DE4325899A1 - MOS-Schaltstufe - Google Patents

MOS-Schaltstufe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem MOS-Transistor.
An Leistungsschalter werden bei bestimmten Anwendungen hohe Funktions- und Zuverlässigkeitsanforderungen gestellt. Dies trifft insbesondere für den Einbau von Leistungsschaltern in sicherheitsrelevanten Schaltungsanordnungen zu. Lediglich ein Beispiel für eine derartige Anwendung ist ein ABS-System in der Automobiltechnik, dessen Kontrollampe in jedem mögli­ chen Fehlerfall leuchten soll. Üblicherweise liegt die Kon­ trollampe im Lastkreis eines Leistungstransistors, der in einem Fehlerfall von einer Ansteuereinrichtung durchgeschal­ tet wird. Wenn die Kontrollampe auch bei einem Ausfall der Ansteuereinrichtung, beispielsweise wenn diese auf Grund einer Leitungsunterbrechung nicht mit Spannung versorgt wird, ansprechen soll, muß die Transistorschaltstufe für die Kontrollampe selbstleitend sein.
Bei einer Ausbildung der Schaltstufe in bipolarer Technik ist ein Darlington-Transistor vorgesehen, der von einer An­ steuereinrichtung gesteuert wird. Der Kollektor der Darling­ ton-Stufe ist über einen als Kontrollampe auf zufassenden Lastwiderstand mit einer Versorgungsspannung verbunden, während der Ausgangsemitter der Transistorstufe am Bezugspo­ tential liegt. Um die Darlington-Stufe selbstleitend zu hal­ ten, ist der Kollektor über einen Basiswiderstand an den Ba­ sis-Eingangsanschluß der Darlington-Stufe gelegt. Damit zieht die bipolare Schaltstufe ihren Basisstrom über den Ba­ siswiderstand direkt aus dem Ausgang der Schaltstufe. Die Sättigungsspannung des Transistors setzt sich aus den Basis- Emitter-Spannungen der Darlington-Stufe und dem Span­ nungsabfall über dem Basiswiderstand zusammen und beträgt typischerweise nicht mehr als 2 V. Wenn in einem Fehlerfall die Ansteuereinrichtung kein Steuersignal für die Schalt­ stufe liefert, wird die Schaltstufe direkt aus ihren Last­ kreis mit Basisstrom versorgt und ist immer eingeschaltet, d. h. selbstleitend.
Ziel der Erfindung ist die Realisierung einer selbst leiten­ den Schaltstufe mit einem MOS-Transistor. Vorzugsweise kommt als MOS-Transistor ein Leistungstransistor mit DMOS-Struktur in Betracht, der insbesondere in für die Automobiltechnik geeigneten Technologien ein optimales Leistungsbauelement darstellt. Die Erfindung läßt sich jedoch auch mit anderen MOS-Transistoren realisieren.
Erreichen läßt sich dieses Ziel zweifellos dadurch, daß ein MOS-Transistor, beispielsweise vom DMOS-Typ, eine Verbindung von seinem Drainanschluß zu seinem Gateanschluß über einen Vorwiderstand aufweist. Im Vergleich zu einer bipolaren Dar­ lington-Stufe ist die Sättigungsspannung beispielsweise eines DMOS-Transistors jedoch deutlich höher und für die Praxis nicht akzeptabel. Die erforderliche Gatespannung zur Ansteuerung eines DMOS-Transistors, die der Sättigungsspan­ nung entspricht, ist üblicherweise größer als 2 V.
