstandsvorrichtung in Form von Kinn- und Stirnstütze ebenfalls sehr große Anlagen.
Zur Sehschärfeprüfung werden Refraktometer und andere meist auf einem optischen Linsen- und Spiegelsystem basierende Geräte angeboten. Oftmals wird die Sehschärfe noch über Sehprobentafeln ermittelt. Zur Prüfung der Dunkeladaption werden ebenfalls räumlich große kugelförmige Anordnungen verwendet. Die Geräte bieten jedoch keine Möglichkeit einer Prüfung in Form einer Kombination aus Sehtest und Reaktionsgeschwindigkeit auf einen optischen Reiz an, wie dies beispielsweise für die Fahrtüchtigkeit eines Autofahrers erforderlich ist.
Weiterhin können die Anlagen meistens nur in abgedunkelten Räumen unter nicht oder nur schwer einstellbarer Helligkeit des Raumes betrieben werden. Sehr oft müssen für die beschriebenen Untersuchungen mehrere Geräte in Anspruch genommen werden.
Die Erfindung soll eine Vorrichtung schaffen, die Gesichtsfeldausfälle mindestens im 30-Grad- Gesichtsfeld erfaßt und diese Untersuchung mit anderen wichtigen Untersuchungen verbindet, wie der Überprüfung der Wahrnehmung bei Dunkeladaptation sowie der Messung der Sehschärfe und Reaktionsgeschwindigkeit eines Probanden auf einen optischen Reiz. Dabei soll die Prüfeinrichtung im Vergleich zu den obengenannten Anlagen von minimal möglicher räumlicher Ausdehnung sein und die Steuerung zur Kostenreduzierung und Raumeinsparungen an bestehende Personalcomputeranlagen angeschlossen werden können.
Erfindungsgemäß soll für diese Aufgabe eine Brille gebaut werden, die diesen Anforderungen entspricht. Der Raum in dem die Untersuchung durchzuführen ist muß nicht wie bei herkömmlichen Methoden abgedunkelt werden, sondern die Untersuchung kann bei Tageslicht stattfinden, da die Brille lichtdicht ist. Da erfindungsgemäß sowohl die Helligkeit des Displays als auch unabhängig davon die Helligkeit im Innern der Brille reguliert werden kann, ist es möglich, die Fähigkeit zum Sehen bei geringer Lichtstärke zu prüfen. (Es sind somit Verhältnisse simulierbar wie beim Autofahren in der Nacht.) Das nicht untersuchte Auge befindet sich dabei in einer Brillenkammer mit einer definierten Helligkeit. Nachuntersuchungen können bei definierter Innenhelligkeit gemacht werden und sind somit objektiv in ihrer Ergebnisreproduktion. Des weiteren ist die Überprüfung der Reaktionsgeschwindigkeit des Probanden möglich.
Zusammengerechnet eignet sich das Gerät beispielsweise zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit, da die wesentlichen Parameter wie Gesichtsfeld, Sehschärfe, Dunkeladaptation sowie Reaktion getestet werden können und dies alles mit nur einer Meßvorrichtung.
Vorrichtung zur Prüfung zentraler Sehfunktionen
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einem Ausführungsweg sowie darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die gesamte Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Prüfung des zentralen Gesichtsfeldes.
In Fig. 1:
Die beschriebene Vorrichtung in Fig. 2 wird in Fig. 1 als Brille (8) dargestellt. Die Brille (8) setzt sich zusammen aus den regulierbaren Größen Display (9), Fotowiderstand (13), Sensor (10) und Lichtquelle(n) zur Regulierung der Helligkeit des Displays (20/Fig. 2) sowie zur Regulierung der Helligkeit im Innern der Brille (23/Fig. 2). Die Sehzeichen werden im Computer von der Software generiert und über einen Driver (5) auf dem Display dargestellt. Dabei wird über die Software des Computers Form, Größe, Erscheinungszeit, Helligkeit und Farbe von Sehzeichen und Hintergrund sowie deren Lokalisation auf dem Display gesteuert.
