DE4326183A1 - Lagerbock für die schwenkbare Lagerung eines Kupplungspedals an einem Bauelement - Google Patents

Lagerbock für die schwenkbare Lagerung eines Kupplungspedals an einem Bauelement

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DE4326183A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lagerbock für die schwenkbare La­ gerung eines Kupplungspedals an einem Bauelement der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie er im Kraftfahr­ zeugbau allgemein bekannt ist.
Lagerböcke für Kupplungspedale, die häufig Teil eines größeren Fußhebelwerkes sind, werden zumindest im Personenkraftwagenbau im allgemeinen als Blechteile und dabei sehr häufig als aus meh­ reren Teilen zusammengesetzte, insbesondere zusammengeschweißte Blechteile hergestellt.
Sie besitzen grundsätzlich jeweils ein Basisteil, mit dem sie am jeweiligen Bauelement, z. B. im Bereich des Vorderwagens eines Personenkraftwagens vorzugsweise lösbar befestigt werden, sowie mindestens eine, im allgemeinen jedoch zwei voneinander beab­ standete parallele Lagerwangen, in denen die Lager- oder Schwen­ kachse, z. B. ein schraubbolzen oder eine Lagerhülse des schwenkbaren Kupplungspedals gehaltert ist.
Im modernen Personenkraftwagenbau ist es heute allgemein üblich, ein und dasselbe Fahrzeugmodell sehr unterschiedlich auszurü­ sten. Neben insbesondere dem Komfort dienende Zusatzausrüstungen wie z. B. Klimaanlagen, Schiebedächer o. ä., ist es insbesondere üblich, eine vergleichsweise große Auswahl an Motor/Getriebe- Einheiten anzubieten, was auch konstruktive Auswirkungen auf die Fahrzeugkupplung und deren Betätigungsorgane hat.
Bei höheren Notorleistungen sind im allgemeinen auch leistungs­ fähigere Kupplungen und damit auch höhere Kupplungskräfte erfor­ derlich.
Aus diesem Grunde ist es im Personenkraftwagenbau heute allge­ mein üblich, für an sich ein und dasselbe Fahrzeugmodell kon­ struktiv unterschiedliche Fußhebelwerke einzusetzen, insbesonde­ re auch konstruktiv unterschiedliche Kupplungspedal-Anordnungen.
So wird bei leistungsschwächerer Fahrzeugmotorisierung die Schwenkbewegung des im Lagerbock gelagerten Kupplungspedal im allgemeinen über ein Kupplungsseil oder ein Kupplungsgestänge rein mechanisch auf die Ausrückeinrichtungen der Kupplung über­ tragen. Bei mittlerer Fahrzeugmotorisierung, oder aus Komfort­ gründen gelegentlich auch bei niedrigerer Fahrzeugmotorisierung wird häufig zwischen Lagerbock und Kupplungspedal eine die Fuß­ kraft unterstützende Übertotpunkt-Federanordnung vorgesehen, wo­ zu am Lagerbock entsprechende Widerlager oder Lagerpfannen zur Abstützung bzw. Befestigung der Übertotpunktfeder angeordnet sein müssen.
Bei höherer Motorisierung oder aus Komfortgründen auch bei dur­ chaus schwächer motorisierten Fahrzeugen ist es dagegen zuneh­ mend üblich, die Schwenkbewegung des Kupplungspedals nicht me­ chanisch, sondern hydraulisch auf den Ausrückmechanismus der Kupplung zu übertragen, wozu kupplungsseitig ein Nehmerzylinder und pedalseitig ein Geberzylinder angeordnet ist.
Der mit seiner Kolbenstange am Kupplungspedal angreifende hy­ draulische Geberzylinder muß gehäuseseitig raumfest abgestützt sein. In vielen Fällen ist sein Gehäuse am Lagerbock des Kupp­ lungspedals angeordnet, wozu an diesem wiederum geeignete Auf­ nahmen vorgesehen sein müssen.
Bei der Montage eines in vielfältigen Ausstattungsvarianten ge­ fertigten Fahrzeugmodells ist es daher allgemein üblich, an der Fertigungslinie unterschiedlich gestaltete Kupplungspedal-Lager­ böcke vorrätig zu halten, je nachdem, ob entsprechend der unter­ schiedlichen Motorisierung zusätzlich Übertotpunktfedern und hydraulische Geberzylinder daran befestigt werden müssen.
Diese Teilevielfalt erfordert einen entsprechenden logistischen Mehraufwand, und zwar sowohl bei der Fertigung des Fahrzeugs als auch bei der Bevorratung von Ersatzteilen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Lagerbock der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß es möglich wird, auch bei der Fertigung einer Vielzahl von Fahrzeugvarianten die Teilevielfalt gering zu ha­ lten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist der Kupplungspedal-Lagerbock als Spritzguß­ teil aus Leichtmetall oder vorzugsweise aus Kunststoff ausge­ bildet und erfindungsgemäß ist in seiner Grundplatte, d. h. sei­ nem Basisteil das Zylindergehäuse eines Geberzylinders für eine hydraulische Kupplungsbetätigung integriert, wobei der Zylinder­ raum des Geberzylinders zur die Lagerwange tragenden Seite der Grundplatte, d. h. zum späteren Kupplungspedal hin offen ist.
