DE4325027A1 - Verfahren und Anordnung zur Echtheitsprüfung von Banknoten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Echtheitsprüfung von BanknotenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnung zur Echtheitsprüfung von
Banknoten, die mit einem metallischen Sicherheitsstreifen oder -faden
ausgestattet sind.
Es sind Verfahren und Anordnungen bekannt, mittels welchen die bei der
Herstellung von Banknoten zur Vermeidung von Fälschungen zum Einsatz
gekommenen Sicherheitsmaßnahmen geprüft werden.
Die Echtheit von Banknoten wird durch den komplexen Einsatz von
spezifischen Dokumentpapieren, bestimmten chemischen
Zusammensetzungen der Papiere, der Farb-, Bild- und Schriftgestaltung
einschließlich Wertkennzeichnung derselben, Einschluß und bestimmte
Anordnung von fluoreszierenden Pigmenten bei vorgenannter Bild- und
Schriftgestaltung, sowie Einschluß von Metallstreifen oder -fäden, die bspw.
bei Betrachtung ohne technische Hilfsmittel nur teilweise an bestimmten
Stellen erkennbar sind, sowie durch Wasserzeichen gesichert.
Für die Echtheitsprüfung sind bisher Geräte und Verfahren zum Einsatz
gekommen, bei denen bei Bestrahlung der Banknoten mittels ultraviolettem
Licht gefälschte Banknoten im Gegensatz zu echten, bei denen nur einzelne
Fasern oder Druckteile fluoreszieren, im ganzen aufleuchten oder chemische
Lösungen aufgebracht werden, die auf falsche stoffliche Zusammensetzung
der Papiere derart reagieren, daß sich das Falsifikat dunkel einfärbt.
Die Fälschung von Banknoten mit Sicherheitsstreifen erfolgt vorzugsweise durch
äußeren Aufdruck derselben, während bei Originalscheinen der Metallstreifen
oder -faden an bestimmten Stellen eingelassen und nicht sichtbar ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Einsatz komplizierter Geräte zur
Echtheitsprüfung zu vermeiden und eine Anordnung zur Verfügung zu stellen,
die schnell, sicher und für die Öffentlichkeit kaum wahrnehmbar und mit
geringem ökonomischen Aufwand die Echtheitsprüfung von Banknoten, die mit
metallischen Sicherheitstreifen oder -fäden in beliebiger Art ausgestattet sind,
zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß der in der Banknote angeordnete
metallische Streifen oder Faden in das Feld eines hochfrequenten Senders
eingebracht wird und eine durch die Annäherung des Metallstreifens sich
ergebende Feldstärke- oder Frequenzänderung nach Auswertung akustisch
oder optisch angezeigt wird.
Die Durchführung des vorgenannten Verfahrens erfolgt dabei durch eine
Anordnung eines quarzstabilisierten hochfrequenten Senders und eines
entsprechenden Empfängers, deren jeweilige Antennen in einem solchen
Abstand zueinander angeordnet sind, daß bei Annäherung des in einer
Banknote angeordneten Metallstreifens eine Feldstärkeänderung entsteht, die
zu einem Anstieg des Empfangspegels im Empfänger führt und daß dem
Empfänger eine Auswertestufe nachgeschaltet ist, die bei Anstieg des Pegels
denselben akustisch oder optisch anzeigt. In Verbindung mit einer
Zähleinrichtung läßt sich das Verfahren vorteilhaft in Banknotenzählautomaten
verwenden.
Bei einer weiteren Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist ein
Schwingquarz über eine Frequenzvergleichsschaltung mit einem Oszillatorkreis
verbunden, der bei Annäherung eines Metallstreifens an den Oszillator eine
Frequenzänderung bewirkt, die in einer Frequenzvergleicherschaltung eine
Differenzfrequenz bildet und über eine nachgeschaltete Auswertestufe die
Frequenzänderung optisch oder akustisch anzeigt.
In einer weiteren Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist ein
Schwingquarz über eine Mischstufe mit einem LC-Oszillator verbunden und die
in der Mischstufe bei Annäherung eines Metallstreifens an den LC-Oszillator und
der sich hierdurch ergebenden Frequenzverstimmung und sich hierdurch
wiederum ergebenden Differenzfrequenz wird einem Phasenvergleicher
zugeführt. Derselbe ist mit einem spannungskontrollierten Oszillator verbunden.
Das Ausgangssignal, welches sich durch die Frequenzänderung bei
Annäherung des Metallstreifens ergibt, wird akustisch oder optisch
ausgewertet. Die Regelspannung aus dem spannungskontrollierten Oszillator
wird zur Frequenzstabilisierung des LC-Oszillators eingesetzt.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung erregt der in der Banknote
angeordnete metallische Streifen oder Faden einen rückgekoppelten
Oszillator bei Annäherung an denselben und die hierdurch erzeugte
Hochfrequenz wird verstärkt, gleichgerichtet und in Form einer Tonfrequenz
oder über einen Sprachausgabe-Chip ausgewertet.
Anhand der Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine Anordnung, bei welcher bei Annäherung des Metall
streifens eine Feldstärkeänderung bewirkt wird.
Abb. 2 zeigt eine Anordnung, bei welcher durch Annäherung des Metall
streifens ein Frequenzveränderung durch Oszillatorverstimmung
erfolgt.
Abb. 3 zeigt eine Anordnung, bei welcher durch Annäherung des Metall
streifens ein Phasenvergleich erfolgt und eine Regelspannung erzeugt
und ausgewertet wird.
In der Abb. 1 wird einem mittels Schwingquarz 1 stabilisierten Sender 2
über Antenne 3 eine Hochfrequenz abgestrahlt, die bspw. im Frequenzbereich
von 50 kHz bis 1 GHz liegen kann.
Die Antenne 4 des Empfängers 5 befindet sich dabei in einer solchen
räumlichen Anordnung bzw. die Antenne 3 und 4 in einem solchen Abstand
zueinander, daß beide von der gesamten Länge eines Metallstreifens oder
-fadens einer Banknote abgedeckt werden.
Die Stromversorgung des Senders 2 und des Empfängers 5 erfolgt durch die
Stromquelle 6.
Bei Annäherung eines Metallstreifens an die Antennen 3 und 4, was bspw.
durch Überstreichen derselben mit der Banknote geschieht, erfolgt durch die
Überbrückung des hochfrequenten Feldes mit dem Metallstreifen der Banknote
eine Feldstärkeerhöhung, die zu einem Anstieg des Empfangspegels im
Empfänger 5 führt. Das dort ankommende hochfrequente Signal wird
nachfolgend einer Auswertestufe 7 zugeführt, die bspw. aus einer bekannten
Triggerschaltung besteht und es erfolgt eine Signalgebung bei Anstieg des
Pegels durch Lautsprecher 8 akustisch oder optisch durch Leuchtdiode 9.
Durch diese Anordnung, die aufgrund der Entwicklung der elektronischen
Bauelemente äußerst klein gehalten werden kann, ist eine unauffällige
Kontrolle durch Überstreichen der Antenne 3 und 4 mit der Banknote möglich.
Die Verwendung einer Zähleinrichtung 10, die aus einem Flip-Flop besteht,
ermöglicht den Einsatz der Anordnung in Geldzählautomaten, welche
Geldscheine mit hoher Geschwindigkeit zählen.
Die Banknote wird hierbei durch eine Lichtschranke geführt und ein Zählimpuls
eines Auswertezählers schaltet den Flop ein. Erkennt die erfindungsgemäße
Anordnung den in der Banknote enthaltenen Metallstreifen oder Faden,
schaltet dieselbe über die Auswertestufe den Flop zurück und der Zählvorgang
wird fortgesetzt. Bei fehlenden Metallstreifen erfolgt keine Zurückschaltung des
Flops und dieser Zustand wird durch Abbrechen des Zählvorganges sowie
auch optisch oder akustisch ausgewertet, so daß das Falsifikat erkannt und
entnommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann dabei so gestaltet sein, daß
gleichzeitig auch andere Prüf- und Kontrollverfahren durchgeführt werden,
wie bspw. die optische bzw. UV-Licht-Prüfung und magnetische Prüfung
hinsichtlich magnetisierten Eisenpulvers.
Abb. 2 zeigt einen Quarzoszillator 1 in Verbindung mit einer
selbstschwingenden Mischstufe 3, Stromversorgung 4 und der Auswerte
stufe 5, Lautsprecher 6 und Leuchtdiode 7.
Bei Annäherung des in der Banknote befindlichen Metallstreifens an den
Oszillator 3 erfolgt entsprechende Verstimmung desselben.
Durch Frequenzvergleich zwischen der Oszillatorfrequenz mit der Frequenz des
Schwingquarzes wird in der Mischstufe 3 eine Differenzfrequenz gewonnen, die
wiederum über die Auswertestufe 5 mit Hilfe des Lautsprechers 6 oder
Leuchtdiode 7 entsprechend ausgewertet wird.
In der Mischstufe 3 wird eine automatische Frequenzkontrolle vorgenommen,
die verzögert über Kapazitätsdioden dem Oszillatorkreis zugeführt wird, so daß
hierdurch eine Langzeitstabilität erreicht wird.
In der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Abb. 3 wird eine
Oszillatorstufe 1 sowie Oszillator 2 in Verbindung mit einer Mischstufe 3
benutzt, die mit Vergleicher 4 verbunden ist, welcher gleichzeitig einen
spannungskontrollierten Oszillator aufweist.
Die im Phasenvergleicher erzeugte Regelspannung hält dabei die Frequenz
des Oszillators 2 konstant.
In der Mischstufe 3 entsteht bei Annäherung des Metallfadens einer Banknote
an den Oszillator 2 eine Differenzfrequenz, die über den Phasenver
gleicher 4 und dessen spannungskontrollierten Oszillator der Auswertestufe 5
und Lautsprecher 6 und Leuchtdiode 7 zugeführt wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Echtheitsprüfung von Banknoten, die mit metallischem
Sicherheitsstreifen oder -faden ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Banknote angeordnete metallische Streifen oder -faden in das
Feld eines hochfrequenten Senders eingebracht wird und eine in dessen Folge
sich ergebende Feldstärke oder Frequenzänderung akustisch und/oder optisch
angezeigt wird.
2. Verfahren zur Echtheitsprüfung von Banknoten, die mit metallischem
Sicherheitsstreifen oder -Faden ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Banknote angeordnete metallische Streifen oder -Faden einen
rückgekoppelten Oszillator bei Annäherung an denselben zum Schwingen
erregt und die erzeugte HF-Schwingung verstärkt, gleichgerichtet und akustisch
in Form einer Tonfrequenz oder über einen Sprachausgabe-Chip ausgewertet
wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein quarzstabilisierter HF-Sender und eine Antenne in
einem solchen Abstand zur Antenne eines HF-Empfängers angeordnet ist, daß
bei Annäherung des in einer Banknote angeordneten Metallstreifens eine
Feldstärkeänderung oder Erhöhung des Empfangspegels im Empfänger führt
und der Empfänger mit einer Auswertestufe verbunden ist, die bei Anstieg des
Pegels denselben akustisch und/oder optisch anzeigt.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schwingquarz über eine
Frequenzvergleichsanordnung und einen Oszillatorkreis verbunden ist, der bei
Annäherung eines Metallstreifens an den Oszillatorkreis, dessen
Frequenzänderung als Differenzfrequenz einer der Frequenzvergleicherstufe
nachgeschalteten Auswertestufe verbunden ist, welche die Frequenzänderung
optisch und/oder akustisch anzeigt.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schwingquarz über eine Mischstufe mit einem LC-
Oszillator verbunden ist und die in der Mischstufe bei Annäherung eines
Metallstreifens an den LC-Oszillatorkreis und der sich hierdurch ergebenden
Frequenzverstimmung folgende Differenzfrequenz einem mit der Mischstufe
verbunden Phasenvergleicher zwecks Phasenvergleich zugeführt wird, dem
ein spannungskontrollierter Oszillator nachgeschaltet ist, und die sich im
Phasenvergleicher ergebende Regelspannung einer Auswertestufe zugeführt
wird, welche die Phasenänderung optisch und/oder akustisch anzeigt.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anordnung eine Banknotenzähleinrichtung mit
einer Lichtschranke und einem Flip-Flop nachgeschaltet ist, die bei Fehlen
des Metallstreifens oder -Fadens den Flop durch Ausbleiben des
Auswertesignales nicht zurückschaltet und damit der Zählvorgang
unterbrochen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4325027A DE4325027A1 (de) | 1993-07-26 | 1993-07-26 | Verfahren und Anordnung zur Echtheitsprüfung von Banknoten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4325027A DE4325027A1 (de) | 1993-07-26 | 1993-07-26 | Verfahren und Anordnung zur Echtheitsprüfung von Banknoten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4325027A1 true DE4325027A1 (de) | 1995-02-02 |
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ID=6493722
Family Applications (1)
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DE4325027A Withdrawn DE4325027A1 (de) | 1993-07-26 | 1993-07-26 | Verfahren und Anordnung zur Echtheitsprüfung von Banknoten |
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DE (1) | DE4325027A1 (de) |
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1993
- 1993-07-26 DE DE4325027A patent/DE4325027A1/de not_active Withdrawn
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