Zur Prüfung des zentralen Gesichtsfeldes wird dem Probanden zunächst ein meistens im Zentrum des Displays liegendes Fixationssehzeichen dargeboten. Das Fixationszeichen ist Bezugspunkt für die Angabe des Winkels weiterer im Verlauf der Untersuchung auf dem Display dargestellter Prüfmarken und wird in seiner Lokalisation als 0 Grad angegeben. Während der Proband diesen Punkt fixiert werden nach dem Prinzip der Rasterperimetrie, der statischen Perimetrie oder der dynamischen Perimetrie Sehzeichen (Prüfmarken) dargeboten, die in ihrer Lokalisation und Helligkeit vom Computer gesteuert werden. Nimmt der Proband ein Sehzeichen wahr, so betätigt er den Signalgeber (12). Der Signalgeber kann das Signal über den A/D-Converter oder wie hier beschrieben über die Tastatur weiterleiten. Damit ist der Signalgeber im Sinne einer ausgelagerten Taste der Tastatur (7) zu verstehen. Der Computer registriert die Reaktion des Probanden (gesehen/nicht gesehen) auf eine Prüfmarke und speichert dies als Teilergebnis aus Probandenreaktion, Lokalisation und Intensität der Prüfmarke im Gesichtsfeld ab. Am Untersuchermonitor (3) kann der Untersucher den derzeitigen Stand der Untersuchung mitverfolgen bzw. den Verlauf der Untersuchung beeinflussen. Die gesamte Steuerung des Untersuchungsablaufs führt der Untersucher über die dazugehörige Software durch. Die Tastatur dient der Eingabe durch den Untersucher. Er ist außerdem in der Lage die Helligkeit im Innern der Brille sowie bei passiven Displays die Beleuchtungshelligkeit zu steuern. Ein Fotowiderstand (13) mißt die Gesamthelligkeit im Innern der Brille und leitet das Signal über den A/D-Converter (6) wieder zum Computer. Umgekehrt wird die Helligkeit der Innenbeleuchtung vom Computer über den A/D- bzw. D/A-Converter gesteuert. Ein Sensor wie er auch bei modernen Kameras angewendet wird, kontrolliert dabei die Stellung der Pupille, um die erforderliche Fixierung des Probanden zu prüfen. Die Ausgabe aller gemessenen Werte erfolgt ständig auf dem Untersuchermonitor. Die ermittelten Daten können dann standartisiert über einen Drucker (2) oder ein anderes Ausgabegerät ausgegeben werden bzw. abgespeichert (4) werden. Weiterhin ist es möglich die gemessenen Daten direkt im Computer über Algorithmen, Fuzzy Logic oder ähnliches Diagnosehilfen weiterzuverarbeiten. So können auch Vergleichswerte zu früheren Untersuchungen direkt ermittelt werden oder Meßwerte direkt analysiert und ausgegeben werden.
Zur Prüfung der Dunkeladaptation werden dem Probanden bei abnehmender Innenhelligkeit entsprechende Sehzeichen in verschiedener Farbe, Form, Helligkeit und Größe in Abhängigkeit zum Adaptationszustand bzw. in Abhängigkeit zur inneren Helligkeit der Brille angeboten. Der Proband berichtet dem Untersucher über das gesehene Sehzeichen oder den Vergleich mehrerer gleichzeitig erscheinender Sehzeichen oder bestätigt bei der Schwellenbestimmung als "gesehen" im Falle der Wahrnehmung mit dem Signalgeber (12).
Zur Prüfung der Sehschärfe werden dem Probanden bei definierter Innenhelligkeit Sehzeichen in unterschiedlicher Größe und Form mit hohem Kontrast dargeboten. Der Proband berichtet dem Untersucher über das Gesehene. Der Untersucher vergleicht die Ergebnisse mit denen seines Monitors.
