DE4326604A1 - Klassiervorrichtung - Google Patents

Klassiervorrichtung

Info

Publication number
DE4326604A1
DE4326604A1 DE19934326604 DE4326604A DE4326604A1 DE 4326604 A1 DE4326604 A1 DE 4326604A1 DE 19934326604 DE19934326604 DE 19934326604 DE 4326604 A DE4326604 A DE 4326604A DE 4326604 A1 DE4326604 A1 DE 4326604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deflector wheel
fluid
wheel
deflector
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934326604
Other languages
English (en)
Other versions
DE4326604C2 (de
Inventor
Juergen Dr Ing Stein
Stefano Dipl Ing Zampini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hosokawa Alpine AG
Original Assignee
Hosokawa Alpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hosokawa Alpine AG filed Critical Hosokawa Alpine AG
Priority to DE19934326604 priority Critical patent/DE4326604C2/de
Publication of DE4326604A1 publication Critical patent/DE4326604A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4326604C2 publication Critical patent/DE4326604C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/60Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by non-mechanical classifiers, e.g. slime tanks 

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klassieren eines feinkörnig in einem Fluid dispergierten Feststoffes mit einem entgegen seiner Schleuderwirkung von außen nach innen durchströmten Abweiserad, zwischen dessen mit axialem Abstand miteinander verbundene Begrenzungsscheiben parallel zu seiner Drehachse verlaufende und Strömungskanäle bildende Schaufeln angeordnet sind und bei dem zumindest eine Begrenzungsscheibe eine zentrale Austrittsöffnung aufweist. Sie betrifft die Ausbildung des Abweiserades.
Die Trennwirkung eines Abweiserades der vorausgesetzten Art beruht bekanntlich darauf, daß die Schleppkraft des Fluids und die Fliehkraft in den Strömungskanälen zwischen den Schaufeln des Abweiserades in einander entgegengesetzten Richtungen auf die einzelnen Partikel des Feststoffes einwirken. Bei kleinen Partikeln überwiegt die Schleppkraft, so daß sie vom Fluid mitgenommen und als Feingut ausgetragen werden. Bei großen Partikeln und Agglomeraten aus kleinen Partikeln überwiegt die Fliehkraft, so daß sie entgegen der Fluidströmung aus dem Abweiserad geschleudert werden. Agglomerate werden dabei in die einzelnen Partikel aufgelöst, die wiederum dem Trennvorgang unterzogen werden, kompakte Partikel werden als Grobgut ausgetragen. Die Partikelgröße, für die Fliehkraft und Schleppkraft im Gleichgewicht sind, die also mit gleicher Wahrscheinlichkeit in das Feingut oder das Grobgut gelangt, wird als Trennkorngröße oder Trenngrenze bezeichnet.
Für eine scharfe Trennung des Feststoffes in Feingut und Grobgut, d. h. mit eindeutiger Trenngrenze, ist es erforderlich, daß in allen Strömungskanälen des Abweiserades eine gleichmäßige Durchströmung mit gleicher mittlerer Radialgeschwindigkeit erfolgt. Dazu muß das Fluid längs der Außenkanten der Schaufeln des Abweiserades auf dessen Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt werden. Selbst bei optimaler Ausbildung des Fluidzulaufes ist es jedoch nicht zu vermeiden, daß sich wegen turbulenter Strömungsverhältnisse vor allem bei einem Abweiserad mit relativ großer axialer Erstreckung nur eine ungleichmäßige Durchströmung der Kanäle zwischen den Schaufeln einstellt. Die Folge ist eine unscharfe Trennung des Feststoffes in Feingut und Grobgut (d. h. die Korngrößenverteilungen von Feingut und Grobgut überdecken sich in einem unerwünscht breiten Bereich) und ein geringerer Durchsatz gegenüber dem bei gleichmäßiger Durchströmung möglichen