Der erfindungsgemäße Lagerbock zeichnet sich insbesondere durch seine universelle Einsetzbarkeit aus, da er sowohl in Fahrzeugen mit einer mechanischen Kupplungsbetätigung als auch in Fahrzeu­ gen mit einer hydraulischen Kupplungsbetätigung eingesetzt wer­ den kann. Bei seinem Einsatz in Fahrzeugen mit hydraulischer Kupplungsbetätigung zeichnet er sich nicht nur durch seine im Vergleich zum Stand der Technik bauliche Kompaktheit und sein vergleichsweise geringes Gewicht aus, sondern auch dadurch, daß er den Montageaufwand für die Installierung der hydraulischen Kupplungsbetätigung herabsetzt und die Toleranz-Streubreite bei der Montage der Kupplungspedal-Anordnung verringert.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines er­ findungsgemäßen Lagerbocks mit angedeutetem Kupplungspedal und
Fig. 2 eine Draufsicht dieses Lagerbocks.
Der erfindungsgemäße Lagerbock 1 besteht im wesentlichen aus ei­ nem zumindest annähernd plattenförmigen Basisteil, der Grund­ platte 11, und - im Ausführungsbeispiel - aus zwei von der Grundplatte 11 getragenen und voneinander beabstandeten paral­ lelen Lagerwangen 12, an denen das nur gestrichelt angedeutete Kupplungspedal 2 um eine Lager- oder Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert ist.
Der Lagerbock 1 ist als Spritzgußteil aus vorzugsweise Kunst­ stoff ausgebildet und damit einstückig; grundsätzlich ist es aber auch möglich, ihn aus einem geeigneten Leichtmetall herzu­ stellen, was i. a. aber zu einem höheren Gewicht führen dürfte.
In der Grundplatte 11 des Lagerbocks ist das Zylindergehäuse 13 eines Geberzylinders für eine hydraulische Kupplungsbetätigung mit eingegossen, wobei der Zylinderraum 14 zur die Lagerwangen 12 tragenden Seite der Grundplatte 11 hin, d. h. zum Kupplungs­ pedal 2 hin offen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ragt das Zylindergehäuse 13 zu beiden Seiten aus der Grundplattenebene heraus, was jedoch nicht zwingend ist. Je nach den baulichen Gegebenheiten kann das Zylindergehäuse 13 auch zumindest überwiegend entweder auf der vom Kupplungspedal 2 abgewandten Seite oder aber auf der dem Kupplungspedal 2 hin zugekehrten Seite der Grundplatte 11 ange­ ordnet werden. In jedem Falle bleibt die baulich Kompaktheit ge­ währt und der Vorteil, daß das Zylindergehäuse des hydraulischen Geberzylinders nicht erst in einem besonderen Montagegang am Ba­ sisteil, d. h. an der Grundplatte 11 des Lagerbocks angeschraubt o. ä. werden muß; und in jedem Falle bleibt der Vorteil erhal­ ten, daß sonst übliche Zuordnungstoleranzen fortfallen, die vor­ liegen, wenn der hydraulische Geberzylinder am Lagerbock ange­ schraubt o. a. werden muß.
Der erfindungsgemäße Lagerbock 1 kann in vorteilhafter Weise un­ abhängig davon eingesetzt werden, ob das jeweilige Fahrzeug mit einer mechanischen Kupplungsbetätigung oder aber mit einer hy­ draulischen Kupplungsbetätigung ausgerüstet ist.
Bei einer hydraulischen Kupplungsbetätigung wird der mit seinem Zylindergehäuse 13 in der Grundplatte 11 integrierte hydrauli­ sche Geberzylinder lediglich durch einen gestrichelt angedeu­ teten Kolben 16 komplettiert. Die zugehörige Kolben- oder Druck­ stange, über die der Kolben am Kupplungspedal 2 angreift, ist ebenfalls gestrichelt dargestellt und mit 17 beziffert.
Wenn dagegen eine mechanische Kupplungsbetätigung vorgesehen ist, wird absolut der gleiche Lagerbock eingesetzt, jedoch die Montage des Kolbens 16 und der zugehörigen diversen Einzelteile unterlassen. In Fig. 1 ist strichpunktiert angedeutet, daß in diesem Falle die Übertragung der Schwenkbewegung des Kupplungs­ pedals in üblicher Weise mittels eines im oberen Bereich des Kupplungspedals eingehängten Kupplungsseils 18 o. ä. erfolgt.
Gestrichelt angedeutet ist weiterhin, daß im Basisteil, d. h. in der Grundplatte 11 des Lagerbocks 1 zusätzlich generell ein Wi­ derlager oder eine Lagerpfanne 15 o. ä. eingegossen sein kann, um im Bedarfsfalle eine zwischen Kupplungspedal 2 und Grundplat­ te 11 wirksame Übertotpunktfedervorrichtung 4 abzustützen. Na­ türlich ist es auch denkbar, zusätzlich weitere Lager- und Befe­ stigungsstellen für weitere zu montierende oder abzustützende Bauelemente zu integrieren. Ein fertigungstechnischer Mehrauf­ wand entsteht hierdurch praktisch nicht.
Obgleich heutzutage bereits sehr formstabile und äußerst ver­ schleißfeste Kunststoffe für die Fertigung des erfindungsgemäßen Lagerbocks zur Verfügung stehen, kann es gegebenenfalls zweckmä­ ßig sein, metallische oder ähnliche Versteifungselemente und/oder verschleißfeste oder besonders reibungsarme Lagerbuch­ sen oder Zylinderhülsen mit einzugießen, beispielsweise in den Lagerwangen 12 zur Aufnahme der Lager- oder Schwenkachse 3 oder aber z. B. zur Auskleidung des Zylinderraums 14.

