DE4326190A1 - Thermoformwerkzeug - Google Patents
ThermoformwerkzeugInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/26—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C51/261—Handling means, e.g. transfer means, feeding means
- B29C51/262—Clamping means for the sheets, e.g. clamping frames
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
- B29C35/16—Cooling
- B29C2035/1616—Cooling using liquids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/04—Combined thermoforming and prestretching, e.g. biaxial stretching
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Thermoformwerkzeug zur Herstel
lung von Formteilen aus erwärmter thermoplastischer Kunst
stoffolie, die eine Werkzeugoberplatte und eine an die
Werkzeugoberplatte angrenzende Schnittplatte aufweist. Die
Schnittplatte ist mit Durchgangsöffnungen versehen, in
denen jeweils ein in Axialrichtung beweglicher, gekühlter
und insgesamt topfförmiger Niederhalter angeordnet ist. Die
im wesentlichen geschlossene Stirnseite des Niederhalters
ist der werkzeugoberplatte und seine offene Stirnseite
einem Werkzeugunterteil zugewandt, in dem Formen für die
Formteile vorgesehen sind. In der Wandung des Niederhalters
sind Verbindungsöffnungen vorgesehen, die mit einer Fluid
leitung in Verbindung stehen.
Aus der DE-31 49 962 C2 ist ein Thermoformwerkzeug bekannt,
bei dem in der Außenwandung des Niederhalters Ringnuten
vorgesehen sind, die mit Ringnuten in den Durchgangsöff
nungen in Verbindung stehen, die ihrerseits mit Zu- bzw.
Abfuhrkanälen für Kühlflüssigkeit verbunden sind. Um eine
Leckage von Kühlmittelflüssigkeit zu verhindern, ist der
Niederhalter gegenüber der Durchgangsöffnung durch Dich
tungsringe abgedichtet. Der abzudichtende Umfang ist daher
sehr groß. Diese Dichtungsringe sind außerdem durch die
relative Bewegung des Niederhalters bezüglich der Durch
gangsöffnung einem Verschleiß ausgesetzt. Es besteht also
die Gefahr, daß Kühlflüssigkeit austritt und in das Innere
des Formwerkzeugs läuft.
Ein gattungsgemäßes Thermoformwerkzeug ist aus der
DE 31 09 415 C1 bekannt. Um den Nachteil des aus der DE-31 49 962 C2
bekannten Thermoformwerkzeugs zu beseitigen, ist bei diesem
Thermoformwerkzeug in jeder Durchgangsöffnung der Schnitt
platte eine starr angeordnete Buchse angeordnet. Zwischen
der Außenfläche der Buchse und der Oberfläche der Durch
gangsöffnung ist eine ringförmige, allseits abgedichtete
Kammer gebildet, die durch radiale Anschlußkanäle mit
Fluidleitungen für die Zufuhr bzw. Abfuhr von Kühlflüssig
keit verbunden sind. Die Kühlflüssigkeit steht also bei dem
bekannten Thermoformwerkzeug nicht in direktem Kontakt,
wodurch der Kühlwirkungsgrad verringert wird.
In der Seitenwand des Niederhalters dieses Thermoformwerk
zeugs sind außerdem Durchgangsöffnungen für die Zufuhr von
Formluft vorgesehen, die mit Durchgangsbohrungen in einer
Zwischenplatte in Verbindung stehen. An diese Durchgangs
bohrungen sind in der Regel von außen Rohrleitungen oder
Schläuche angeschlossen, die abbrechen bzw. durchscheuern
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv
einfachen Mitteln ein zuverlässig wirkendes Thermoformwerk
zeug mit gut abgedichteten Fluidkreisläufen zu schaffen.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungsöffnungen
in der geschlossenen Stirnseite des Niederhalters vorgese
hen sind und in den Verbindungsöffnungen ein Ende einer
Anschlußbuchse angebracht ist, deren anderes Ende ver
schieblich in einem in der Werkzeugoberplatte vorgesehenen
Anschlußkanal angeordnet ist, der mit einer in der Werk
zeugoberplatte vorgesehenen Fluidleitung verbunden ist,
wobei die Verbindungsöffnung, die Anschlußbuchse und der
Anschlußkanal in Bewegungsrichtung des Niederhalters mit
einander fluchten.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Thermoform
werkzeuges wird auf einfache Weise eine ausgezeichnete
Abdichtung der Verbindung zwischen den Verbindungsöffnungen
des sich bewegenden Niederhalters und den Fluidkanälen
geschaffen. Es ist lediglich die Außenfläche der Anschluß
buchse gegenüber der Innenfläche des Anschlußkanals ab
zudichten. Da der Umfang der Anschlußbuchsen im Verhältnis
zum Umfang des Niederhalters gering ist, muß nur eine sehr
kleine Fläche abgedichtet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Thermoformwerk
zeugs wird der Niederhalter von einem Innentopf und einem
Außentopf gebildet, deren Seitenwände zur Bildung eines
Raums für Kühlflüssigkeit im Abstand zueinander angeordnet
und an der offenen Stirnseite miteinander verbunden sind.