Wert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Strömung des dem Abweiserad zufließenden Fluids mit dem darin dispergierten Feststoff bereits außerhalb der Strömungskanäle des Abweiserades zu vergleichmäßigen und dabei allmählich auf die Umfangsgeschwindigkeit des Abweiserades zu beschleunigen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch fest mit dem Abweiserad verbundene und daher mitrotierende Bauelemente erreicht, die sich vom Umfangsbereich des Abweiserades radial nach außen erstrecken. Als solche Bauelemente werden bevorzugt koaxial angeordnete Ringscheiben verwendet, deren Mittelebene senkrecht zur Drehachse des Abweiserades verläuft und deren Außendurchmesser in dieser Mittelebene größer ist als der entsprechende Durchmesser der Umfangsfläche, in der die Außenkanten der Schaufeln des Abweiserades liegen.
Die allmähliche Beschleunigung des Fluids auf die Umfangsgeschwindigkeit des Abweiserades wird dabei durch den Mitnahmeeffekt der an den Oberflächen der ringförmigen Bauelemente bzw. Ringscheiben haftenden Grenzschicht des Fluids erreicht, wobei durch Wahl von Anzahl, sowie Abstand und Durchmesser der ringförmigen Bauelemente die Größe des Mitnahmeeffekts beeinflußt werden kann. Im einfachsten Fall sind die Abstände und Durchmesser der ringförmigen Bauelemente über die gesamte axiale Erstreckung des Abweiserades gleich. Bei einem Abweiserad mit verhältnismäßig großer axialer Erstreckung kann es jedoch von Vorteil sein, wenn die Außendurchmesser der ringförmigen Bauelemente - ausgehend von einem kleinsten Wert - axial fortschreitend größer gemacht werden, wodurch die durch die einseitige Absaugung bedingte ungleichmäßige Durchströmung des Abweiserades vergleichsmäßigt werden kann.
Die axiale Weite zwischen zwei benachbarten Ringscheiben in radialer Richtung wird vorzugsweise gleichbleibend gehalten, da dies konstruktiv die einfachste Lösung darstellt. Bei hoher Gutbeladung des Fluids kann es jedoch von Vorteil sein, die axiale Weite mit zunehmendem Radius zu vergrößern, damit die Grenzschicht des Fluids an den Oberflächen nicht durch das abgewiesene Grobgut zerstört wird. Für den Fall hingegen, daß eine möglichst gleichbleibende Strömungsgeschwindigkeit in radialer Richtung erwünscht ist, können Ringscheiben verwendet werden, zwischen denen die axiale Weite mit abnehmendem Radius größer wird.
Ein weiterer Vorteil der zur Vorbeschleunigung verwendeten Bauelemente ist ihr günstiges Verschleißverhalten, da die Vorbeschleunigung mit relativ geringen Geschwindigkeitsgradienten im gesamten Bereich ihrer Oberflächen erfolgt und nicht mehr konzentriert an den Schaufelkanten des Abweiserades. Das bedeutet, daß insgesamt erheblich weniger Verschleiß mit gleichmäßiger Verteilung auf einer im Vergleich zu den Schaufelkanten großen Fläche auftritt.
Die Form des Abweiserades bzw. die durch die Außenkanten der Schaufeln bestimmte Umfangsfläche kann zylindrisch oder konisch gewählt werden und auch die Ausbildung und radiale Erstreckung kann in bekannter Weise variiert werden, um eine möglichst gleichmäßige Durchströmung vor allem in der Nähe der Drehachse zu erreichen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Abweiserad ist zur Klassierung sowohl eines in einem gasförmigen als auch eines in einem tropfbaren Fluid dispergierten Feststoffes geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Klassieren eines feinkörnig in einem Fluid dispergierten Feststoffes mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Abweiserad ist in Fig. 1 dargestellt. Das den Betriebsraum mit dem Abweiserad umschließende Gehäuse der Vorrichtung 1 besteht