Die Erfindung sieht bei einer Schaltungsanordnung mit einem MOS-Transistor vor, daß der Drainanschluß des Transistors über eine Ladungspumpe mit dem Gateanschluß des Transistors verbunden ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß Ladungspumpen, d. h. Spannungsvervielfacherschaltungen bereits bei sehr geringen Betriebsspannungen, z. B. unter 2 V, arbeiten und Ausgangs­ spannungen erzeugen können, die zur Ansteuerung von MOS- Schaltstufentransistoren ausreichend sind.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem Ausgang der Ladungspumpe und dem Gate des Tran­ sistors eine Regelschaltung zur Regelung der Spannung am Drainanschluß des Transistors auf einen konstanten Wert vor­ gesehen ist. Dies bietet den Vorteil, daß unerwünschte Re­ gelschwingungen im Lastkreis ausgeregelt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 zwei Ausführungsbeispiele einer erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein Beispiel für eine Ladungspumpe und
Fig. 4 ein Beispiel für eine Regelschaltung.
Gemäß Fig. 1 enthält die Schaltungsanordnung einen MOS- Transistor M1, beispielsweise mit DMOS-Struktur, der im Aus­ führungsbeispiel als selbstsperrender n-Kanal-Transistor dargestellt ist. Es sind jedoch auch andere MOS-Transistoren möglich. Mit seiner Source ist der Transistor M1 an Bezugs­ potential geschaltet. Der Drainanschluß A des Transistors M1 wird einerseits über einen Lastwiderstand RL, beispielsweise eine Kontrollampe von einer Spannung V+, beispielsweise einer Autobatterie versorgt. Andererseits ist der Ausgang A des Leistungstransistors M1 an den Eingang einer Ladungs­ pumpe LP gelegt,die ausgangsseitig das Gate des Transistors M1 ansteuert. Das Gate von M1 ist außerdem mit einer Klemme AE verbunden, an der der Ausgang einer für den normalen Be­ trieb vorgesehenen, nicht dargestellten Ansteuereinrichtung angeschlossen ist.
Die Sättigungsspannung des Transistors M1 beträgt etwa 2 V. Die Ladungspumpe, d. h. die Spannungsvervielfacherschaltung LP ist so ausgelegt, daß sie mit der Sättigungsspannung des Transistors M1 betrieben werden kann. Ausgangsseitig erzeugt die Ladungspumpe LP eine Spannung VGS von mindestens 5 V, die zur Ansteuerung des Transistors M1 ausreicht.
In dem Fall, daß an der Klemme AE aufgrund eines Fehlers kein Steuersignal anliegt, wird die Ladungspumpe LP über den Lastwiderstand RL mit Spannung versorgt und erzeugt aus­ gangsseitig eine Ansteuerspannung für den Transistor M1, der durchschaltet und den Lastkreis RL betreiben kann.
In der Praxis ist es möglich, daß der eingeschaltete Lei­ stungstransistor M1 die Spannung an seinem Drainanschluß A soweit in Richtung auf das Bezugspotential herunterzieht, daß die Versorgungsspannung der Ladungspumpe nicht mehr zum Betrieb der Ladungspumpe und damit zur Ansteuerung des Tran­ sistors M1 ausreicht. Bei fehlender Ansteuerspannung schal­ tet der Transistor M1 ab, so daß die Spannung am Schaltungs­ knotenpunkt A ansteigen kann und das Wiederanlaufen der La­ dungspumpe erfolgt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung einer selbst leitenden Schaltstufe mit einem MOS-Transistor sind Regelschwingungen im Lastkreis möglich, die gegebenenfalls unerwünscht sind. Als weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht die Erfindung gemäß Fig. 2 deshalb vor, daß zwischen dem Ausgang der Ladungspumpe LP und dem Gate des Transistors M1 eine Regelschaltung RS zur Regelung der Spannung am Drainanschluß A des Transistors auf einen konstanten Wert vorgesehen ist. Die Regelschaltung arbeitet dabei schneller als die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, so daß sich Regel­ schwingungen am Drainanschluß A nicht ausbilden können. Die Regelschaltung RS ist so aufgebaut, daß die Spannung am Kno­ tenpunkt A detektiert wird und die detektierte Spannung eine Verringerung der Ansteuerspannung für den Transistor M1 und damit einen Anstieg des Durchlaßwiderstandes von M1 bewirkt, so daß die Spannung am Drainanschluß A wieder steigen kann.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Ladungspumpe LP. Es muß jedoch betont werden, daß sich für die Ladungspumpe alle bekannten Ladungspumpenschaltungen mit entsprechender Betriebsspannung eignen. Die Anzahl der Stufen der Ladungs­ pumpe ist entsprechend der geforderten Spannungsvervielfa­ chung ausgelegt, d. h. in Abhängigkeit von der Eingangsspan­ nung und der erforderlichen Ausgangsspannung so gewählt, daß eine sichere Ansteuerung des nachgeschalteten MOS-Transi­ stors gegeben ist. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich deshalb unabhängig von technologisch vorgegebe­ nen Schwellenspannungen zur Ansteuerung aller MOS-Bauele­ mente.
