DE4324230A1 - Vorrichtung zur Überwachung der intravenösen Infusionstherapie - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung der intravenösen InfusionstherapieInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/16831—Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies
- A61M5/16854—Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies by monitoring line pressure
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M39/22—Valves or arrangement of valves
- A61M39/24—Check- or non-return valves
Description
Bei der intravenösen Infusionstherapie werden heute vor allem mit
Hilfe von Schwerkraftinfusionssystemen sowie Peristaltik-
Schlauch-, Kassetten- und Spritzen-Pumpen verschiedene
Infusionslösungen dem Patienten über meist nur einen intravenösen
Zugang mit Hilfe von Hohlnadeln oder Venenkathetern zugeführt.
Durch Bewegungen des Patienten während Therapie kann es sowohl zu
partiellen oder vollständigen nur wenige Sekunden als auch über
lange Zeit bestehenden Infusionsstops kommen. Diese Phänomene
können durch Abknicken patientennaher Infusionsschläuche oder auch
der abführenden Venen, Verschiebungen der Infusionsnadel in der
Vene, Anliegen der Katheterspitze an der Venenwandung, vollständige
oder partielle Verlegung durch Blutgerinnsel u. a. bedingt sein.
Partielle oder vollständige Infusionsstops müssen
selbstverständlich möglichst frühzeitig behandelt werden. Als zwei
wichtige Beispiele wären zu nennen, die lebensnotwendige
kontinuierliche Medikamentenzufuhr und die Aufrechterhaltung eines
lebensnotwendigen venösen Kreislaufzugangs.
Bei jedem partiellen oder vollständigen Infusionsstop in eine Vene
des Patienten, kommt es zumindest anfänglich, durch das
Weiterfördern der Infusionsapparaturen zu einem Ansteigen des
Drucks patientennah im Infusionsschlauchsystem.
Dieser Druckanstieg läßt sich messen und durch festlegen
bestimmter Alarmgrenzen an einem Monitor zur Infusionsüberwachung
benutzen. Die für diese Überwachung auf dem Markt bis jetzt
erhältlichen Geräte sind aber leider immer noch technisch,
hygienisch und vor allem wegen ihrer Fehlalarmanfälligkeit
personell zu aufwendig für den Routineeinsatz.
Durch nachfolgend beschriebene Erfindung, die vor allem das
Druckübertragungssystem betrifft, werden nun diese Schwierigkeiten
der Infusionstherapie-Überwachung weitgehend eliminiert.
Sie erfolgt anhand von Fig. 1. Sie zeigt das sterile Einmalgebrauch-
Druckübertragungs-SET für die patientennahe Infusionsdruck-
Überwachung. Es besteht aus einem T-Stück (1) an dessen linkem
Schenkel ein Norm-Lueradapter (wb1, 2) zum Anschluß von
Infusionsgeräten und an dessen rechten Schenkel ein kurzer
Infusionsschlauch (3) angebracht ist, der in einem Spezial-
Lueradapter (m1, 4) mit eingebautem Einwegeventil (5, Flußrichtung zum
Patienten) endet, der zum Anschluß z. B. einer Hohlnadel oder eines
Venenkatheters dient. An dem nach unten zeigenden T-Stück-
Schenkel (6) ist ein kurzes, englumiges, dickwandiges Schlauchstück (7)
eingefügt, das vor der Mündung in die Luftkammer (9) durch die
feststellbare Schlauchklemme (8) verschlossen werden kann von dieser
z. B. durch ein durchsichtiges, kurzes, dickwandiges, weitlumigeres
Schlauchstück realisierten Kammer (9) führt ein durchsichtiger
dickwandiger, englumiger ca. 50-150 cm langer Druckübertragungs
schlauch (10) zur Druckübertragungskapsel (11) mit ihrer
aufgeschweißten dünnen Membran (12). Von dieser Membran kann der zu
messende Infusionsdruck in bekannter Weise auf einen
druckempfindlichen Sensor (elektronische Druckmeßdose
federbelasteten Mikroschalter u. a.) übertragen und nach
elektronischer Signalverarbeitung zur optischen und akustischen
Alarmsignalisierung benutzt werden.
Das sterile Einmalgebrauch-Druckübertragungs-SET wird nach
vorherigem Abklemmen des Schlauchstücks (7) mit der Klemme (8) über
den Luer-Schlauchverbinder (2) mit der Infusionsleitung verbunden
und einschließlich des Spezial-Luer-Schlauchverbinders (4) mit
eingebautem Einwegventil (5) blasenfrei mit Infusionslösung
gefüllt. Jetzt erfolgt der Anschluß an den venösen Patientenzugang
(Venenkatheter, Hohlnadel). Erst nachdem auch die
Druckübertragungskapsel (11) in die elektronische Druck-
Überwachungsvorrichtung (nach Stand der Technik) eingelegt ist, wird
jetzt die Schlauchklemme (8) geöffnet. Damit dringt
Infusionsflüssigkeit über das englumige, kurze Schlauchstück (7)
in Abhängigkeit vom anstehenden Infusionsdruck in die weitlumigere
Luftkammer (11) mehr oder weniger weit ein und verdrängt dabei
Luft, die fortgeleitet über den Druckübertragungsschlauch (10) zu
einer Vorwölbung der Druckübertragungsmembran (12) der
Druckkapsel (11) in Richtung elektronischer Drucksensor führt. Die
Luftkammer (11) ist dabei so dimensioniert, daß es bei den
routinemäßigen Infusions-
Druckmessungen nicht zu einem Eintreten von Infusionsflüssigkeit in
den angeschlossenen englumigen Druckübertragungsschlauch (10)
kommen kann. Eindringen von Flüssigkeit, z. B. bei hohem
Infusionsdruck, in diesen Schlauch würde bei dessen engem Lumen,
durch Kapillarkräfte bedingt, deren Rückfluß z. B. bei einer
nachfolgenden Infusionsdruck-Normalisierung verhindern und damit
zu einer unerwünschten Dauer-Fehlalarmauslösung führen. Da jedoch
bei einem alleinigen Infusionsdruck-Monitoring Fehlalarme schon
ausgelöst werden können bei geringen Bewegungen des zur Infusion
benutzten Arms (durch kurzzeitig gestörten oder unterbrochenen
venösen Abfluß der Infusionslosung oder die Entstehung hoher
Druckwellen schon durch leichtes, plötzliches Abknicken oder
Komprimieren der Infusionsleitung oder des intravenösen Katheters
beim Patienten), werden alle diese von der Patientenseite aus über
Refuces entstehenden Drucksteigerungen durch das Einfugen des
Einwegeventils (5) eliminiert. Durch diese Maßnahme und eine in der
elektronischen Druckalarmvorrichtung zusätzlich eingebaute fixe
oder einstellbare Alarmverzögerung von 10-60 Sekunden läßt sich
eine sehr hohe Fehlalarmsicherheit mit Entlastung des
Pflegepersonals ohne klinisch relevante Alarmverzögerung und
damit Gefahrdung des Patienten erhalten.
Claims (10)
1. Elektronische Vorrichtung zur Überwachung der intravenösen
Infusionstherapie mit Hilfe von patientennah angeordneten
Infusionsdrucksensoren, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
steriles, gebrauchsfertiges Einmalgebrauch-Druck-Übertragungs-SET
benutzt, das aus einem über Schlauchkonnektoren ins
Infusionsschlauchsystem patientennah eingefügtem T-Stück mit
angesetztem kurzem Schlauchstück und patientenseitig an diesem
angebrachten Einwegeventil, sowie einem im Nebenschluß an dieses T-
Stück angeschlossenen Druckübertragungssystem aus englumigen
Druckübertragungsschläuchen, einer zwischengeschalteten Luftkammer
und einer Druckübertragungskapsel mit Membran besteht.
2. Einmalgebrauch-Druck-Übertragungs-SET nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das patientenseitig angeordnete
Einwegeventil eine Flußrichtung zum angeschlossenen, Patienten hin
aufweist.