aus dem konischen Unterteil 2, dem zylindrischen Oberteil 3 und dem am Oberteil 3 angeflanschten Lagergehäuse 4. Das Abweiserad 5 mit vertikaler Drehachse 6 sitzt auf einer Hohlwelle 7, die über Wälzlager 8 drehbar im Lagergehäuse 4 gehalten und über den Riementrieb 9 von einem (hier nicht dargestellten) Motor angetrieben wird. Zur Abdichtung des Raumes mit den Wälzlagern 8 gegen den Betriebsraum der Vorrichtung 1 dient die Wellendichtung 10. Das Abweiserad 5 besteht aus der oberen Begrenzungsscheibe 11 mit einer zentralen, in die Hohlwelle 7 mündenden Durchtrittsöffnung für Fluid und Feingut, der unteren Begrenzungsscheibe 12 und den dazwischen angeordneten, parallel zur Drehachse 6 verlaufenden Schaufeln 13. Mit dem Abweiserad 5 fest verbunden sind die koaxial angeordneten Ringscheiben 14; sie haben alle den gleichen Außendurchmesser, gleiche Dicke und zueinander gleichen Abstand in Achsrichtung und erstrecken sich von der Umfangsfläche der Außenkanten der Schaufeln 13 radial nach außen, wobei die axiale Weite zwischen jeweils zwei benachbarten Ringscheiben 14 in radialer Richtung gleichbleibend ist. Das Fluid mit den darin dispergierten Feststoffpartikeln wird durch das Zulaufrohr 15 in den Betriebsraum der Vorrichtung 1 eingeleitet, wo es zwischen den Ringscheiben 14 durch deren Schleppwirkung bis auf die Umfangsgeschwindigkeit der Außenkanten der Schaufeln 13 beschleunigt wird, um dann in das Innere des Abweiserades 5 einzutreten. Hier werden die Feststoffpartikel in bekannter Weise durch das Zusammenwirken von Pralleffekten, Zentrifugalkraft und Schleppkraft des Fluids in feine und grobe Partikel getrennt. Die feinen Partikel werden zusammen mit nahezu dem gesamten Fluid aus dem Innenraum des Abweiserades 5 durch die Hohlwelle 7 abgesaugt und über das Austragsrohr 16 einer Trenneinrichtung (nicht dargestellt) für Fluid und Feststoff zugeleitet. Die groben Partikel erhalten eine so große, der Fluidströmung entgegengerichtete Bewegungskomponente, daß sie sich nach außen gegen die Wand von Oberteil 3 bewegen, von der sie in eine kreisende, nach unten gerichtete Bewegung entlang Oberteil 3 und Unterteil 2 umgelenkt werden. Durch das Austrittsrohr 17 werden die groben Partikel zusammen mit einer kleinen Menge Fluid aus dem Betriebsraum der Vorrichtung 1 zur weiteren Verwendung abgezogen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausbildung der Austragsvorrichtungen 16, 17 ist insbesondere für tropfbare Fluide geeignet. Mit entsprechend modifizierten Austragsvorrichtungen kann die beschriebene Vorrichtung 1 selbstverständlich auch mit gasförmigen Fluiden betrieben werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Abweiserades 5′, bei dem alle Ringscheiben 14′ unterschiedliche Außendurchmesser haben. Die Anordnung der Ringscheiben 14′ ist so getroffen, daß von unten nach oben axial fortschreitend der Außendurchmesser von Ringscheibe zu Ringscheibe größer wird und somit die Ringscheibe 14′ mit dem größten Außendurchmesser an der Seite der zentralen Absaugung durch die Hohlwelle 7 angeordnet ist. Das Abweiserad 5′ selbst hat eine konische Form, wobei die untere Begrenzungsscheibe 12′ einen kleineren Durchmesser hat als die obere Begrenzungsscheibe 11. Die Ringscheiben 14′ haben alle die gleiche Dicke und erstrecken sich von der Umfangsfläche der Außenkanten der Schaufeln 13′ radial nach außen, wobei die axialen Abstände zwischen jeweils zwei benachbarten Ringscheiben 14′ untereinander gleich sind, ebenso wie die Breite aller Ringscheiben 14′, d. h. die radiale Erstreckung zwischen Außen- und Innendurchmesser einer Ringscheibe 14′.