Zur Prüfung der Reaktionszeit werden dem Patienten Sehzeichen kurzzeitig angeboten. Der Computer mißt die Zeit von der Darbietung auf dem Display der Vorrichtung, bis zur Reaktion des Probanden durch den Signalgeber. Dabei kann im vorhinein abgesprochen werden unter welchen Bedingungen eine Reaktion erfolgen soll etc.
Sämtliche Funktionen der Vorrichtung werden über die dazugehörige Software gesteuert und sind in der Art ihrer Ausführungsmöglichkeit variierbar.
Fig. 2:
Fig. 2 beschreibt in systematischer Darstellung die Meßbrille selbst. Die optischen Medien sind entlang der optischen Achse (29) eingezeichnet. Der Proband betrachtet über ein entsprechendes Okular (28) sowie eine dazugehörige Feldlinse (27) das Display (21). Diese Elemente können elektrisch oder manuell bewegt werden, um eventuelle Refraktionsanomalien des Probanden auszugleichen. Der dadurch veränderte Bildwinkel wird in der Steuerung berücksichtigt. Das Display wird im Falle eines passiven Displays von hinten beleuchtet. Die Helligkeit des Displays kann durch den Untersucher gesteuert werden, indem er die Helligkeit der Displaybeleuchtung (mit Reflektor 20) oder das Display selbst entsprechend steuert. Das Licht gelangt über einen Diffusor (22) zum Display (21), dann über Feldlinse (27) und Okular (28) in das Auge auf die Netzhaut des Probanden. Das Display ist in der Lage diskrete Graufstufen bzw. Farbstufen darzustellen. Die Pixel selbst sowie Kombinationen von Pixeln sind ansteuerbar. Die Helligkeit im Innern der Brille ist über die Beleuchtungseinheiten (mit Reflektor 23) und zugehörigem Diffusor (24) regulierbar. Zwischen Beleuchtung und Diffusor kann bei Bedarf ein Farbfilter eingebracht werden. Ein Photowiderstand (24) mißt die Helligkeit im Innern der Brille. Am Okular befindet sich ein Sensorensystem, das dem einer modernen Kamera entspricht, um die Fixation des Probanden anhand der Pupillenstellung im Verhältnis zur optischen Achse zu messen. Die gesamte Einheit ist nach außen lichtdicht abgeschlossen. Der Übergang von Proband zu Meßbrille wird durch eine elastische Manschette (30) ermöglicht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Konzeption der Vorrichtung eine kleine handliche Meßvorrichtung im Gegensatz zu den großen Anlagen geschaffen wurde. Die Kombination der möglichen Meßvorgänge schafft ein Gerät, das die wesentlichen Sehfunktionen (Gesichtsfeld, Sehschärfe, Nachtsehen, Reaktion auf optische Eindrücke), wie sie beispielsweise beim Autofahren benötigt werden, erfaßt. Durch die Konstruktion mit preisgünstigen Elementen und die Nutzung vorhandener Elemente (Computer) ist die Integration des Systems in bereits vorhandene Systeme möglich, was zu einer wesentlichen Kostenreduzierung und Platzeinsparung führt. Durch die problemlose Anwendung bei normalem Tageslicht wird die Bedienung unkompliziert und bequem. Zusammen genommen ergibt sich für die Vorrichtung eine große Verbreitungsmöglichkeit beispielsweise auch unter Optikern, die in Screening-Tests mit zur Diagnose gefährlicher Augenerkrankungen wie dem Glaukom beitragen können. Die Algorithmen der Software geben in diesem Rahmen bereits Hinweise auf pathologische Meßwerte.
Weitere Untersuchungen sind denkbar wie:
- Untersuchung des beidäugigen Sehens (Simultansehens) nach dem Prinzip eines oder Handstereoskops (bei einer binokularen Vorrichtung)
- Untersuchung des Farbsehens im Sinne von pseudoisochromatischen Tafeln, die durch das Display dargestellt werden, oder Farbvergleichstests etc.
- Untersuchung der Kontrastwahrnehmung im Sinne eines (Streifen) Testbildes nach Campbell und Maffei
- Nutzung der biokularen Anordnung in Kombination mit einer Kamera als Bildverstärker für Sehgeschädigte.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Prüfung der zentralen Sehfunktionen im Auge eines Probanden mit einem Bild erzeugenden Schirm (9/21), der die Darbietung von Sehzeichen in verschiedenen Winkeln gemessen zur optischen Achse (29) ermöglicht. Der Proband fixiert dabei im Falle der Gesichtsfeldmessung ein Fixationszeichen im frei definierten 0-Grad-Punkt des Schirmes und reagiert auf das Einblenden der Sehzeichen mit gesehen oder nicht gesehen durch Betätigen eines Signalgebers (12). Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Proband über ein optisches System (30/28/27), ein Display (21), betrachtet, dieses Display (21) über eine elektronische Anordnung (6) durch einen Rechner (1) gesteuert wird und der Rechner zusätzlich über einen Signalgeber (12), der vom Probanden bedient wird, beeinflußt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mobil ist und aus einem Display (21) besteht, das wenn nötig eine helligkeitsregulierbare Beleuchtungseinrichtung (20) hat, sowie eine fokussierbare optische Betrachtungseinrichtung (27/28/30), die eine scharfe Abbildung des Displays auf der Netzhaut des Probanden gewährleistet, sowie eine regelbare diffuse Beleuchtungseinrichtung (23) für den lichtdichten Raum zwischen Display und Auge aufweist mit einem Helligkeitssensor (25/13) zur genauen Regelung der für die verschiedenen Untersuchungsmethoden benötigten Raumhelligkeit, sowie einer Einrichtung zur Messung der Pupillenstellung (26/10) und eines Signalgebers (12) für die Rückkopplung durch den Probanden.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung aus einem handelsüblichen Computer (PC, Laptop, Notebook) (1) besteht, mit einer speziellen Software, die Algorithmen beinhaltet, zur Messung und Auswertung der Untersuchungen des zentralen Gesichtsfeldes des Auges, der Sehschärfe, des Reaktionsvermögens, der Farberkennung sowie einer Prüfung der Nachtsichtigkeit (Dunkeladaptation).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so aufgebaut ist, daß sie wie eine Brille aufgesetzt werden kann mit einer bei Bedarf helmartigen Halterung am Kopf sowie einer manuell oder motorisch einstellbaren optischen Betrachtungseinrichtung (27/28).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (21) diskrete Graustufen, eine hohe Auflösung und Frequenz hat, eine Farbmatrix der Grundfarben besitzt und jedes Pixel einzeln ansteuerbar ist sowie die diffuse (22) Beleuchtungseinrichtung (20) in ihrer Helligkeit steuerbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Raumhelligkeit ein photoelektronisches Element (25) verwendet wird und die Raumhelligkeit durch die diffuse (24) Beleuchtungseinrichtung (23) steuerbar ist und durch Verwendung von geeigneten Farbfiltern auch farbiges diffuses Licht erzeugt werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 6 monokular oder binokular ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei monokularer Ausführung Mittel vorgesehen sind, die gewährleisten, daß das zum Zeiptunkt der Untersuchung nicht untersuchte Auge in einem lichtdicht verschlossenen Raum mit einer durch eine Beleuchtungseinrichtung einstellbarer definierter Helligkeit blickt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Software zur Messung des zentralen Gesichtsfeldes nach einem Algorithmus an verschiedenen Stellen des Displays in ihrer Helligkeit variable Prüfmarke erzeugt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Software einen Algorithmus zur Untersuchung des zentralen Gesichtsfeldes nach dem Prinzip der statischen, dynamischen oder Rasterperimetriemethode besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Software zur Messung der Reaktionszeit des Probanden auf dem Display an verschiedenen Stellen Zahlenreihen, Buchstaben, Wörter, Figuren, Bilder erzeugt sowie die Helligkeit und Sichtdauer nach einem Algorithmus steuert und die Reaktionsgeschwindigkeit mittels dem vom Probanden ausgelösten Signal (Signalgeber 12) bei unterschiedlicher Helligkeit und Farbe gemessen werden kann.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Software zur Messung der Nachtsichtigkeit einen Algorithmus aufweist, der die Raumhelligkeit und Farbe steuert und auf dem Display an verschiedenen Stellen Punkte, Zahlen, Worte, Objekte, Bilder in variabler Helligkeit und Farbe erzeugt und die Rückkopplung über die Reaktion des Probanden gewährleistet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Software Ergebnisse aus den genannten Untersuchungen über Datenvergleich, Algorithmen, Fuzzy Logic oder neuronalen Netzen weiterverarbeitet und somit eine Hilfe zur Diagnose darstellt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Software zur Prüfung der Sehschärfe über einen Algorithmus verfügt, der gewährleistet, daß bei hohem Kontrast Sehzeichen, Zahlenreihen, Buchstaben, Wörter, Figuren und Bilder in unterschiedlicher Größe und Auflösung dargestellt werden können und die Rückmeldung des Probanden gewährleistet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Software Bilder erzeugen oder weiterleiten kann, um das Farbsehen, Simultansehen oder die Kontrastwahrnehmung des Probanden zu prüfen.
DE4326760A 1993-08-10 1993-08-10 Vorrichtung zur Prüfung zentraler Sehfunktionen Expired - Fee Related DE4326760C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4326760A DE4326760C2 (de) 1993-08-10 1993-08-10 Vorrichtung zur Prüfung zentraler Sehfunktionen
DE1995102337 DE19502337C2 (de) 1993-08-10 1995-01-26 Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Sehfunktionen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4326760A DE4326760C2 (de) 1993-08-10 1993-08-10 Vorrichtung zur Prüfung zentraler Sehfunktionen
DE1995102337 DE19502337C2 (de) 1993-08-10 1995-01-26 Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Sehfunktionen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4326760A1 true DE4326760A1 (de) 1995-03-09
DE4326760C2 DE4326760C2 (de) 1996-09-12

Family

ID=25928464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4326760A Expired - Fee Related DE4326760C2 (de) 1993-08-10 1993-08-10 Vorrichtung zur Prüfung zentraler Sehfunktionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4326760C2 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603944U1 (de) * 1996-03-02 1996-04-25 Hortmann GmbH, 72654 Neckartenzlingen Vorrichtung zur Erfassung der Augenbewegungen
DE19502337A1 (de) * 1993-08-10 1996-08-08 Johannes Braeuning Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Sehfunktionen
DE19543973A1 (de) * 1995-11-25 1997-05-28 Dietrich Spanagel Vorrichtung zur Untersuchung des Gesichtsfeldes
GB2386967A (en) * 2002-03-28 2003-10-01 Norville Group Ltd The Assessing eyesight using variable lighting and movable image in housing
WO2005070285A1 (de) * 2004-01-24 2005-08-04 Carl Zeiss Vision Gmbh Verfahren und sehtestgerät zur ermittlung der notwendigkeit einer sehhilfe bei dunkelheit und/oder dämmerung sowie ein set von sehhilfen
WO2007009736A1 (de) 2005-07-19 2007-01-25 Carl Zeiss Vision Gmbh Verfahren und vorrichtung zum prüfen des nachtsehens
EP2742852A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 JLM Medical Tragbares System und Verfahren zum Gesichtsfeld eines einzelnen
WO2016046186A1 (de) * 2014-09-22 2016-03-31 Carl Zeiss Ag Verfahren und vorrichtungen zur bestimmung der augenrefraktion
US10299674B2 (en) 2014-09-22 2019-05-28 Carl Zeiss Meditec Ag Visual field measuring device and system
CN110522407A (zh) * 2019-09-12 2019-12-03 肖逸青 一种客观暗适应功能检测装置及方法
US10888222B2 (en) 2016-04-22 2021-01-12 Carl Zeiss Meditec, Inc. System and method for visual field testing

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19729102C2 (de) * 1997-07-08 2002-04-25 Univ Eberhard Karls Adaptometer
DE10103922A1 (de) 2001-01-30 2002-08-01 Physoptics Opto Electronic Gmb Interaktives Datensicht- und Bediensystem
DE10151314A1 (de) * 2001-10-17 2003-04-30 Zeiss Carl Jena Gmbh Ophthalmologisches Untersuchungsgerät

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246854A1 (de) * 1981-12-18 1983-07-21 MEL, S.A., Güimar, Teneriffa System zur exploration und berechnung des gesichtsfeldes
DE3003588C2 (de) * 1980-02-01 1985-04-25 Oculus-Optikgeräte GmbH, 6330 Wetzlar Gerät zur Prüfung des Dämmerungssehens und der Blendempfindlichkeit
US4634243A (en) * 1984-12-26 1987-01-06 Lkc Systems, Inc. Glaucoma detection utilizing pattern discrimination test
US4869589A (en) * 1987-11-30 1989-09-26 United Technologies Corporation Automated visual screening system
EP0363610A1 (de) * 1988-09-22 1990-04-18 Interzeag AG Vorrichtung zum Prüfen visueller Funktionen eines menschlichen Auges
DE3825789C2 (de) * 1987-08-03 1990-05-31 Ronald A. Los Angeles Calif. Us Waldorf
EP0456166A1 (de) * 1990-05-08 1991-11-13 Nihon Kohden Corporation Einrichtung zum Analysieren der Augenbewegung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003588C2 (de) * 1980-02-01 1985-04-25 Oculus-Optikgeräte GmbH, 6330 Wetzlar Gerät zur Prüfung des Dämmerungssehens und der Blendempfindlichkeit
DE3246854A1 (de) * 1981-12-18 1983-07-21 MEL, S.A., Güimar, Teneriffa System zur exploration und berechnung des gesichtsfeldes
US4634243A (en) * 1984-12-26 1987-01-06 Lkc Systems, Inc. Glaucoma detection utilizing pattern discrimination test
DE3825789C2 (de) * 1987-08-03 1990-05-31 Ronald A. Los Angeles Calif. Us Waldorf
US4869589A (en) * 1987-11-30 1989-09-26 United Technologies Corporation Automated visual screening system
EP0363610A1 (de) * 1988-09-22 1990-04-18 Interzeag AG Vorrichtung zum Prüfen visueller Funktionen eines menschlichen Auges
EP0456166A1 (de) * 1990-05-08 1991-11-13 Nihon Kohden Corporation Einrichtung zum Analysieren der Augenbewegung

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19502337A1 (de) * 1993-08-10 1996-08-08 Johannes Braeuning Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Sehfunktionen
DE19502337C2 (de) * 1993-08-10 1999-06-17 Johannes Braeuning Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Sehfunktionen
DE19543973A1 (de) * 1995-11-25 1997-05-28 Dietrich Spanagel Vorrichtung zur Untersuchung des Gesichtsfeldes
DE19543973C2 (de) * 1995-11-25 1998-01-15 Dietrich Spanagel Vorrichtung zur Untersuchung des Gesichtsfeldes
DE29603944U1 (de) * 1996-03-02 1996-04-25 Hortmann GmbH, 72654 Neckartenzlingen Vorrichtung zur Erfassung der Augenbewegungen
GB2386967A (en) * 2002-03-28 2003-10-01 Norville Group Ltd The Assessing eyesight using variable lighting and movable image in housing
WO2005070285A1 (de) * 2004-01-24 2005-08-04 Carl Zeiss Vision Gmbh Verfahren und sehtestgerät zur ermittlung der notwendigkeit einer sehhilfe bei dunkelheit und/oder dämmerung sowie ein set von sehhilfen
US9259145B2 (en) 2005-07-19 2016-02-16 Carl Zeiss Vision Gmbh Apparatus and method for testing night vision
WO2007009736A1 (de) 2005-07-19 2007-01-25 Carl Zeiss Vision Gmbh Verfahren und vorrichtung zum prüfen des nachtsehens
DE102005034619B3 (de) * 2005-07-19 2007-02-08 Carl Zeiss Vision Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen des Nachtsehens
US9717407B2 (en) 2005-07-19 2017-08-01 Carl Zeiss Vision Gmbh Apparatus and method for testing night vision
FR2999411A1 (fr) * 2012-12-17 2014-06-20 Jlm Medical Systeme portable et procede d’exploration du champ visuel d’un individu
EP2742852A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 JLM Medical Tragbares System und Verfahren zum Gesichtsfeld eines einzelnen
WO2016046186A1 (de) * 2014-09-22 2016-03-31 Carl Zeiss Ag Verfahren und vorrichtungen zur bestimmung der augenrefraktion
CN106659376A (zh) * 2014-09-22 2017-05-10 卡尔蔡司股份公司 用于确定眼睛折射的方法和装置
US9968253B2 (en) 2014-09-22 2018-05-15 Carl Zeiss Vision International Gmbh Methods and devices for determining eye refraction
CN106659376B (zh) * 2014-09-22 2018-12-14 卡尔蔡司股份公司 用于确定眼睛折射的方法和装置
US10182717B2 (en) 2014-09-22 2019-01-22 Carl Zeiss Ag Systems for determining eye refraction
US10299674B2 (en) 2014-09-22 2019-05-28 Carl Zeiss Meditec Ag Visual field measuring device and system
US10702144B2 (en) 2014-09-22 2020-07-07 Carl Zeiss Ag Systems for determining eye refraction
US10888222B2 (en) 2016-04-22 2021-01-12 Carl Zeiss Meditec, Inc. System and method for visual field testing
CN110522407A (zh) * 2019-09-12 2019-12-03 肖逸青 一种客观暗适应功能检测装置及方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE4326760C2 (de) 1996-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US5550602A (en) Apparatus and method for examining visual functions
DE69400266T2 (de) Vorrichtung zum analysieren der augenbewegung
DE69832914T2 (de) Telekommunikationssystem zur Untersuchung eines Auges und opthalmologisches Gerät für ein solches System
DE19812050B4 (de) Anordnung und Verfahren zur Beleuchtung bei einem stereoskopischen Augenmikroskop
DE102015100147A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Augenanalyse
DE10151314A1 (de) Ophthalmologisches Untersuchungsgerät
DE4326760C2 (de) Vorrichtung zur Prüfung zentraler Sehfunktionen
DE102005025177A1 (de) Perimeter
EP0495247B1 (de) Verfahren zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes eines Auges
EP0363610B1 (de) Vorrichtung zum Prüfen visueller Funktionen eines menschlichen Auges
WO2002053020A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur bildgebung, stimulierung, messung und therapie insbesondere am auge
EP3192431B1 (de) Sehprüfsystem und verfahren zum überprüfen der augen
EP3566090A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchführung des verfahrens in einem fahrzeug
DE3048038C2 (de) Vorrichtung zur Prüfung des Gesichtsfeldes
DE19502337C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Sehfunktionen
DE102012022662A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung der menschlichen Sehfähigkeit
DE2339273A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur untersuchung bestimmter krankheitserscheinungen des auges durch den patienten selbst
DE29517990U1 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Sehfunktionen
WO2019185096A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der neurovaskulären kopplung am auge eines patienten
DE68927478T2 (de) Selbsttätiger okulare perimetrie, insbesondere kinetsche perimetrie
DE3043511A1 (de) Vorrichtung zur pruefung der funktionen des auges und des sehsystems
DE4143433C2 (de) Automatische, subjektiv gesteuerte Refraktionseinrichtung
EP0390896B1 (de) Vorrichtung zur gesichtsfeldprüfung
DE19719694A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen und zum Anzeigen der Fehlsichtigkeit einer Person
DE102014113679B3 (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Sehvermögens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 19502337

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 1950233

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 19502337

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee