DE4325391C2 - Verteilergetriebe für Stellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen - Google Patents

Verteilergetriebe für Stellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verteilergetriebe für Stellvorrichtungen von Fahrzeug­ sitzen, das die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 2 aufweist.
Bei einem bekannten Verteilergetriebe dieser Art (DE 33 07 049 C2) ist als Drehantrieb für den Exzenter ein vom Benutzer manuell zu betätigender Schalt­ hebel vorgesehen. Dieses bekannte Verteilergetriebe eignet sich daher nur für bestimmte Einsatzzwecke, bei denen insbesondere die Voraussetzung erfüllt sein muß, daß das Getriebe an einer solchen Stelle eingebaut ist, an der der Schalthebel für den Benutzer zugänglich ist.
Bei einem bekannten Verteilergetriebe ähnlicher Art (EP 0 068 222 B1) ist als Drehantrieb für den Exzenter ein Malteserkreuzgetriebe vorgesehen, so daß eine motorische Schaltbetätigung möglich ist und das Getriebe daher nicht an für manuelle Betätigung zugänglicher Stelle eingebaut sein muß. Bei diesem bekannten Getriebe ist jedoch nachteilig, daß das Malteserkreuzgetriebe auf­ wendig und störanfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verteilergetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das für eine motorische Schaltbetätigung geeignet ist und sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet. Diese Aufgabe löst ein Verteilergetriebe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 2.
Bei der Verwendung eines Ritzels als Antriebselement des Exzenters kann das mit der Ritzelverzahnung in ständigem Eingriff stehende Antriebsglied in unter schiedlicher Weise ausgebildet sein, beispielsweise als eine translatorisch ver­ schiebbare Zahnstange oder ein parallelachsig zum Ritzel gelagertes Zahnseg­ ment. In beiden Fällen läßt sich auf konstruktiv einfachste Weise durch die Wahl der Übersetzung eine gewünschte Anpassung der Drehbewegung des Ritzels an die Bewegung des Antriebsgliedes erreichen. In einfacher Weise läßt sich somit die erforderliche Genauigkeit bei der Positionierung der Winkelstel­ lung des Exzenters an die Genauigkeit anpassen, mit der das Antriebsglied in die entsprechenden Positionen gebracht werden kann. Die erfindungsgemäß vorgesehene Betätigung des Antriebsgliedes über ein Gleichdick, das als Ver­ stellelement spielfrei an den Begrenzungsflächen einer im Antriebsglied ausge­ bildeten Ausnehmung anliegt, ermöglicht eine besonders einfache und genaue motorische Verstellung. Gleichdick bezeichnet ein Bogendreieck konstanter Dicke.
Wenn das Antriebsglied als parallelachsig zum Ritzel drehbar gelagertes Zahn­ segment ausgebildet ist, gestaltet sich die Führung des Antriebsgliedes konstruk­ tiv besonders einfach. Das Zahnsegment kann den Arm eines doppelarmigen Hebels bilden, dessen anderer Arm beispielsweise die Ausnehmung aufweisen kann, an deren Begrenzungsflächen das drehbar gelagerte Gleichdick als Verstellelement spielfrei anliegt. Es ist auch möglich, auf den zweiten Arm zu verzichten und die Ausnehmung, in die das Gleichdick eingreift, in dem das Zahnsegment bildenden Hebelarm vorzusehen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisiert dargestellte Seitenansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisiert dargestellte Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Ein schaltbares Verteilergetriebe für Verstellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, beispielsweise für Verstellvorrichtungen zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne und der Sitzhöhe, weist zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Platten 1 und 2 auf, die durch Distanzbolzen 3 fest miteinander verbunden sind. Parallel zu den Distanzbolzen 3 ist eine in den Platten 1 und 2 drehbar gelagerte Exzenter­ welle 4 angeordnet, mit der fest ein Exzenter 5 verbunden ist. Auf letzterem ist mittels eines Wälzlagers 6 ein als Stirnrad ausgebildetes Zahnrad 7 (Zwischen­ rad) drehbar gelagert. Außerdem ist auf der Exzenterwelle 4 mittels zweier Wälzlager 8 und 9 ein Rad 10 drehbar gelagert, dessen an die eine Stirnseite des Exzenters 5 angrenzender Teil als ein Hohlrad 10′ mit Innenverzahnung ausgebildet ist. Wie Fig. 2 zeigt, übergreift das Hohlrad 10′ das Zahnrad 7 auf etwa der Hälfte von dessen in axialer Richtung gemessener Breite, und außerdem steht das Zahnrad 7 wie ein Planetenrad eines Umlaufgetriebes ständig in Eingriff mit dem Hohlrad 10′ wobei die Eingriffsstelle von der Winkelstellung des Exzenters 5 abhängt. Auf der vom Exzenter 5 wegweisenden Seite des Hohlrades 10′ bildet das Rad 10 ein mit dem Hohlrad 10′ ein­ stückig ausgebildetes Schneckenrad 10′′.
Mit dem Schneckenrad 10′′ ist eine Schnecke 11 in Eingriff, die von einem Elektromotor 12 antreibbar ist zu dessen Welle die Schnecke 11 gleichachsig angeordnet ist. Der Elektromotor 12 ist im Ausführungsbeispiel an einen abgewinkelten Abschnitt der Platte 2 angeflanscht.
Diametral zu der Exzenterwelle 4 und parallel zu dieser sind eine erste Abtriebswelle 13 und eine zweite Abtriebswelle 14 angeordnet, die beide drehbar in den Platten 1 und 2 gelagert sind. Mit der ersten Abtriebswelle 13 ist ein erstes Abtriebs­ zahnrad 15, mit der zweiten Abtriebswelle 14 ein zweites Abtriebszahnrad 16 fest verbunden, die beide auf den aus dem Hohlrad 10′ herausragenden Abschnitt des Zahnrades 7 ausge­ richtet sind und eine dessen Verzahnung entsprechende Verzah­ nung haben. Der Abstand der beiden Abtriebswellen 13 und 14 von der Exzenterwelle 4 ist so gewählt, daß bei einer Exzen­ terstellung, in welcher das Zahnrad 7 seine größte Annäherung an die erste Abtriebswelle 13 hat, das Zahnrad 7 in ordnungs­ gemäßem Eingriff mit dem ersten Abtriebszahnrad 15 steht, und daß bei einer Exzenterstellung, in welcher das Zahnrad 7 seine größte Annäherung an die zweite Abtriebswelle 14 aufweist, das Zahnrad 7 in ordnungsgemäßem Eingriff mit dem zweiten Ab­ triebszahnrad 16 steht. In Fig. 2 ist die erstgenannte Winkel­ stellung des Exzenters 5 dargestellt. Wenn das Zahnrad 7 in Eingriff mit dem einen der beiden Abtriebszahnräder steht, ist es, wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, außer Eingriff mit dem anderen Abtriebszahnrad. Sofern mehr als zwei Abtriebswellen vorgese­ hen sind, ist es selbstverständlich auch möglich, die Anord­ nung der Abtriebszahnräder so vorzusehen, daß das Zahnrad 7 gleichzeitig mit mehr als einem Abtriebszahnrad kämmt.
Die über das Verteilergetriebe anzutreibenden Stellvorrichtun­ gen sind mit den Abtriebswellen 13 und 14 beispielsweise über biegsame Wellen verbunden.
Neben dem Exzenter 5 auf der dem Rad 10 abgewandten Seite ist auf der Exzenterwelle 4 ein Ritzel 17 angeordnet, das drehfest mit dem Exzenter 5 verbunden ist und dazu dient, diesen in die gewünschten Winkelstellungen zu drehen. Mit dem Ritzel 17 ist eine in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführte Zahnstange 18 in Eingriff, wie dies vor allem Fig. 1 zeigt. Die Längs­ führung der Zahnstange 18 ist durch eine Schlitz-Zapfen-Füh­ rung mit einem Schlitz 19 und einem Zapfen 20 dargestellt. Sie kann selbstverständlich auch in anderer Weise ausgeführt sein.
Die Zahnstange 18 ist im Ausführungsbeispiel einstückig mit einer einen Schieber 21 bildenden Platte ausgebildet. Der Schieber 21 ist neben der Innenseite der Platte 1 angeordnet und wie die Zahnstange 18 in deren Längsrichtung verschiebbar geführt. Diese Führung ist durch eine zweite Schlitz-Zapfen-Führung 22 angedeutet. Außer einer Ausnehmung 23 für den Durchtritt der zweiten Abtriebswelle 14 ist der Schieber 21 mit einem rechteckförmigen Fenster 24 versehen, das zwei im rechten Winkel zur Verschieberichtung des Schiebers 21 verlau­ fende, geradlinige Begrenzungsflächen 25 bildet. An letzteren liegt spielfrei ein Gleichdick 26 an, das fest auf der parallel zu den Abtriebswellen 13 und 14 liegenden Welle eines Elektrogetriebemotors 27 angeordnet ist. Dieser Elektroge­ triebemotor 27 ist, wie Fig. 2 zeigt, an der Platte 2 fest­ gelegt. Selbstverständlich kommt statt eines Antriebs des Gleichdickes 26 mittels des Elektrogetriebemotors 27 auch ein Antrieb mit anderen Mitteln, beispielsweise ein manueller Antrieb, in Frage.
Steht das Gleichdick 26 in einer Winkelstellung, in welcher die den kleineren Abstand von den Abtriebswellen 13 und 14 aufweisende Begrenzungsfläche 25 den größten Abstand von der Drehachse des Gleichdickes 26 hat, wie dies Fig. 1 zeigt, dann nimmt der Exzenter 5 eine Winkelposition ein, in welcher das Zahnrad 7 mit dem ersten Abtriebszahnrad 15 kämmt. In dieser Stellung ist die erste Abtriebswelle 13 mit dem Elektromotor 12 gekuppelt. Wenn nun das Gleichdick 26 in der einen oder anderen Drehrichtung um 180° gedreht wird, wird der Schieber 21 bei einer Blickrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in Längs­ richtung der Zahnstange 18 nach rechts in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Position bewegt. Dabei werden das Ritzel 17 und damit auch der Exzenter 5 ebenfalls um 180° gedreht, so daß das Zahnrad 7 in Eingriff mit dem zweiten Abtriebszahnrad 16 und dabei außer Eingriff mit dem ersten Abtriebszahnrad 15 kommt. In beiden Endstellungen des Schiebers 21 ist dieser durch das Gleichdick 26 formschlüssig gegen eine Längsverschiebung gesichert, so daß auch der Exzen­ ter 5 gegen eine Drehung gesichert ist.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel nur durch einen anderen Antrieb des Ritzels 17. Deshalb ist im folgenden nur dieser andere Antrieb erläutert. Wegen der übrigen Einzelheiten wird auf die Erläu­ terungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
Mit dem Ritzel 17 kämmt ein Zahnsegment 118, das den einen Arm eines doppelarmigen Schwenkhebels 121 bildet, der drehbar auf der zweiten Abtriebswelle 14 gelagert ist. Der andere Arm des doppelarmigen Schwenkhebels 121 ist mit einem rechteckförmigen Fenster 124 versehen, an dessen beiden quer zur Schwenkrich­ tung verlaufenden, geradlinigen Begrenzungsflächen 125 ein Gleichdick 126 spielfrei anliegt. Dieses Gleichdick wird wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel von einem Elektrogetriebe­ motor 127 gedreht. Selbstverständlich kann auch hier ein anderer Drehantrieb für das Gleichdick 126 vorgesehen sein.
In beiden Endstellungen des doppelarmigen Schwenkhebels 121 ist dieser formschlüssig durch das Gleichdick 126 festgelegt, so daß auch der Exzenter 5 formschlüssig gegen eine ungewollte Drehung gesichert ist.

Claims (3)

1. Verteilergetriebe für Stellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen mit einem von einem Motor antreibbaren, innenverzahnten Hohlrad, einem mit diesem ständig kämmenden Zwischenrad, das drehbar auf einem drehbaren Exzenter gelagert ist und in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Exzenters mit dessen wählbaren Winkelstellungen zugeordneten Abtriebs­ zahnrädern in Eingriff ist, und mit einem ein gleichachsig zur Drehachse des Exzenters angeordnetes und relativ zu diesem undrehbares Antriebs­ element aufweisenden Drehantrieb für den Exzenter, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) das Antriebselement ein Ritzel (17) ist, mit dem die Verzahnung eines relativ zum Ritzel (17) bewegbaren Antriebsgliedes in ständi­ gem Eingriff steht,
  • b) das Antriebsglied eine translatorisch bewegbare Zahnstange (18; 318) ist, die eine Ausnehmung (24) aufweist, an deren Begrenzungs­ flächen (25) ein drehbar gelagertes Gleichdick (26) als Verstellele­ ment spielfrei anliegt.
2. Verteilergetriebe für Stellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen mit einem von einem Motor antreibbaren, innenverzahnten Hohlrad, einem mit diesem ständig kämmenden Zwischenrad, das drehbar auf einem drehbaren Exzenter gelagert ist und in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Exzenters mit dessen wählbaren Winkelstellungen zugeordneten Antriebs­ zahnrädern in Eingriff ist, und mit einem ein gleichachsig zur Drehachse des Exzenters angeordnetes und relativ zu diesem undrehbares Antriebs­ element aufweisenden Drehantrieb für den Exzenter, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) das Antriebselement ein Ritzel (17) ist, mit dem die Verzahnung eines relativ zum Ritzel (17) bewegbaren Antriebsgliedes in ständi­ gem Eingriff steht,
  • b) das Antriebsglied ein parallelachsig zum Ritzel (17) gelagertes Zahn­ segment (118; 218) ist, das eine Ausnehmung (124) aufweist, an deren Begrenzungsflächen (125) ein drehbar gelagertes Gleichdick (126) als Verstellelement spielfrei anliegt.
3. Verteilergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (118) den einen Arm eines doppelarmigen Hebels (221) bildet, dessen anderer Arm die Ausnehmung (124) aufweist.
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