Diese Ausführung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine gleichmäßige Durchströmung des Abweiserades vor allem in der Nähe der Drehachse 6 erreicht werden soll.
Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungen des Abweiserades 5, bei denen bei gleichem axialen Abstand der Mittelebenen zweier benachbarter Ringscheiben 14′′, 14′′′ in Richtung der Drehachse 6 sich die axiale Weite zwischen zwei benachbarten Ringscheiben 14′′, 14′′′ in radialer Richtung von außen nach innen ändert. Die Ausführung nach Fig. 3 wird eingesetzt, um den Druckverlust der Ringscheiben 14′′ über die axiale Erstreckung des Abweiserades 5 zu vergleichmäßigen. Die Ausführung nach Fig. 4 dient dazu, die Geschwindigkeit des in das Abweiserad 5 einströmenden Fluid-Feststoff-Gemisches über die axiale Erstreckung des Abweiserades 5 zu vergleichmäßigen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Klassieren eines feinkörnig in einem Fluid dispergierten Feststoffes mit einem entgegen seiner Schleuderwirkung von außen nach innen durchströmten Abweiserad, zwischen dessen mit axialem Abstand miteinander verbundenen Begrenzungsscheiben parallel zu seiner Drehachse verlaufende und Strömungskanäle bildende Schaufeln angeordnet sind und bei dem zumindest eine Begrenzungsscheibe eine zentrale Austrittsöffnung aufweist, gekennzeichnet durch fest mit dem Abweise­ rad (5) verbundene, eine Beschleunigung der Fluidströmung ermöglichende Bauelemente (14, 14′, 14′′, 14′′′), die sich vom Umfangsbereich des Abweiserades (5, 5′) radial nach außen erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Beschleunigung der Fluidströmung ermöglichenden Bauelemente als koaxial angeordnete Ringscheiben (14, 14′, 14′′, 14′′′) ausgebildet sind, deren Mittelebene senkrecht zur Drehachse (6) des Abweiserades (5, 5′) verläuft und deren Außendurchmesser in dieser Mittelebene größer ist als der entsprechende Durchmesser der Umfangsfläche, in der die Außenkanten der Schaufeln (13, 13′) des Abweiserades (5, 5′) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit axialem Abstand zueinander angeordnete Ringscheiben (14, 14′, 14′′, 14′′′) vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ringscheiben (14, 14′, 14′′, 14′′′) den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß axial fortschreitend der Außendurchmesser der Ringscheiben (14′) größer wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (14′) mit dem größten Außendurchmesser an der Seite der zentralen Absaugung des Abweiserades (5′) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Weite zwischen zwei benachbarten Ringscheiben (14, 14′) in radialer Richtung gleich bleibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die axiale Weite zwischen zwei benachbarten Ringscheiben (14′′, 14′′′) in radialer Richtung von außen nach innen ändert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der axiale Abstand der Mittelebenen zwei benachbarter Ringscheiben (14, 14′, 14′′, 14′′′) in Richtung der Drehachse (6) ändert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Ringscheiben (14, 14′, 14′′, 14′′′) die radiale Erstreckung zwischen ihren Innen- und Außendurchmessern gleich groß ist.
DE19934326604 1993-08-07 1993-08-07 Klassiervorrichtung Expired - Fee Related DE4326604C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934326604 DE4326604C2 (de) 1993-08-07 1993-08-07 Klassiervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934326604 DE4326604C2 (de) 1993-08-07 1993-08-07 Klassiervorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4326604A1 true DE4326604A1 (de) 1995-02-09
DE4326604C2 DE4326604C2 (de) 2003-02-27