Die in Fig. 3 dargestellte Ladungspumpe ist selbstschwin­ gend. Fünf CMOS-Inverterstufen I1-I5 bilden einen Ringos­ zillator, bei dem der Ausgang des Inverters I5 auf den Ein­ gang des Inverters I1 rückgekoppelt ist. Versorgt wird der Ringoszillator und die Spannungsvervielfacherschaltung von der Spannung VA am Drainanschluß des Transistors M1. Die drei Stufen I3 bis I5 des Ringoszillators werden zur Span­ nungsvervielfachung herangezogen. Die Vervielfacherschaltung enthält eine Diode D1, die die Spannung VA an eine Elektrode der Kapazität C1 legt, deren andere Elektrode am Ausgang des Inverters I3 angeschlossen ist. Die nächsten Stufen der Spannungsvervielfacherschaltung enthalten jeweils eine Diode Di und eine Kapazität Ci, die entsprechend am Verbindungs­ punkt einer Diode und einer Kapazität sowie einem Inverter­ ausgang des Ringoszillators angeschlossen sind. Die letzte Stufe der Vervielfacherschaltung mit der Diode D4 und der Kapazität C4 ist diodenseitig am Verbindungspunkt von D3 und C3 und kapazitätsseitig an Bezugspotential angeschlossen. Der Ausgang des Verbindungspunktes von D4 und C4 ist mit dem Gateanschluß des Transistors M1 verbunden und liefert die Spannung Vo. Die in Fig. 3 dargestellte Spannungsvervielfa­ cherschaltung ermöglicht theoretisch eine Vervierfachung der Eingangsspannung VA, praktisch ist jedoch nur etwa die dreifache Ausgangsspannung gegenüber der Eingangsspannung erzielbar. Das bedeutet, daß bei einer Eingangsspannung von 2 Volt, die der Sättigungsspannung des Transistors M1 ent­ spricht, eine maximale Ausgangsspannung Vo von 6V erzielbar ist.
Fig. 4 zeigt eine detaillierte Ausführungsform der Regel­ schaltung RS. Der Ausgang der Ladungspumpe LP wird über den Stromspiegel aus den Transistoren M2 und M3 an das Gate des Transistors M1 geschaltet. Der als Diode geschaltete Strom­ spiegeltransistor M2 wird dabei von der Stromquelle IQ1 ver­ sorgt, und der Ausgang des Transistors M3 liegt am Gate von M1. Ein weiterer Stromspiegel, der von einer Stromquelle IQ2 versorgt wird, wird durch die Transistoren M8, M9 und M10 gebildet, die sourceseitig mit dem Drainanschluß A des Tran­ sistors M1 verbunden sind. M10 ist als Diode geschaltet, während M8 und M9 zwei getrennte Ausgangskreise des Strom­ spiegels bilden. Der Ausgangskreis von M8 liegt in Reihe zu einem als Diode geschalteten MOS-Transistor D und zu einem als Diode geschalteten Transistor M4, der mit einem Transistor M5 einen weiteren Stromspiegel bildet. D kann auch eine bipolare Diode sein. M5 liegt parallel zu einem als Diode geschalteten Transistor M6, und die Parallelschaltung aus M5 und M6 liegt in Reihe zum Ausgang des Transistors M9. M6 bildet mit M7 einen weiteren Stromspiegel, wobei der Ausgang von M7 an den Ausgang von M3 und das Gate von M1 angeschlos­ sen ist.
