DE4325128A1 - Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Anzeigeeinrichtung

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DE4325128A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Moderne Kraftfahrzeuge sind mit einer Vielzahl von Meßeinrichtungen ausgestattet, deren Anzeigeinstrumente und Anzeigeleuchten am Armaturenbrett in einem sogenannten Kombiinstrument zusammengefaßt sind, das im Blickfeld des Fahrers liegt. Ein solches Kombiinstrument besteht im allgemeinen aus einem Gehäuse mit einer darin angeordneten Leiterplatte, die die Leiterbahnen für Spannungsversorgung und Messung aufweist und auch die Anzeigeinstrumente und Anzeigeleuchten trägt. Diese sind von einem gemeinsamen Zifferblatt abgedeckt, das Durchbrüche für die Zeiger der Anzeigeinstrumente und für die Anzeigeleuchten aufweist und das von einem Frontrahmen mit Blende umschlossen ist, die seitlichen Lichteinfall abschirmen und die ästethische Gestalt des Kombiinstruments bestimmen. Zum Fahrer hin ist der Frontrahmen durch ein Deckglas gegen Staubeinfall abgedeckt. Frontrahmen und Blende bestehen aus einem geeigneten Kunststoff, der passend zur Innenfarbe des Fahrzeugs eingefärbt ist, das Deckglas aus einem transparenten, glasklaren oder getönten, Kunststoff, beispielsweise Acrylglas.
Die Anzeige- und Warnleuchten unterrichten den Fahrer eines Kraftfahrzeugs über normale und über außergewöhnliche Betriebszustände. Zur besseren Unterscheidung, vor allem bei Dunkelheit, leuchten sie in verschiedenen, teilweise weltweit genormten, Farben. So ist die Farbe der Anzeigeleuchte für das Fernlicht in vielen Staaten blau, die der Warnleuchten für fehlende Batterieladung oder ungenügenden Ölstand rot. Aus ergonomischen Gründen sind diese Leuchten möglichst in dem genannten Kombiinstrument zusammengefaßt und strahlen in eingeschaltetem Zustand durch fensterartige Aussparungen des Zifferblatts. Diese Aussparungen sind gegen den Betrachter hin vielfach durch Symbolscheiben abgedeckt, die das zur Identifikation der Leuchtenfunktion erforderliche Symbol entweder auf farblos durchscheinendem Grund oder aber zur Korrektur und/oder Dämpfung der Lichtfarbe vor eingefärbtem Hintergrund tragen.
In jedem Fall ist es erwünscht, daß im Fall des Aufleuchtens der Anzeige- oder Warnleuchte nur die Symbolscheibe beleuchtet wird und nicht auch deren Umgebung auf dem Zifferblatt, denn hierdurch entsteht eine störende Überstrahlung, Lichthof genannt. Diese Forderung ist in Kombiinstrumenten, die in aller Regel aus mehreren großflächigen Kunststoff-Spritzteilen aufgebaut sind, wegen der stets auftretenden Fertigungstoleranzen nur schwer zu erfüllen, da nach dem Zusammenbau Gehäuse und Frontrahmen fertig bestückt lediglich mittels Klipsverbindungen zusammengehalten sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinrichtung anzugeben, die zuverlässig und ohne zusätzlichen Fertigungsaufwand das Licht der darin enthaltenen Anzeige leuchten auf die dafür vorgesehenen Symbole begrenzt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit mehreren Anzeige- und Warnvorrichtungen, die in einem nach dem Betrachter hin durch einen Frontrahmen und ein die Anzeige- und Warnvorrichtungen überspannendes Deckglas abgeschlossenen Gehäuse angeordnet sind, das in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Armaturenbretts des Kraftfahrzeugs einsetzbar ist, und wobei ein Teil der Anzeige- und Warnvorrichtungen aus in wenigstens einem Lichtschacht angeordneten Leuchten besteht und der Lichtschacht zum Frontrahmen hin durch wenigstens eine Symbolscheibe abgedeckt ist, ist im einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschacht einstückig mit dem Gehäuse hergestellt und ausschließlich durch federnde Befestigungsbügel mit diesem verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß allein durch die konstruktive Gestaltung der Anzeigeeinrichtung das Überstrahlen der Warn- und Anzeigeleuchten auf das Zifferblatt unterdrückt wird. Ferner ist vorteilhaft, daß der Bauteileaufwand gering gehalten bleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsbügel sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Lichtschachts erstrecken. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß mit kurzer Ausbildung der Befestigungsbügel eine lagestabile, aber federnde Aufhängung des Lichtschachts erzielbar ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsbügel in einem vorgegebenen Abstand von der Grundfläche des Lichtschachts an diesem angelenkt sind. Hierdurch läßt sich in besonders vorteilhafter Weise eine Anpassung der Lage des Lichtschachts an herstellungsbedingten Verzug oder Unebenheiten des Frontrahmens erreichen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind ist der Lichtschacht in einer Aussparung des Gehäuses angeordnet. Diese Ausführung schafft besonders viel Freiraum für die Einstellbewegung des Lichtschachts beim Zusammenbau von Gehäuse und Frontrahmen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Aussparung durch die Befestigungsbügel überbrückt, wodurch ein platzsparender Gesamtaufbau entsteht.
Schließlich ergibt sich eine besonders wirksame Abdichtung des Lichtschachts gegenüber dem Frontrahmen, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der konstruktive Abstand der der Symbolscheibe zugewandten Stirnseite des Lichtschachts von einer Gehäuse-Bezugsebene um ein vorgegebenes Maß größer ist als der Abstand der Symbolscheibe von der gleichen Bezugsebene.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 schematisch die Anzeigevorrichtung in Draufsicht, Fig. 2 die gleiche Anzeigevorrichtung, ebenfalls schematisch, im Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1, Fig. 3 die Anzeigevorrichtung in Seitenansicht und Fig. 4 die Anzeigevorrichtung in einer von Fig. 3 abweichenden Einbausituation.
Ein Lichtschacht 1 ist Bestandteil des Gehäuses 2 eines Kombiinstruments, das zum Betrachter hin durch einen Frontrahmen 3 abgedeckt ist. Zwischen der Stirnseite des Lichtschachts 1 und dem Frontrahmen 3 ist eine Symbolscheibe 4 angeordnet und an der Rückseite des Frontrahmens 3 befestigt. Gehäuse 2 und Frontrahmen 3 sind großflächige Gebilde, von denen zur Verdeutlichung nur die unmittelbare Umgebung des Lichtschachts 1 dargestellt ist.
Auf der vom Frontrahmen 3 abgewandte Seite des Gehäuses 2 ist eine flexible Leiterplatte 5 befestigt. Diese flexible Leiterplatte dient der Spannungsversorgung der Anzeigeeinrichtungen im Kombiinstrument und enthält auch die dafür erforderlichen Meßleitungen.
In dem Lichtschacht 1 sind vier Anzeigeleuchten zusammengefaßt. Dementsprechend weist der Querschnitt des Lichtschachts vier Durchlässe 6, 7, 8, 9 und die Symbolscheibe 4 vier unterschiedliche (nicht gezeigte) Symbole auf. Am Grund eines jeden Durchlasses ist ein (ebenfalls nicht gezeigtes) Leuchtmittel angeordnet und mit Leiterbahnen der flexiblen Leiterplatte 5 elektrisch leitend verbunden.
Der Abstand des Gehäuses 2 von dem Frontrahmen 3 ist vorgegeben und durch die räumliche Ausdehnung der am Gehäuse 2 befestigten Meß- und Anzeigeeinrichtungen bedingt. Das Gehäuse 2 ist rings um den Lichtschacht 1 derart ausgespart, daß zwischen der Außenwand des Lichtschachts 1 und der Aussparung 10 im Gehäuse 2 ein deutlicher und vorgegebener Abstand a entsteht. Lediglich an zwei gegenüberliegenden Stellen ist der Lichtschacht 1 durch jeweils einen Befestigungsbügel 11, 12 gehalten. Die Befestigungsbügel 11, 12 ragen aus dem Gehäuse 2 in Richtung auf den Frontrahmen 3 und sind dann krückenförmig in Richtung auf den Lichtschacht 1 umgelenkt und dort angebunden. Dabei sind die Befestigungsbügel 11, 12 so dünn und gleichzeitig so schmal gehalten, daß sie unter Belastung sowohl in Richtung der Längsachse des Lichtschachts 1 als auch quer dazu nachgeben. Mit anderen Worten ist der Lichtschacht 1 im Gehäuse zumindest im Bereich kleiner Winkelabweichungen kardanisch aufgehängt. Die flexible Leiterplatte 5 bedeckt ohne Unterbrechung durch den Abstand a die Grundfläche des Lichtschachts 1. Der Lichtschacht 1 ist so bemessen, daß seine Länge l zwischen der flexiblen Leiterplatte 5 und der Symbolscheibe 4 um einen vorgegebenen Betrag größer ist als der konstruktive Abstand dieser beiden Bauelemente. Infolgedessen wird wegen des Übermaßes der Länge l gegenüber dem konstruktiv bedingten Abstand zwischen Gehäuse 2 und Symbolscheibe 4 die Stirnseite des Lichtschachts 1 beim Zusammenbau von Gehäuse 2 und Frontrahmen 3 gegen die Symbolscheibe gepreßt und schließt dort dicht ab (Fig. 2 und 3). Die Befestigungsbügel 11, 12 federn dabei aus und begrenzen die auf die Verbindungsstelle wirkende Kraft. Gleichzeitig ermöglicht die "quasikardanische" Aufhängung des Lichtschachts 1 geringe Drehbewegungen um eine Querachse, so daß bei einem schrägen Verzug des Frontrahmens 1 dessen Stirnseite sich selbsttätig an die nun auch schrägstehende Symbolscheibe 4 anpaßt und dort satt anliegt (Fig. 4).

Claims (6)

1. Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit mehreren Anzeige- und Warnvorrichtungen, die in einem nach dem Betrachter hin durch einen Frontrahmen und ein die Anzeige- und warnvorrichtungen überspannendes Deckglas abgeschlossenen Gehäuse angeordnet sind, das in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Armaturenbretts des Kraftfahrzeugs einsetzbar ist, und wobei ein Teil der Anzeige- und Warnvorrichtungen aus in wenigstens einem Lichtschacht angeordneten Leuchten besteht und der Lichtschacht zum Frontrahmen hin durch wenigstens eine Symbolscheibe abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschacht (1) einstückig mit dem Gehäuse (2) hergestellt und ausschließlich durch federnde Befestigungsbügel (11, 12) mit diesem verbunden ist.
2. Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbügel (11, 12) sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Lichtschachts (1) erstrecken.
3. Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbügel (11, 12) in einem vorgegebenen Abstand von der Grundfläche des Lichtschachts (1) an diesem angelenkt sind.
4. Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschacht (1) in einer Aussparung des Gehäuses (2) angeordnet ist.
5. Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung durch die Befestigungsbügel (11, 12) überbrückt ist.
6. Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der konstruktive Abstand der der Symbolscheibe (4) zugewandten Stirnseite des Lichtschachts (1) von einer Gehäuse-Bezugsebene um ein vorgegebenes Maß größer ist als der Abstand der Symbolscheibe von der gleichen Bezugsebene.
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8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

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D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

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