Family

ID=6494710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934326604 Expired - Fee Related DE4326604C2 (de) 1993-08-07 1993-08-07 Klassiervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4326604C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996032204A1 (de) * 1995-04-11 1996-10-17 Hosokawa Mikropul Gesellschaft Für Mahl- Und Staubtechnik Mbh Klassierer
EP0983802A2 (de) 1998-09-04 2000-03-08 HOSOKAWA ALPINE Aktiengesellschaft & Co. OHG Sichtrad für einen Zentrifugalkraft-Windsichter
DE10122644A1 (de) * 2001-05-10 2002-11-21 Loesche Gmbh Sichter
CN112517221A (zh) * 2020-11-03 2021-03-19 芜湖强磊食品有限公司 一种筛分效果好的花生加工用筛选装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD253771A1 (de) * 1986-11-21 1988-02-03 Dessau Zementanlagenbau Veb Windsichter
DE3800843A1 (de) * 1987-11-23 1989-06-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Turbo-windsichter

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014342C2 (de) * 1990-05-04 1994-06-23 Heinz Jaeger Windsichter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD253771A1 (de) * 1986-11-21 1988-02-03 Dessau Zementanlagenbau Veb Windsichter
DE3800843A1 (de) * 1987-11-23 1989-06-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Turbo-windsichter

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996032204A1 (de) * 1995-04-11 1996-10-17 Hosokawa Mikropul Gesellschaft Für Mahl- Und Staubtechnik Mbh Klassierer
US5938046A (en) * 1995-04-11 1999-08-17 Hosokawa Mikropul Gmbh Air separation grader
EP0983802A2 (de) 1998-09-04 2000-03-08 HOSOKAWA ALPINE Aktiengesellschaft & Co. OHG Sichtrad für einen Zentrifugalkraft-Windsichter
DE19840344A1 (de) * 1998-09-04 2000-05-04 Hosokawa Alpine Ag & Co Sichtrad für einen Zentrifugalkraft-Windsichter
EP0983802A3 (de) * 1998-09-04 2000-07-19 HOSOKAWA ALPINE Aktiengesellschaft & Co. OHG Sichtrad für einen Zentrifugalkraft-Windsichter
DE19840344C2 (de) * 1998-09-04 2002-04-04 Hosokawa Alpine Ag & Co Sichtrad für einen Zentrifugalkraft-Windsichter
DE10122644A1 (de) * 2001-05-10 2002-11-21 Loesche Gmbh Sichter
DE10122644B4 (de) * 2001-05-10 2005-05-12 Loesche Gmbh Sichter
CN112517221A (zh) * 2020-11-03 2021-03-19 芜湖强磊食品有限公司 一种筛分效果好的花生加工用筛选装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE4326604C2 (de) 2003-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0719585B1 (de) Rührwerksmühle mit Separator zur Zurückhaltung von Mahlperlen
DE2538190B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Fliehkraftsichtung eines stetigen Mengenstroms von körnigem Gut
EP0691159A1 (de) Mühlensichter
EP3461565B1 (de) Sichter
EP0638365B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines feinkörnigen Feststoffes in zwei Kornfraktionen
DD245374A5 (de) Verfahren und turbo-sichter zum streuwindsichten, insbesondere von zement
DE1782775B2 (de) Drehluftsichter. Ausscheidung aus: 1507683
DE19840344C2 (de) Sichtrad für einen Zentrifugalkraft-Windsichter
EP0484758B1 (de) Vorrichtung zur Materialdispergierung
DE4326604C2 (de) Klassiervorrichtung
DE69610908T2 (de) Vorrichtung zum klassifizieren von partikelförmigem material
DE2710543C2 (de)
DE19854855C2 (de) Windsichter
DE4416034A1 (de) Verfahren zur Sichtung von feinkörnigen Stoffen und Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens
EP0933142B1 (de) Verfahren zur Windsichtung von Toner
EP4059624B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur sichtung von staubförmigen gütern
DE69525334T2 (de) Reibmühle
DE4132339C2 (de) Turbo-Fliehkraftsichter
AT381970B (de) Einrichtung zum sortieren der festen teilchen einer faserstoffsuspension in fraktionen
CH622718A5 (en) Agitator mill
DE3028343C2 (de)
DD227339A1 (de) Ruehrwerksmuehle
DE2649382A1 (de) Zentrifugalwindsichter
DD246049A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen sichtung feinkoerniger feststoffe bei trennkorngroessen kleiner 60 my
DE2104967C (de) Fliehkraftsichter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG & CO.OHG,, 86199 AUGSBURG, DE

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG, 86199 AUGSBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee