DE4326662A1 - Flexible Peltierbatterie - Google Patents
Flexible PeltierbatterieInfo
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- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N10/00—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
- H10N10/80—Constructional details
- H10N10/81—Structural details of the junction
- H10N10/817—Structural details of the junction the junction being non-separable, e.g. being cemented, sintered or soldered
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N10/00—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
- H10N10/10—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects
- H10N10/17—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects characterised by the structure or configuration of the cell or thermocouple forming the device
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- Battery Mounting, Suspending (AREA)
Description
Peltierbatterien nutzen den Peltiereffekt zum Pumpen von
Wärmeenergie. Dazu sind Quader oder Säulen, sog. Schenkel,
aus thermoelektrisch aktiven p- und n-leitenden Halblei
termaterlalien im Wechsel (Thermopaare) zwischen zwei
starre Träger, eine Grundplatte und eine Deckplatte, mon
tiert und über Metallbrücken elektrisch so in Reihe ge
schaltet, daß alle Kaltseiten in einer Ebene an der Grund
platte und alle Warmseiten in einer zweiten Ebene an der
Deckplatte anliegen. Dieses Montageprinzip ergibt thermisch
eine Parallelschaltung der einzelnen, elementaren Kühl
strukturen.
Die Schenkel bestehen aus Materialien mit hohem Seebeck
koeffizienten, z. B. aus anisotropen V₂VI₃-Verbindungs
halbleitern. Als Material für die Trägerplatten dient meist
Aluminiumoxidkeramik, die eine gute Wärmeleitung aufweist.
Bei der Anwendung werden die Trägerplatten in guten thermi
schen Kontakt mit dem zu kühlenden Objekt einerseits (Kalt
seite) und einem Wärmereservoir andererseits (Warmseite)
gebracht.
Bei den bekannten Peltierbatterien handelt es sich um starre
Bauelemente mit planen Oberflächen, die plane Montageflächen
an der Kaltseite und an der Warmseite erforderlich machen.
Mit dieser Montageanforderung herkömmlicher Peltierbatterien
ist es zur Kühlung oder Thermostatisierung von Körpern, Ge
fäßen oder Leitungen mit gekrümmten Oberflächen, wie sie
häufig bei Kühl- oder Thermostatisierungsaufgaben anzu
treffen sind, z. B. im Bereich der Sensorik, erforderlich,
speziell geformte Wärmeleitkörper oder Wärmetauscher zwi
schen Peltierbatterie und das zu kühlende Objekt zu
schalten. Dies ist fertigungstechnisch aufwendig und es
entstehen dadurch auch Kühlleistungsverluste.
Speziell für die Kühlung gekrümmter Oberflächen ist in der
US-PS.3,269,872 ein Fertigungsprinzip vorgeschlagen worden,
welches solche speziellen Wärmetauscher vermeidet, indem die
Geometrie der Peltierbatterie der zu kühlenden Fläche starr
angepaßt ist. Das Verfahren ist aufwendig, keineswegs uni
versell anwendbar und für die Massenfertigung wenig geeig
net.
Desweiteren hat sich gezeigt, daß beim Betrieb großflächiger
Peltierbatterien thermisch bedingt mechanische Spannungen
auftreten können, die manchmal bis zur Zerstörung der Pel
tierbatterie führen. Zum Abbau solcher Spannungen wurde in
der DE-OS 40 06 861 A1 vorgeschlagen, mindestens eine der
Montageplatten (Grund- oder Deckplatte) regelmäßig zu
teilen. Zwar erhöht sich die Elastizität der Peltier
batterie dadurch, aber sie bleibt insgesamt starr.
Auch diese Anordnung ist nicht zum Kühlen gekrümmter oder
in sich beweglicher Oberflächen geeignet.
Der in Anspruch 1 bis 4 angegebenen Erfindung liegt das
Problem zugrunde, Peltierbatterien zu entwickeln, die für
die Kühlung von gekrümmten oder in sich beweglichen Ober
flächen geeignet sind und bei denen es auch bei groß
flächiger Bauweise nicht zur Zerstörung durch thermisch
bedingte Spannungen kommen kann.
Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst unter Verwendung
von mehreren einzelnen, im Verhältnis zur Krümmung der zu
kühlenden Oberfläche oder entsprechend der erforderlichen
Beweglichkeit klein dimensionierten Peltierelementen,
deren Grundplatten über eine mindestens partiell flexible
Verbindung mechanisch verbunden, elektrisch in Reihe und
thermisch parallel geschaltet sind und deren Deckplatten
mit einem flexiblen Wärmeieiter zur Ankopplung an weit
gehend beliebig geformte Wärmereservoire versehen sind. Als
flexible Verbindung sind wärmeleitende Folien oder Filme
geeignet, die mit Leiterbahnstrukturen versehen sind.
Die Leiterbahnen können dabei zum Aufbringen einzelner, vorge
fertigter Peltierelemente oder selbst als Grundplatte zum
Aufbringen der Schenkel dienen; sie dienen auch der
elektrischen Verbindung der einzelnen Schenkel oder Elemen
te. Die Leiterbahnstrukturen werden wahlweise auf die
Folie aufgedruckt (Dickschichttechnik), im Vakuum aufge
dampft oder aufgesputtert (Dünnschichttechnik) oder bei
Verwendung kupferkaschierter Folie durch einen in der
Elektroniktechnologie üblichen Ätzprozeß hergestellt.
Die erfindungsgemäßen flexiblen Peltierbatterien sind gut an
die verschiedensten Oberflächengeometrien der zu kühlenden
Objekte anpaßbar und aufgrund ihrer Bauweise können keine
thermisch bedingten mechanischen Spannungen in der Batterie
auftreten, die zu deren Zerstörung führen. In der Leiter
plattentechnik übliche Herstellungsverfahren ermöglichen
es, die Leiterbahnstrukturen auf einfache Weise herzu
stellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 5 bis 9 angegeben.
Durch eine bandartige oder flächenhafte Anordnung der
Peltierelemente auf der flexiblen Verbindung lassen sich
die verschiedensten Geometrien realisieren.
Ferner ist es möglich, neben den flexiblen Wärmeleitern an
den Deckplatten der einzelnen Peltierelemente wahlweise
auch an der flexibel verbundenen Seite flexible Wärmeleiter
vorzusehen, z. B., um die Kühlung einer Flüssigkeit durch
Eintauchen der flexiblen Wärmeleiter zu erleichtern.
Schließlich kann die flexible Leiterbahnfolie direkt mit
einer Selbstklebeschicht versehen sein.
Anhand der Abbildung wird dieses Beispiel näher erläutert.
Quadratische Säulen aus n- bzw. p-leitendem thermoelek
trischem Material mit einer Kantenlänge von 1 mm und einer
Höhe von 2,7 mm dienen als Schenkel (1) der Peltierbatterie.
Als Grundplatten (2) und Deckplatten (3) finden Al₂O₃-Plätt
chen von 5 mm Länge und 2 mm Breite und 0,5 mm Dicke Verwen
dung. Grundplatte (2) und Deckplatte (3) tragen an den
Innenseiten ein Leitbahnmuster, welches die elektrische
Reihenschaltung von vier Schenkeln ermöglicht; an den
Außenseiten sind Grundplatte (2) und Deckplatte (3) voll
ständig metallisiert und lötfähig. Die Schenkel (1) sind im
Wechsel mit einem Lot, dessen Schmelzpunkt ca. 130°C be
trägt, zwischen Grundplatte (2) und Deckplatte (3) gelötet;
sie bilden die einzelnen Peltierelemente, die thermoelek
trisch voll funktionsfähig sind. 100 solcher Peltier
elemente sind mit der lötfähig metallisierten Außenseite
ihrer Grundplatte so auf eine flexible, metallisierte
Trägerfolie (4) gelötet und elektrisch in Reihe geschaltet,
daß eine flexible, bandförmige Anordnung entsteht. Längs
der Biegelinie (B) ist die bandförmige Anordnung vom
Anwender trennbar; die elektrischen Anschlüsse werden dann
direkt an den Leiterbahnenden angebracht. Auf die Außen
seite der Deckplatte jedes Peltierelementes ist ein flexib
ler Wärmeleiter (5) zur Verbindung mit einem Wärmereservoir
aufgelötet. Als flexibler Wärmeleiter dient geflochtenes
Kupferband. Für das Auflöten der Peltierelemente auf die
Folie bzw. für das Anlöten der flexiblen Wärmeleiter dient
ein Lot, dessen Schmelzpunkt ca. 30°C unter dem Schmelz
punkt des Lotes liegt, welches zum Auflöten der Schenkel
benutzt wurde.
Auf eine separate Grundplatte für die einzelnen Peltierele
mente auf der Kaltseite wird verzichtet. Statt dessen werden
die Schenkel bei Beibehaltung der in der Abbildung darge
stellten geometrischen Anordnung direkt auf eine mit
Leiterbahnstrukturen für 100 Peltierelemente versehene
flexible Folie gelötet.
Die Leiterbahnstrukturen werden wahlweise auf die Folie
aufgedruckt (Dickschichttechnik), im Vakuum aufgedampft
oder aufgesputtert (Dünnschichttechnik). Es ist auch
möglich, flexible kupferkaschierte Folie zu verwenden und
die Leiterbahnen durch einen in der Elektroniktechnologie
üblichen Ätzprozeß herzustellen. Die notwendige Stabilität
erhält diese Anordnung durch die keramischen Deckplatten
mit dem flexiblen Wärmeleiter.
Als gemeinsame Grundplatte für eine Vielzahl von flächenhaft
angeordneten Peltierelementen dient eine flexible Leiter
plattenfolie. An der den Schenkeln abgewandten Seite ist die
Leiterplattenfolie zusätzlich mit einer selbstklebenden
Schicht versehen. Durch Abtrennen von Teilen der flexiblen
Peltierbatterie längs von Biegelinien erfolgt durch den
Anwender eine weitgehende Anpassung an die zu kühlenden
Geometrien. Unter Nutzung der selbstklebenden Schicht
wird die flexible Peltierbatterie mit dem zu kühlenden
Objekt verbunden.
Claims (9)
1. Flexible Peltierbatterie unter Verwendung von mehreren,
einzelnen, im Verhältnis zur Krümmung der zu kühlenden
Oberfläche oder entsprechend der erforderlichen Beweg
lichkeit klein dimensionierten Peltierelementen, deren
Grundplatten über eine mindestens partiell flexible
Verbindung elektrisch in Reihe und thermisch parallel
geschaltet sind und deren Deckplatten mit einem flexib
len Wärmeleiter zur Ankopplung an weitgehend beliebig
geformte Wärmereservoire versehen sind.
2. Flexible Peltierbatterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch wärmeleitende Leiterplattenfolien oder -filme mit
Leiterbahnstrukturen zur Aufnahme und elektrischen Ver
bindung der einzelnen Peltierelemente.
3. Flexible Peltierbatterien nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Peltierelemente mit ihrer Grund
platte auf die vorgesehenen Leiterbahnsegmente aufge
bracht sind.
4. Flexible Peltierbatterie nach Anspruch 1 und 2, gekenn
zeichnet dadurch, daß als Grundplatte der Peltier
elemente vorgesehene Leiterbahnsegmente auf einer
flexiblen Folie dienen.
5. Flexible Peltierbatterie nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen
den Peltierelementen ohne Beeinträchtigung der thermo
elektrischen Funktion trennbar ist, und daß danach nur
die erzielbare Kühlleistung und die erforderliche Be
triebsspannung entsprechend der Anzahl der abgetrennten
Peltierelemente verringert sind.
6. Flexible Peltierbatterie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Peltierelemente linear, bandartig
angeordnet sind.
7. Flexible Peltierbatterie nach Anspruch 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Peltierelemente flä
chenhaft angeordnet und elektrisch so miteinander ver
bunden oder verbindbar sind, daß beliebige Geometrien
durch Abtrennen einzelner Peltierelemente realisierbar
sind, und daß die verbleibenden Peltierelemente bevor
zugt elektrisch in Reihe geschaltet sind.
8. Flexible Peltierbatterie nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatten der einzelnen
Peltierelemente wahlweise an der flexibel verbundenen
Seite oder an der gegenüberliegenden Seite oder an
beiden Seiten mit flexiblen Wärmeleitern versehen sind.
9. Flexible Peltierbatterie nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterplattenfolie eine selbst
klebende Beschichtung trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4326662A DE4326662A1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Flexible Peltierbatterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4326662A DE4326662A1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Flexible Peltierbatterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326662A1 true DE4326662A1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6494748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4326662A Withdrawn DE4326662A1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Flexible Peltierbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326662A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-08-09 DE DE4326662A patent/DE4326662A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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