DE4323844A1 - Waschzentrifuge - Google Patents
WaschzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
- B04B5/0421—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted
-
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschzentrifuge des
Schwenkbechertyps mit Dekantier-Vorrichtung mit einem während des
Betriebs verschließbaren Gehäuse, ferner mit einem drehangetriebenen
Rotor mit Aufnahmen für Probenröhrchen, sowie auf ein Verfahren zum
Betrieb derselben.
Die Zentrifuge der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für die
Verwendung als Waschzentrifuge zum Waschen von Erythrozyten-Proben
vorgesehen, jedoch auch für andere Einsatzbereiche geeignet. Die zu
dieser Erfindung führende grundsätzliche Aufgabenstellung sah unter
anderem vor, eine möglichst kleine und geschlossene Waschzentrifuge für
Labors mit geringem Testbedarf zu schaffen.
Es sind Zentrifugen dieses Typs bekannt, die nicht nur ein Dekantieren,
sondern auch ein Füllen der Probenröhrchen mit Waschflüssigkeiten oder
Lösungen bei geschlossener Zentrifuge ermöglichen. Diese an sich
bekannten Ausführungen sind zum Teil mit einer Betriebsautomatik
ausgerüstet, und erfordern für das Füllen, Zentrifugieren, Mischen, sowie
insbesondere das Dekantieren und Abführen der hierin zur Verwendung
kommenden Waschflüssigkeit einen verhältnismäßig großen Aufwand in
Hinblick auf den konstruktiven Aufbau und in der Mechanik zur
Ausführung der einzelnen Betriebsphasen.
Es sind aber auch darüber hinausgehende Detail-Lösungen der Probleme
mit Zentrifugen dieser Typen bekannt, die zum Beispiel die Anlenkung
der Probenröhrchen an das rotierende Element, das Zu- und Abführen von
Flüssigkeiten über das als Rotor ausgebildete Element als
Problemlösungen anbieten.
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Hauptaufgabe zugrunde, eine
möglichst kleine, weniger raumgreifende Waschzentrifuge zu schaffen,
die mit geringerem mechanischen Aufwand die erforderlichen
Betriebsabläufe ausführt.
Eine besondere Aufgabe war auf eine Problemlösung ausgerichtet, den
Mischvorgang in den Probenröhrchen auf andere Weise auszuführen. Eine
andere Aufgabenstellung, die zu der vorliegenden Erfindung führte, war
die Vereinfachung der Füll- und Dekantiervorgänge, wobei die Vorgabe
darin bestand, mit wenigen Baugruppen die Zentrifugiereinheiten in einem
geschlossenen Gehäuse unterzubringen.
Gemäß dieser Aufgabenstellung sieht die vorliegende Erfindung ein einen
Schleuderraum ausbildendes Gehäuse mit innenseitig des Gehäusebodens
angeordnetem Ablaufring und vertikalachsig drehangetriebenen
Zentrifugenrotor mit ringförmig den Rotor umgreifender Tragplatte für
schwenkbar an dieser angelenkte Probenröhrchen vor, wobei in den
Rotor eingeformte Aufnahmen für die Zu- und Abführung flüssiger Medien
angeordnet sind. Hierbei wird ein Gehäuse in Kombination mit einem den
Schleuderraum verschließbar ausbildenden, auf dem Gehäuserand
auflagernden Deckel vorgesehen, der konzentrisch und vertikalachsig mit
dem Rotor ausgerichtet ist. Durch den Deckel greift mindestens eine
Anschluß- und Zuführdose in Verbindung mit einer integrierten
Dekantiervorrichtung. Kennzeichnend besteht somit die Zentrifuge gemäß
der vorliegenden Erfindung aus zwei kompakten Einheiten, nämlich aus
einem die Zentrifugenkammer bildenden Gehäuse mit Rotor und
ausschwenkbaren Probenröhrchen, sowie eingeformte Aufnahmen zur Zu-
und Abführung flüssiger Medien, und einem Deckel mit Anschluß- und
Zuführhülse, sowie einer Dekantiervorrichtung, wobei die Abgabe des
flüssigen Mediums von der deckelseitigen stationären Anschluß- und
Zuführhülse drucklos direkt in eine konzentrische Öffnung einer
Verteilerkammer im Rotor erfolgt.
Die Flüssigkeit wird den Röhrchen unter Einwirkung der Zentrifugalkraft
zugeführt. Ebenso erfolgt das Abführen der durch das Dekantieren von
dem Röhrchen abgegeben Flüssigkeit über den Rotor in den bodenseitig
des Gehäuses vorgesehenen Auffang- oder Ablaufring, wobei der
freidrehende, deckelseitig betätigbare Dekantierteller in Verbindung mit
der besonderen Gelenkarmausbildung der Röhrchenanlenkung am Rotor
eine Schwenkung der Röhrchen von der Vertikalen bis über die
Horizontale hinaus ermöglicht.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
erläutert. Hierbei ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigt schematisch
Fig. 1 die erfindungsgemäße Zentrifuge in einer ersten
Ausführungsform in der Bestückungsphase mit geöffnetem Deckel;
Fig. 2 die Zentrifuge der Fig. 1 in Grundstellung mit geschlossenem
Deckel vor Beginn der Zentrifugation;
Fig. 3 die Zentrifuge der Fig. 1 in Zentrifugier- und Spülstellung;
Fig. 4 die Zentrifuge der Fig. 1 in Dekantierstellung mit abgesenktem
Dekantierteller;
Fig. 5 die Zentrifuge der Fig. 1 nach dem Dekantieren bei der
Zugabe der Coombs-Lösung während des Laufs;
Fig. 6 die Zentrifuge der Fig. 1 während des Schüttelns durch
mehrmalige Drehrichtungsumkehr;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Rotor der erfindungsgemäßen
Zentrifuge mit 12facher Bestückung.
Die Fig. 1 zeigt hierzu schematisch die Anordnung der verschiedenen
Baugruppen der Zentrifuge in der Ausgangs- oder
Bestückungsphase. Als Zentrifugenkessel ist ein topfförmiges, den
Schleuderraum 2 ausbildendes Gehäuse 1 aus Edelstahl vorgesehen,
welches mittels eines auf dem oberen, umlaufenden Rand 4 der
Gehäusewandung 5 aufliegenden Deckels 30 verschließbar ist. Der
Deckel 30 kann vorzugsweise über eine Gelenkanordnung mit dem
Gehäuse 1 verbunden sein.
Aus den Fig. 1-6 ist ersichtlich, daß das den Schleuderraum 2
ausbildende Gehäuse 1 als kompakte Einheit die Rotoranordnung mit
Antriebseinheit (Motor 8) aufnimmt, während dem Deckel 30 eine
Dekantiervorrichtung in Form eines Dekantiertellers 33 zugeordnet ist.
Die Rotoranordnung besteht aus dem eigentlichen Rotor 10, der
aufsitzend auf und drehfest mit der Antriebswelle 9 des am oder im
Gehäuseboden 3 angeordneten Motors 8 verbunden ist, und einem drehfest
auf dem Rotor 10 angeordneten Verteilerkopf 11. Der Rotor 10 weist
einen radial auswärts sich erstreckenden, umlaufenden Auflagegummi 14
für eine ringförmige Tragplatte 15 mit den daran am Umfang verteilt
angelenkten Aufnahmehülsen 19 der Probenröhrchen 20 auf, sowie
unterhalb der Tragplattenebene radial einwärts eingeformt einen
ringförmigen Ablaufkanal 12 mit in den stationären, bodenseitigen
Ablaufring 6 ausmündenden Ablaufbohrungen 13.
Wie insbesondere in den Fig. 2 bis 7 dargestellt, sind um den
Umfang der am Rotor 10 festgelegten ringförmigen Tragplatte 15 die
Aufnahmehülsen 19 für die Probenröhrchen 20 über Schwenkarme 16,
von einer in etwa vertikalen Lage bis über eine horizontale Lage hinaus
schwenkbar, angelenkt. Die Aufnahmehülsen 19 bestehen vorzugsweise
aus einem Kunststoffmaterial und sind mit einem angeformten
kragenförmigen Bereich in einer Ausnehmung des oberen Schenkels 18
des Schwenkarmes 16 festgelegt, welcher mit seinem freien Ende als
Anschlag für den abgesenkten Dekantierteller 33 abgebogen ist, während
der untere Schenkel 17 des Schwenkarmes 16 abgewinkelt in eine
entsprechend geformte Ausnehmung der Tragplatte 15 eingreift und das
freie Ende desselben in seiner Länge gewichtsausgleichend gegenüber
dem oberen Schenkel 18 in der Grundstellung ausgelegt ist.
