DE4324259A1 - Spritzdüseneinsatz - Google Patents

Spritzdüseneinsatz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/042Outlets having two planes of symmetry perpendicular to each other, one of them defining the plane of the jet

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spritzdüseneinsatz für eine Scheibenwaschanlage der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs, welcher eine Wasserzuführbohrung hat, in die ein Düsen­ auslaßkanal axial mündet.
Spritzdüseneinsätze der vorstehenden Art sind als Teile heutiger Scheibenwaschanlagen für Kraftfahrzeuge allge­ mein bekannt und gebräuchlich. Während es bei Spritzdü­ seneinsätzen für die Frontscheibe darauf ankommt, daß diese mit einem scharf begrenzten, im Querschnitt kleinen Wasserstrahl spritzen, ist es bei Spritzdüseneinsätzen für die Heckscheibe vorteilhafter, wenn diese einen brei­ ten, ausgefächerten Sprühnebel aussenden. Diese unter­ schiedlichen Erfordernisse ergeben sich aufgrund der Tat­ sache, daß beim Spritzen in Richtung der Frontscheibe der von der Fahrgeschwindigkeit abhängige Fahrtwind für eine Ablenkung des Wasserstrahles führt. Um diese zu begren­ zen, muß der Wasserstrahl konzentriert und energiereich sein. Zu einer Verteilung des Wassers kommt es nach dem Auftreffen auf der Scheibe durch den Fahrtwind. Hierzu im Gegensatz spritzt der Spritzdüseneinsatz für die Heck­ scheibe im Windschatten des Fahrzeugs. Deshalb sollte das Wasser möglichst breit flächig gegen die Scheibe gelangen, damit der Gummi des Scheibenwischers möglichst nicht oder nur wenig trocken reibt, was zu seinem Verschleiß führt und Ursache für Kratzer auf der Heckscheibe sein kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Spritzdü­ seneinsatz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er für den Einsatz im Windschatten eines Fahrzeugs opti­ mal geeignet ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Düsenauslaßkanal keilförmigen, sich zur Wasserzuführ­ bohrung hin verjüngenden Querschnitt hat.
Ein Spritzdüseneinsatz mit einem solchen keilförmigen Dü­ senauslaßkanal erzeugt im Windschatten eines Kraftfahr­ zeugs einen sich breit ausfächernden, nebelartigen Was­ serstrahl. Deshalb wird die Heckscheibe über einen großen Bereich benetzt, so daß ein trockenes Wischen des Schei­ benwischers ausgeschlossen werden kann. Vielfach ist es sogar möglich, mit nur einer einzigen Düse, welche den erfindungsgemäßen Spritzdüseneinsatz aufweist, den ge­ samten, vom Scheibenwischer überstrichenen Bereich einer Heckscheibe zu benetzen.
Versuche zeigten, daß die Düse besonders gut spritzt, wenn der Düsenauslaßkanal einen nach außen divergierenden Öffnungswinkel von 45° bis 60° hat.
Für die bei heutigen Kraftfahrzeugen üblichen Bedingungen ergibt sich für den Spritzdüseneinsatz ein Optimum, wenn der Düsenauslaßkanal einen nach außen divergierenden Öff­ nungswinkel von 51° hat.
Entscheidend für die Erfindung ist, daß der Düsenauslaß­ kanal parallele, gerade Auslaßkanten hat und mit einem in etwa ovalen Querschnitt mit der Wasserzuführbohrung Ver­ bindung hat. Das kann dadurch erfolgen, daß der Düsenaus­ laßkanal in einen kegelförmigen Abschluß der Wasserzu­ führbohrung mündet. Optimaler spritzt der Spritzdüsenein­ satz jedoch, wenn die Wasserzuführbohrung mit einem ka­ lottenförmigen Abschluß endet, in den der Düsenauslaßka­ nal mündet.
Der weiteren Optimierung dient es, wenn gemäß einer ande­ ren Weiterbildung der Erfindung die Scheitellinie der di­ vergierenden Abschlußflächen des Düsenauslaßkanals durch den Mittelpunkt des kalottenförmigen Abschlusses der Was­ serzuführbohrung führt.
Das ausgestoßene Wasser wird von der Form der Begren­ zungsfläche nicht abgelenkt und gestört, wenn der Düsen­ auslaßkanal in einer zu seiner Mittelachse rechtwinklig ausgerichteten, ebenen, äußeren Begrenzungsfläche des Spritzdüseneinsatzes mündet.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine in ein Kraftfahrzeug eingebaute Spritzdüse mit dem erfindungsgemäßen Spritzdüseneinsatz,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Spritzdüsen­ einsatzes,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Spritzdüsen­ einsatz.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug einen Teilbe­ reich einer Rückwand 1 einer Hecktüre. In diese Rückwand ist eine Spritzdüse 2 eingesetzt, der über einen Kanal 3 aus einer nicht gezeigten Leitung Spritzwasser zugeführt wird. Dieses Spritzwasser gelangt innerhalb der Spritz­ düse 1 in eine Wasserzuführbohrung 4 eines Spritzdüsen­ einsatzes 5 und verläßt diesen Spritzdüseneinsatz 5 über einen Düsenauslaßkanal 6, von dem aus es breit ausgefä­ chert gegen eine Heckscheibe 7 spritzt.
Die genaue Gestaltung der Wasserzuführbohrung 4 ergibt sich aus den Fig. 2 und 3. Die Fig. 3 zeigt, daß die Wasserzuführbohrung 4 einen kalottenförmigen Abschluß 8 hat, in den der Düsenauslaßkanal 6 mündet. Dabei liegt der Mittelpunkt M des kalottenförmigen Abschlusses 8 auf der Scheitellinie der zum Inneren des Spritzdüsenein­ satzes 5 divergierenden Abschlußflächen 9, 10 des keil­ förmigen Düsenauslaßkanals 6.
Die in Fig. 2 gezeigte Ansicht von vorn läßt erkennen, daß durch diese Durchdringung des keilförmigen und des halbkugelförmigen Gebildes eine Öffnung entsteht, die zunächst einen ovalen Bereich 12 hat, nach außen hin je­ doch mit den divergierenden Abschlußflächen 9, 10 mündet. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, hat der Spritzdüseneinsatz 5 eine völlig ebene Begrenzungsfläche 11, die rechtwink­ lig zur Mittelachse des Spritzdüseneinsatzes 5 verläuft.