3. Einmalgebrauch-Druck-Übertragungs-SET nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegeventil druckbelastet ist.
4. Einmalgebrauch-Druck-Übertragungs-SET nach Anspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegeventil in dem patienten
seitig angeordneten Luer-Schlauchkonnektor integriert ist.
5. Einmalgebrauch-Druck-Übertragungs-SET nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom T-Stück abgehende
Druckübertragungsleitung aus einem dickwandigen, englumigen Kunst
stoffschlauch besteht, eine Länge im Bereich von 1-10 cm
aufweist bis zur Einmündung in die Luftkammer (9) und mit einer
unverlierbar dort angeordneten, feststellbaren Schlauchklemme
versehen ist.
6. Einmalgebrauch-Druck-Übertragungs-SET nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (9) aus einem
dickwandigen, durchsichtigen, weitlumigeren kurzen Schlauchstück
gebildet wird, in welche die einmündenden dickwandigen, englumigen
Druckübertragungsschläuche eingeklebt sind.
7. Einmalgebrauch-Druck-Übertragungs-SET nach Anspruch 1, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer in ihrem Volumen so
dimensioniert ist, daß bei den routinemäßig gemessenen
Infusionsdrucken noch keine Infusionsflüssigkeit in den ab
führenden Druckübertragungsschlauch (10) gelangt.
8. Einmalgebrauch-Druck-Übertragungs-SET nach Anspruch 1, 5, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der englumige,
dickwandige, durchsichtige Druckübertragungsschlauch (10) eine
Länge von 50-150 cm aufweisen kann.
9. Elektronische Vorrichtung zur Überwachung der intravenösen
Infusionstherapie durch patientennah angeordnete Drucksensoren
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von
federbelasteten Mikroschaltern eine möglichst kleine Hysterese
zwischen Aus- und Einschaltpunkt eingestellt wird.
10. Elektronische Vorrichtung zur Überwachung der intravenösen
Infusionstherapie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine einstellbare oder fixe Druckalarmverzögerung in einem Bereich
von 10-60 Sekunden aufweist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324230 DE4324230A1 (de) | 1993-07-20 | 1993-07-20 | Vorrichtung zur Überwachung der intravenösen Infusionstherapie |
DE59406491T DE59406491D1 (de) | 1993-07-20 | 1994-03-30 | Vorrichtung zur infusionsüberwachung |
ES94913091T ES2121201T3 (es) | 1993-07-20 | 1994-03-30 | Dispositivo para el control de infusiones. |
AT94913091T ATE168567T1 (de) | 1993-07-20 | 1994-03-30 | Vorrichtung zur infusionsüberwachung |
EP94913091A EP0660729B1 (de) | 1993-07-20 | 1994-03-30 | Vorrichtung zur infusionsüberwachung |
US08/403,791 US5688244A (en) | 1993-07-20 | 1994-03-30 | Apparatus for monitoring infusion |
CA002142598A CA2142598A1 (en) | 1993-07-20 | 1994-03-30 | Apparatus for monitoring infusion |
PCT/EP1994/001004 WO1995003079A1 (de) | 1993-07-20 | 1994-03-30 | Vorrichtung zur infusionsüberwachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324230 DE4324230A1 (de) | 1993-07-20 | 1993-07-20 | Vorrichtung zur Überwachung der intravenösen Infusionstherapie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4324230A1 true DE4324230A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324230 Withdrawn DE4324230A1 (de) | 1993-07-20 | 1993-07-20 | Vorrichtung zur Überwachung der intravenösen Infusionstherapie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324230A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114534017A (zh) * | 2022-03-01 | 2022-05-27 | 杨上林 | 输液插管与静脉的接触状态监控方法及系统 |
-
1993
- 1993-07-20 DE DE19934324230 patent/DE4324230A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114534017A (zh) * | 2022-03-01 | 2022-05-27 | 杨上林 | 输液插管与静脉的接触状态监控方法及系统 |
CN114534017B (zh) * | 2022-03-01 | 2024-01-16 | 杨上林 | 输液插管与静脉的接触状态监控方法及系统 |
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