DE4325580C2 - Spinnbalken-Pumpenblock - Google Patents
Spinnbalken-PumpenblockInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D4/00—Spinnerette packs; Cleaning thereof
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D1/00—Treatment of filament-forming or like material
- D01D1/06—Feeding liquid to the spinning head
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die konstruktive Gestaltung des
Pumpenblocks eines Spinnbalkens zum Schmelzspinnen synthetischer
Polymere, wie beispielsweise Polyester, Polyamide und Polypropylen.
Hierbei wird die Polymerschmelze mit Hilfe einer Spinnpumpe einem oder
bevorzugt mehreren Düsenblöcken zugeführt und durch die Düsen zu
Filamenten ausgesponnen. Die Zuleitung zur Spinnpumpe und
die Verbindungsrohre zwischen Spinnpumpe und Düsenblöcken sind in einem
sogenannten Pumpenblock zusammengefaßt.
Für die Qualität der Filamente ist Voraussetzung, daß die dynamische
Zähigkeit des Polymers an sämtlichen Spinndüsen identisch ist, was
eine gleichmäßige Temperierung sämtlicher mit der Polymerschmelze in
Berührung kommender Teile des Spinnbalkens erfordert.
Üblicherweise werden Spinnpumpe, Pumpenblock und Düsenblock in
Schächten innerhalb eines mit Wärmeträgerflüssigkeit gefüllten
Hohlraumes angeordnet (DE 31 13 495 C2). Zur besseren
Wärmeübertragung kann die Verrohrung innerhalb des Pumpenblocks
von wärmeleitendem Granulat umgeben sein. Dennoch ist die Temperierung
der Polymerschmelze innerhalb des Pumpenblocks in bezug auf die
Gleichmäßigkeit innerhalb des gesamten Spinnbalkens nicht optimal.
Es wurde daher vorgeschlagen, Spinndüsenblöcke mit Verrohrung durch
gebohrte Ganzmetall-Spinnblöcke zu ersetzen. Wegen der hohen Schmelze-
Drücke von 350 bar und mehr kommen hierfür nur Blöcke aus Edelstahl,
die durch in äußere Aluminium-Platten eingelassene Heizpatronen
temperiert werden, in Betracht (US 33 81 336). Massive
Edelstahlblöcke besitzen bekanntlich eine verhältnismäßig geringe
Wärmeleitfähigkeit (weniger als 0,1 cal/sec.cm.K), was leicht
zu Temperaturdifferenzen zwischen den gebohrten Schmelzeleitungen
des Pumpenblocks und den Düsenblöcken führt. Insbesondere bei der
Herstellung von Feinsttiterfasern durch Hochtemperaturverfahren reicht
die so erzielbare Temperaturgleichmäßigkeit nicht aus. Bei verzweigter
Schmelzeführung, die wegen der komplexen Form nur mittels von zwei
zusammengeschraubten Edelstahl-Halbblöcken realisierbar ist, ergeben
sich zusätzlich Abdichtungsprobleme zwischen den beiden Halbblöcken.
Auch wurden vermehrt Fadenabrisse infolge von vercracktem Polymer
beobachtet.
Des weiteren wurde die direkte Beheizung des Pumpenblockes vorgeschlagen (DE 26 39 282 C2).
Die gute Beheizung wird aber mit zusätzlichen Nachteilen erkauft: Zu
der schon erwähnten Problematik der verschraubten Schmelzeleitungen kommen noch
die Leckageprobleme der Heizungsverrohrung bei einem Pumpenblockwechsel hinzu.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Pumpenblock derart
zu gestalten, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden und
insbesondere eine gleichmäßigere Temperierung der Polymerschmelze
erzielt wird als bei bekannten Pumpenblockausführungen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen
Spinnbalken-Pumpenblock mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Zuleitung zur Spinnpumpe und die Verbindungsrohre zwischen der
Spinnpumpe und den Düsenblöcken werden erfindungsgemäß in Metall
eingegossen, wobei das Metall eine Schmelztemperatur im Bereich von
500 bis 1000°C, vorzugsweise 500-670°C und eine Wärmeleitfähigkeit
bei 300 K von mindestens 0,30 cal/sec.cm.K, vorzugsweise von
mindestens 0,50 cal/sec.cm.K aufweisen muß. Als solches geeignet
sind Reinst-Aluminium (Schmelztemperatur 660°C, Wärmeleitfähigkeit
0,566 cal/sec.cm.K) und Aluminiumlegierungen sowie
Kupferlegierungen. Reines Kupfer hat eine Wärmeleitfähigkeit von
0,95 cal/sec.cm.K, schmilzt aber erst bei 1083°C.
Silberlegierungen scheiden aus Kostengründen aus. Bevorzugt werden
Legierungen mit einem Aluminiumgehalt von mindestens 90,0 Gew-%.
Geeignete Gußlegierungen sind handelsübliche, genormte Produkte,
beispielsweise Aluminiumlegierungen nach DIN 1725.
Gegebenenfalls, insbesondere bei kleineren Einheiten, kann auch die
Verrohrung von mehreren Spinnpumpen in einem einzigen, erfindungsgemäß
in Metall eingegossenen Pumpenblock zusammengefaßt sein.
Die je nach Zusammensetzung des Edelstahls der Rohre bei Temperaturen
oberhalb von etwa 650°C mögliche Legierungsbildung zwischen dem
Edelstahl und dem Gießmetall ist zu vermeiden, da dadurch die
Festigkeit der Rohre beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund darf
entweder die Gießtemperatur 650°C nicht überschreiten, oder die Rohre
müssen vor dem Eingießen durch Beschichten inertisiert werden.
Im ersten Fall hat die Schmelztemperatur des Gießmetalls im Bereich von
500 bis maximal etwa 620°C zu liegen, wobei Aluminiumlegierungen mit
einer Schmelztemperatur von 500 bis 600°C bevorzugt werden.
Andernfalls müssen die Edelstahlrohre vor dem Eingießen entweder mit
Keramik oder mit einem anorganischen Trennmittel, wie beispielsweise
Zirkonpaste, beschichtet werden. Derartige Techniken und geeignete
Handelsprodukte gehören zum Stand der Technik.
Die Verrohrung wird zunächst in die zum späteren Anschluß an die
Spinnpumpe einerseits und die Düsenblöcke andererseits benötigte
Form gebogen, gegebenenfalls beschichtet und in einer Gießform,
vorzugsweise einer Sandgießform, fest angeordnet.
Die Gießform sollte bei gleicher geometrischer Form etwas größer
sein als der von einer Wärmeträgerflüssigkeit beheizte Schacht
des Spinnbalkens, in dem der Pumpenblock später eingesetzt wird.
Die Rohre werden vor oder nach dem Einbringen in die Gießform
gleichmäßig erhitzt, so daß ihre Temperatur zum Zeitpunkt des
Eingießens in Metall etwa der Schmelztemperatur dieses Metalls
gleich ist. Selbstverständlich darf nur soweit erhitzt werden,
daß die Festigkeit der Rohre nicht beeinträchtigt wird. Aus
diesem Grund werden auch Gießmetalle mit einer eher niedrigen
Schmelztemperatur im Bereich von 500 bis etwa 670°C bevorzugt.
Gleichzeitig wird das Gießmetall verflüssigt, wobei die Temperatur
des flüssigen Metalls je nach Größe des Pumpenblocks um 50 bis 100°C
höher sein sollte als die Schmelztemperatur des Metalls. Anschließend
wird das flüssige Metall in die Gießform mit der Verrohrung gegossen,
und zwar möglichst neben die Rohre. Bis auf den Bereich der
Rohranschlußenden müssen die Rohre im flüssigen Metall voll
untertauchen. Luftbläschen im flüssigen Metall sind durch entsprechend
vorsichtige Gießtechnik auszuschließen.
Das nachfolgende Abkühlen muß langsam erfolgen, um die Entstehung von
Rissen oder kleinsten Hohlräumen im Gießblock auszuschalten. Bei der
üblichen Pumpenblockgröße genügt selbsttätiges Abkühlen bei
Raumtemperatur.
Nach vollständiger Abkühlung und Entfernung der Gießform wird der
Pumpenblock durch äußere mechanische Bearbeitung exakt dem Schacht des
Spinnbalkens angepaßt, in den er später eingesetzt werden soll. Die
Maßtoleranz ist so zu wählen, daß Ein- und Ausbau möglich sind, der
Pumpenblock aber ansonsten an der Schachtwandung anliegt. Diese
Paßgenauigkeit in Verbindung mit der hohen Wärmeleitfähigkeit des die
Rohre vollständig einschließenden Metalls gewährleistet eine
einwandfreie Wärmeübertragung und eine sehr gleichmäßige Temperierung
der Polymerschmelze. Temperaturdifferenzen zwischen Pumpenblockbereich
und Düsenblockbereich werden so völlig ausgeschaltet. Unter Verwendung
des erfindungsgemäßen Pumpenblocks hergestellte Fasern weisen, auch bei
niedrigsten Titern, eine hohe Gleichmäßigkeit sowohl in bezug auf das
einzelne Filament als auch von Filament zu Filament auf.
Darüber hinaus trägt die Einbettung der Verrohrung in den gegossenen
Vollmetallblock zu deren Beständigkeit gegenüber dem hohen
hydraulischen Druck der Spinnschmelze bei. Die Bruchgefahr der Rohre,
insbesondere bei gelegentlich auftretenden Spitzen des Schmelzedruckes
wird somit deutlich reduziert.
Eine mögliche Anordnung des erfindungsgemäßen Pumpenblocks (4)
innerhalb des Spinnbalkens (1) zeigt die in Fig. 1 wiedergegebene
Querschnittsskizze. Die direkt aus der Polymersynthese-Anlage oder von
einem Schmelzextruder kommende Polymerschmelze wird über die Leitung
(2) der Spinnpumpe (3) und anschließend über die Verbindungsleitung (5)
dem Düsenblock (7) zugeführt.
Der spinnpumpennahe Bereich der Leitung (2) und die Verbindungsleitung
(5) sind erfindungsgemäß in Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit
eingegossen und bilden zusammen den Pumpenblock (4). Spinnpumpe (3),
Pumpenblock (4) und Düsenblock (7) sind in einem Schacht innerhalb
eines mit Wärmeträgermedium gefüllten Hohlraumes (8) angeordnet,
der seinerseits nach außen mit Isolierung (12) umgeben ist. Das
Wärmeträgermedium wird durch die Leitung (9) zugeführt und durch die
Leitung (10) abgeleitet.
Bei dieser Anordnung ist die Wärmeübertragung innerhalb des
Pumpenblocks wegen dessen hoher Wärmeleitfähigkeit und des Fehlens von
die Wärme bekanntlich schlecht leitenden Hohlräumen ebenso gut wie die
vom Wärmeträgermedium auf den Düsenblock. Hieraus folgt eine besonders
gleichmäßige Temperierung der Polymerschmelze auf ihrem gesamten Weg
durch den Spinnbalken.
Claims (5)
1. Spinnbalken-Pumpenblock bestehend aus der Edelstahl-Verrohrung
zur Spinnpumpe und zwischen Spinnpumpe und mindestens einem
Düsenblock zum Schmelzspinnen synthetischer Polymere, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verrohrung in Metall mit einer
Schmelztemperatur im Bereich von 500 bis 1000°C und einer
Wärmeleitfähigkeit bei 300 K von mindestens 0,30 cal/sec.cm.K
eingegossen ist.
2. Spinnbalken-Pumpenblock gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall eine Wärmeleitfähigkeit bei 300 K von mindestens
0,50 cal/sec.cm.K hat.
3. Spinnbalken-Pumpenblock gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall Aluminium oder eine Aluminiumlegierung ist.
4. Spinnbalken-Pumpenblock gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verrohrung vor dem Eingießen durch Beschichten mit
Keramik oder mit einem anorganischen Trennmittel inertisiert
wurde.
5. Spinnbalken-Pumpenblock gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall eine Schmelztemperatur im Bereich von 500 bis
620°C hat und die Verbindungsrohre unbeschichtet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934325580 DE4325580C2 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Spinnbalken-Pumpenblock |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934325580 DE4325580C2 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Spinnbalken-Pumpenblock |
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DE4325580A1 DE4325580A1 (de) | 1995-02-02 |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934325580 Expired - Fee Related DE4325580C2 (de) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Spinnbalken-Pumpenblock |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4325580C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19829272A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-05 | Rieter Automatik Gmbh | Heizsystem für schmelzeführende Teile |
DE102013213341A1 (de) * | 2013-07-08 | 2015-01-08 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung zum spinnen von fäden |
DE102013213344A1 (de) * | 2013-07-08 | 2015-01-08 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung zum spinnen von fäden |
DE102017011295A1 (de) | 2017-12-07 | 2019-06-13 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Schmelzspinnen |
Citations (3)
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US3381336A (en) * | 1966-06-20 | 1968-05-07 | Stanley C. Wells | Melt spinning extrusion head system |
DE2639282C2 (de) * | 1976-09-01 | 1982-06-16 | Neumünstersche Maschinen- und Apparatebau GmbH (Neumag), 2350 Neumünster | Beheizbarer Verteilerblock zur Schmelzverteilung in einem Spinnbalken |
DE3113495C2 (de) * | 1981-04-03 | 1989-11-02 | Davy McKee AG, 6000 Frankfurt | Spinnbalken für Schmelzspinnanlagen für synthetische Hochpolymere |
-
1993
- 1993-07-30 DE DE19934325580 patent/DE4325580C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4325580A1 (de) | 1995-02-02 |
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