Dabei gehen zwei mit dem Raum für Kühlflüssigkeit in Fluid
verbindung stehende Verbindungsöffnungen durch die ge
schlossene Stirnseite des Außentopfes hindurch und sind
über die entsprechende Anschlußbuchse mit einer Fluidlei
tung für die Zufuhr bzw. Abfuhr von Kühlflüssigkeit ver
bunden. Die Kühlflüssigkeit in dem Raum steht bei dieser
Ausführungsform direkt mit dem Niederhalter in Verbindung,
so daß eine ausgezeichnete Kühlung des Niederhalters ge
währleistet wird. Darüber hinaus wird ein Austreten der
Kühlflüssigkeit in die Formen vollkommen verhindert.
Die Kühlung des Niederhalters kann noch weiter verbessert
werden, wenn der Außentopf an der offenen Stirnseite einen
einen Ring aus hochwärmeleitfähigem Material, z. B. einer
Kupferlegierung, aufweist, der an den Raum für die Kühl
flüssigkeit angrenzt.
Für die Zufuhr von Formluft kann eine Verbindungsöffnung
zweckmäßigerweise durch die geschlossene Stirnseite des
Niederhalters hindurchgehen und über eine entsprechende
Anschlußbuchse mit einer Fluidleitung verbunden sein. Da
die Fluidleitungen innerhalb der Werkzeugoberplatte vor
gesehen sind, können sie nicht beschädigt werden, so daß
das Thermoformwerkzeug eine hohe Betriebssicherheit auf
weist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch ein Thermoform
werkzeug;
Fig. 2 den Schnitt II-II von Fig. 1.
Das Thermoformwerkzeug weist eine Werkzeugoberplatte 10
auf, an deren Unterseite eine Schnittplatte 12 angrenzt. In
der Schnittplatte 12 sind mehrere Durchgangsöffnungen 16
mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt vorgesehen, in
denen jeweils ein Niederhalter 18 axial verschieblich
angeordnet ist. Unterhalb der Schnittplatte 12 ist ein
Werkzeugunterteil 14 angeordnet, in dem mehrere Formeinsät
ze 36 koaxial zu den Durchgangsöffnungen 16 vorgesehen
sind.
Der Niederhalter weist einen Außentopf 24 und einen Innen
topf 26 auf, die koaxial und im Abstand zueinander angeord
net sind, so daß zwischen ihren Seitenwänden ein Raum 30
für Kühlflüssigkeit gebildet wird. An der offenen Stirnsei
te des Außentopfes 24 ist ein Wärmeleitring 28 vorgesehen,
dessen Außen- und Innenfläche bündig mit der Außen- und
Innenfläche der Seitenwandung des Außentopfes 24 ist.
Der Innentopf 26 weist an dem Stirnrand der offenen Stirn
seite einen sich nach außen erstreckenden Umfangsrand 31
auf, der mit der Innenwand des Wärmeleitrings 28 so ver
schweißt ist, daß der Raum 30 nach unten hin abgedichtet
ist.
Die geschlossene Stirnseite bzw. der Boden des Innentopfes
26 liegt innen an dem Boden des Außentopfes 24 an. In dem
Boden des Innentopfes 26 ist eine Öffnung 25 vorgesehen, in
die ein Vorsprung 27 am Boden des Außentopfes 24 eingreift.
Der Vorsprung 27 ist mit dem Umfang der Öffnung 25 ver
schweißt.
Der Niederhalter 18 ist in seinem Bodenbereich in einer
Ausnehmung 20 in der Werkzeughalteplatte 10 verschieblich
geführt und durch eine Ringdichtung 21 gegenüber dem Umfang
der Ausnehmung 20 abgedichtet. Durch Zufuhr von Druckluft
in den Raum der Ausnehmung zwischen Werkzeugoberplatte 10
und Niederhalter 18 kann der Niederhalter 18 zum Werkzeug
unterteil 14 hinbewegt werden.