Claims (4)

1. Lagerbock (1) für die schwenkbare Lagerung eines Kupplungs­ pedals (2) an einem Bauelement, vorzugsweise an der Quer- oder Spritzwand eines Kraftfahrzeug-Vorderwagens, enthaltend eine Grundplatte (11) zur vorzugsweise lösbaren Befestigung am Bauelement sowie mindestens eine die Lager- oder Schwenk­ achse (3) des Kupplungspedals (2) halternde Lagerwange (12), dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbock (1) als Spritzgußteil aus Leichtmetall oder Kunststoff ausgebildet ist
und daß in seiner Grundplatte (11) das Zylindergehäuse (13) eines Geberzylinders für eine hydraulische Kupplungsbetäti­ gung integriert ist, dessen Zylinderraum (14) zur die Lager­ wange(n) (12) tragenden Seite hin offen ist.
2. Lagerbock aus Kunststoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch miteingegossene metallische oder ähnliche Versteifungs­ elemente und/oder durch miteingegossene verschleißfeste und/oder reibungsarme Lagerbuchsen und/oder Zylinderhülsen.
3. Lagerbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (13) zu beiden Seiten aus der Grund­ plattenebene herausragt.
4. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (11) Widerlager oder Lagerpfannen (15) für zwischen der Grundplatte (11) und dem Kupplungspedal (2) wirksame Übertotpunktfedervorrichtungen (4) o. ä. sowie er­ forderlichenfalls weitere Lager- und Befestigungsstellen in­ tegriert sind.
DE19934326183 1992-08-10 1993-08-04 Lagerbock für die schwenkbare Lagerung eines Kupplungspedals an einem Bauelement Withdrawn DE4326183A1 (de)

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