Claims (6)

1. Spritzdüseneinsatz für eine Scheibenwaschanlage der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs, welcher eine Wasserzu­ führbohrung hat, in die ein Düsenauslaßkanal axial mün­ det, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenauslaßkanal (6) keilförmigen, sich zur Wasserzuführbohrung (4) hin ver­ jüngenden Querschnitt hat.
2. Spritzdüseneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Düsenauslaßkanal (6) einen nach außen divergierenden Öffnungswinkel von 45° bis 60° hat.
3. Spritzdüseneinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Düsenauslaßkanal (6) einen nach außen divergierenden Öffnungswinkel von 51° hat.
4. Spritzdüseneinsatz nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser­ zuführbohrung (4) mit einem kalottenförmigen Abschluß (8) endet, in den der Düsenauslaßkanal (6) mündet.
5. Spritzdüseneinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheitellinie der divergierenden Ab­ schlußflächen (9, 10) des Düsenauslaßkanals (6) durch den Mittelpunkt des kalottenförmigen Abschlusses (8) der Was­ serzuführbohrung (4) führt.
6. Spritzdüseneinsatz nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsen­ auslaßkanal (6) in einer zu seiner Mittelachse rechtwink­ lig ausgerichteten, ebenen, äußeren Begrenzungsfläche (11) des Spritzdüseneinsatzes (5) mündet.
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