An der Außenseite des Bodens des Außentopfes 24 erstreckt
sich ein Niederhalterschaft 22 koaxial zur Mittelachse der
Durchgangsöffnungen 16 bzw. des Niederhalters 18 durch die
Werkzeugoberplatte 10 hindurch. Der Niederhalterschaft 22
ist an seinem oberen Ende mit einem Außengewinde versehen,
auf das ein Distanzring 60 und eine Kontermutter 58 aufge
schraubt sind, durch die der Hub des Niederhalters 18
eingestellt werden kann. In dem Niederhalterschaft 22 ist
der Schaft 32 eines Vorstreckers 34 verschieblich geführt,
der sich in zurückgezogener Stellung innerhalb des Innen
topfes 26 des Niederhalters 18 befindet.
Durch den Boden des Außentopfes 26 gehen beidseitig zur
Mittelachse zwei zylindrische Verbindungsöffnungen 38 und
40 hindurch, deren Mittelachse parallel zur Mittelachse des
Niederhalters 18 ist. Die Verbindungsöffnungen 40 münden
jeweils in eine in dem Boden des Innentopfes 26 ausgebilde
te Aussparung 29, die ihrerseits mit dem Raum 30 in Ver
bindung steht.
Die Verbindungsöffnungen 38 bzw. 40 sind mit einem Innenge
winde versehen, das mit einem Außengewinde einer Anschluß
buchse 42 bzw. 44 in Eingriff steht. Das andere Ende der
Anschlußbuchsen 42 bzw. 44 ist jeweils durch eine Führungs
buchse 48, vorzugsweise aus Kunststoff, hindurchgeführt,
die in der Werkzeugoberplatte 10 vorgesehen ist. Die Füh
rungsbuchsen 48 sind gegenüber den Anschlußbuchsen 42 bzw.
44 durch in Innenringnuten angeordnete Dichtungsringe 52
und gegenüber der Werkzeugoberplatte 10 durch einen in
einer Außenringnut angeordneten Dichtring 50 abgedichtet.
Der Durchgang der Führungsbuchsen 48 geht jeweils in eine
Bohrung 46 bzw. 47 in der Werkzeugoberplatte 10 über. Diese
Bohrungen 46, 47 bilden mit den Führungsbuchsen 48 einen
Anschlußkanal und sind mit einer Fluidleitung 54 für die
Zufuhr von Kühlflüssigkeit bzw. mit einer Fluidleitung 56
für die Abfuhr von Kühlflüssigkeit verbunden.
Die Verbindungsöffnungen 38, 40, die Anschlußbuchsen 42,
44, die Führungsbuchsen 48 und die Bohrungen 46, 47 sind
koaxial angeordnet und fluchten miteinander.
Zur Kühlung des Niederhalters strömt Kühlflüssigkeit durch
die Fluidleitungen 54, die Bohrung 46, die Anschlußbuchse
42, die Verbindungsöffnung 38 und die Aussparung 29 in den
Raum 30. Die Kälte der Kühlflüssigkeit wird über den Wärme
leitring 28 weitergeleitet, so daß der Rand eines in dem
Formeinsatz 36 zu formenden Formteils ausreichend gekühlt
wird. Die Abfuhr der Kühlflüssigkeit erfolgt über den Raum
30, die andere Aussparung 29, die Verbindungsöffnung 40,
die Anschlußbuchse 44, die Bohrung 47 und die Fluidleitung
56. Nach Austritt aus der Fluidleitung 46 wird die Kühl
flüssigkeit wieder gekühlt und tritt erneut in die Fluid
leitung 54 ein.
Wie es in Fig. 2 zu sehen ist, geht im Bereich der Öffnung
25 in dem Boden des Innentopfes 26 eine weitere Verbin
dungsöffnung 64 durch den Boden des Außentopfes 24 hin
durch. Die Verbindungsöffnung 64 steht somit in Fluidver
bindung mit dem Raum, in dem der Vorstrecker 34 angeordnet
ist. In der Verbindungsöffnung 64 ist ein Innengewinde
vorgesehen, in das ein Außengewinde an einem Ende einer
Anschlußbuchse 66 eingreift. Das andere Ende der Anschluß
buchse 66 ist in einer Führungsbuchse 72 aus Kunststoff
geführt, die in der Werkzeugoberplatte 10 vorgesehen ist.