Im Betrieb wird die Ausgangsspannung Vo der Ladungspumpe LP mit der Stromquelle IQ1 und dem Stromspiegel M2, M3 an das Gate des Transistors M1 geschaltet. Damit schaltet Transi­ stor M1 ein und die Spannung am Drainanschluß A sinkt ab. Wenn die Spannung VA niedriger wird als die Summe aus der Sättigungsspannung des Transistors MS, der Schwellenspannung von D und der Schwellenspannung des Transistors M4, wird der Pfad aus den Elementen M8, D und M4 stromlos und der Transistor M5 sperrt. Damit wird die Drainspannung des Transistors M6 bzw. des Transistors M9 so angehoben, daß der als Diode geschaltete Transistor M6 leitet und den Strom­ spiegel aus den Transistoren M6 und M7 einschaltet. Der Transistor M7 entlädt dann das Gate des Transistors M1 bzw. Gate-Source-Spannung des Transistors M1. M1 leitet daraufhin schlechter, so daß die Spannung am Drainanschluß A wiederum steigen kann. Bei ausreichend hoher Spannung VA wird der Stromspiegel aus M4 und M5 eingeschaltet, so daß Transistor M7 gesperrt wird und Transistor M1 wiederum besser leiten kann. Im eingeschwungenen Zustand des Regelkreises RS stellt sich am Drainanschluß A eine Spannung ein, die der Summe aus der Sättigungsspannung von M8 sowie der Schwellen- bzw. Diodenspannung von D und der Schwellenspannung von M4 ent­ spricht.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung be­ steht darin, daß MOS-Transistoren als Leistungsschalter ver­ wendet werden können. Bei vergleichbarer Spezifikation des Lastkreises der Schaltstufe bietet beispielsweise ein DMOS- Transistor den Vorteil eines geringeren Flächenbedarfs für den Chip, eine höhere Spannungsfestigkeit und einen einfa­ cheren Überlastschutz. Die Erfindung läßt sich vorteilhaft auch in reinen CMOS-Herstellprozessen, also ohne bipolare Bauelemente realisieren.

Claims (7)

1. Schaltungsanordnung mit einem MOS-Transistor, dadurch gekennzeichnet, daß der Drain-Anschluß (A) des Transistors (M1) über eine Ladungspumpe (LP) mit dem Gateanschluß des Transistors ver­ bunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungspumpe (LP) einen mehrstufigen Ringoszillator (I1-I5) enthält, von dem zumindest mehrere Stufen zur Spannungsvervielfachung dienen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungspumpe (LP) eine Betriebsspannung von in etwa der Höhe der Sättigungsspannung des Transistors (M1) und eine demgegenüber vervielfachte Ausgangsspannung (Vo) auf­ weist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der Ladungspumpe (LP) und dem Gate des Transistors (M1) eine Regelschaltung (RS) zur Regelung der Spannung am Drainanschluß (A) des Transistors auf einen konstanten Wert vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Ausgang der Ladungspumpe verbundene Gate des Transistors (M1) über einen Schalter (M7) entladbar ist, wo­ bei der Schalter aktiviert wird, wenn der Drainanschluß (A) des Transistors einen vorgegebenen Spannungswert unter­ schreitet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (D, M4, M8) die Spannung am Drainanschluß (A) des Transistors detektiert und ein dem Detektor nachge­ schalteter Inverter (M5, M9) einen Schalter (M6, M7) steu­ ert, der ausgangsseitig mit dem Gate des Transistors (M1) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Ausbildung in kom­ plementärer MOS-Technik.
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