Die Führungsbuchse 72 ist gegenüber der Anschlußbuchse 66
durch einen in einer Innenringnut vorgesehenen Dichtring
abgedichtet. Die Durchgangsöffnung der Führungsbuchse 72
fluchtet zur Bildung eines Anschlußkanals mit einer in der
Werkzeugoberplatte 10 vorgesehenen Bohrung 68, die mit
einer Fluidleitung 76 für die Zufuhr von Formluft in Ver
bindung steht.
Die Verbindungsöffnung 64, die Anschlußbuchse 66, die
Führungsbuchse 72 und die Bohrung 68 sind koaxial angeord
net und fluchten miteinander.
Die Zufuhr der Formluft erfolgt über die Fluidleitung 76,
die Bohrung 68, die Anschlußbuchse 66 und die Verbindungs
öffnung 64.
Claims (4)
1. Thermoformwerkzeug zur Herstellung von Formteilen aus
erwärmter thermoplastischer Kunstoffolie, mit einer
Werkzeugoberplatte (10) und einer an die Werkzeugober
platte (10) angrenzenden Schnittplatte (12), die mit
Durchgangsöffnungen (16) versehenen ist, in denen je
weils ein in Axialrichtung beweglicher, gekühlter und
insgesamt topfförmiger Niederhalter (18) angeordnet ist,
dessen im wesentlichen geschlossene Stirnseite der
Werkzeugoberplatte (10) und dessen offene Stirnseite
einem Werkzeugunterteil (14) zugewandt ist, in dem
Formen (36) für die Formteile vorgesehen sind, wobei in
der Wandung (24, 26) des Niederhalters Verbindungsöff
nungen (38, 40, 64) vorgesehen sind, die mit einer
Fluidleitung (54, 56, 76) in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Verbindungsöffnungen (38, 40, 64) in der geschlosse nen Stirnseite des Niederhalters (18) vorgesehen sind und
- - in den Verbindungsöffnungen (38, 40, 64) ein Ende einer Anschlußbuchse (42, 44, 66) angebracht ist, deren ande res Ende verschieblich in einem in der Werkzeugober platte (10) vorgesehenen Anschlußkanal (46, 47, 48; 68, 72) angeordnet ist, der mit einer in der Werkzeugober platte (10) vorgesehenen Fluidleitung (54, 56, 76) verbunden ist,
- - wobei die Verbindungsöffnung, (38, 40, 64) die An schlußbuchse (42, 44, 66) und der Anschlußkanal (46, 47, 48; 68, 72) in Bewegungsrichtung des Niederhalters (18) miteinander fluchten.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Niederhalter (18) von einem
Innentopf (26) und einem Außentopf (24) gebildet wird,
deren Seitenwände zur Bildung eines Raums (30) für
Kühlflüssigkeit im Abstand zueinander angeordnet und an
der offenen Stirnseite miteinander verbunden sind, und
daß zwei mit dem Raum (30) für Kühlflüssigkeit in Fluid
verbindung stehende Verbindungsöffnungen (38, 40) durch
die geschlossene Stirnseite des Außentopfes (24) hin
durchgehen, die über die entsprechende Anschlußbuchse
(42, 44) mit einer Fluidleitung (54, 56) für die Zufuhr
bzw. Abfuhr von Kühlflüssigkeit verbunden sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außentopf (26) an der offenen
Stirnseite einen Ring (28) aus hochwärmeleitfähigem
Material aufweist, der an den Raum (30) für die Kühl
flüssigkeit angrenzt.
4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Verbindungsöffnung (64) für Formluft durch die Stirn
seite des Niederhalters (18) hindurchgeht, die über die
entsprechende Anschlußbuchse (66) mit einer Fluidleitung
(76) für die Zufuhr von Formluft verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326190 DE4326190A1 (de) | 1993-08-04 | 1993-08-04 | Thermoformwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326190 DE4326190A1 (de) | 1993-08-04 | 1993-08-04 | Thermoformwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326190A1 true DE4326190A1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6494454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326190 Withdrawn DE4326190A1 (de) | 1993-08-04 | 1993-08-04 | Thermoformwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326190A1 (de) |
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-
1993
- 1993-08-04 DE DE19934326190 patent/DE4326190A1/de not_active Withdrawn
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DE102008036440A1 (de) | 2007-08-07 | 2009-02-12 | Bosch Sprang Beheer B.V. | Thermoformvorrichtung mit verbesserter Druckflanschkühlung |
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