In dem drehfest mit dem Rotor 10 verbundenen Verteilerkopf 11 ist
konzentrisch zur Drehachse eine Verteilerkammer 21 mit einer oberen
Öffnung 23 eingeformt, deren Durchmesser sich vom Öffnungsbereich
zum Bodenbereich hin vergrößert, wobei im Bodenbereich der Kammer
21 radial auswärts gerichtete und um den Umfang des Rotorkopfes 11
verteilte Einspritzdüsen 22 ausmünden, deren Anzahl der Anzahl der mit
Röhrchen 20 belegten Aufnahmehülsen 19 entspricht. Alternativ kann der
Verteilerkopf 11 am Rotor 10 austauschbar ausgebildet sein.
Der Zylinder 31 bildet erfindungsgemäß einen Zylinder 24 mit
Kolben 25 und Kolbenstange 26 aus. Eine mit einer nicht dargestellten
Druckluftquelle verbundene Armatur 37 steht in Verbindung mit dem
Verdrängungsraum 29 des Zylinders 24, wodurch eine gesteuerte
pneumatisch betätigbare Absenkbewegung der Zuführhülse 32 mit
Dekantierteller 33 gegen die Rückstellkraft einer im unteren Zylinderraum
angeordneten Feder 27 ermöglicht wird.
In den Fig. 1 bis 6 sind die einzelnen Phasen des Betriebsablaufs einer
Waschzentrifuge der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt.
Wesentlich ist, daß die Zentrifugiereinheit im Gehäuse 1 konstruktiv
getrennt von der die Zuführung und das Dekantieren bewirkenden,
deckelseitigen Einheit aufgebaut ist.
Die Zuführung einer Waschlösung in Form einer physiologischen
Kochsalzlösung erfolgt mengenmäßig dosiert durch die deckelseitige
Zuführhülse 32 und wird bei laufender Zentrifuge vertikal nach unten
durch die Öffnung 23 in die rotorseitige Verteilerkammer 21 abgegeben.
Von dieser Verteilerkammer 21 gelangt die Waschflüssigkeit bei
laufender Zentrifuge über die Einspritzdüsen 22 unter Zentrifugalkraft
gleichmäßig verteilt in jedes der ausgeschwungenen 12, 16 oder 24
Probenröhrchen 20, je nach Rotorgröße, wie dies in der Fig. 3 gezeigt
ist.
Zur besseren Aufwirbelung der Erythrozyten in den Röhrchen 20 kann der
Rotor 10 abgebremst und durch ruckartigen Wechsel der Drehrichtung
des Antriebsmotors 8 geschüttelt werden. Das forcierte Einspritzen bei
laufender Zentrifuge hat den Vorteil, daß die Waschflüssigkeit abhängig
von der Rotationsgeschwindigkeit einem Einspritzdruck ausgesetzt wird,
wodurch sichergestellt ist, daß durch die Zentrifugalkraft eine
Schaumbildung beim Auftreffen der Waschflüssigkeit auf die
Erythrozyten vermieden und somit ein Überschäumen der Suspension
unmöglich gemacht wird.
Das Dekantieren wird durch das Absenken des freidrehenden
Dekantiertellers 33 bei (noch) laufender Zentrifuge eingeleitet (Fig. 4). Der
Dekantierteller 33 ist hierbei in der Dimensionierung und Ausführung so
ausgelegt, daß alle Probenröhrchen-Gelenkschenkel 18 gleichzeitig beim
Absenkvorgang erfaßt werden und daß der Dekantierteller 33 erst beim
Eingriff mit diesen Schenkeln 18 mitgenommen und in Drehrichtung versetzt
wird, was zudem zur Abbremsung des Rotors 10 beiträgt.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Zuführhülse 32 im
Zylinderdeckel 31 fest angeordnet, und deren unteres Mündungsende ist
als Zuführdüse 34 ausgebildet, die permanent im Bereich der Öffnung 23
der rotorseitigen Verteilerkammer 21 eingreift, während der
Dekantierteller 33 freidrehend am unteren Ende der rohrförmigen
Kolbenstange 26 der Zylinder/Kolben-Anordnung 24/25 über ein
Kugellager 28 gelagert ist. Der Waschvorgang und damit das Dekantieren
wird auf gleiche Weise, wie vorhergehend beschrieben durchgeführt,
allerdings wird hier nur der Dekantierteller 33 allein, bei feststehendem
Zuführhülse 32 pneumatisch abgesenkt. Die zuzuführende Flüssigkeit
gelangt bei dieser Ausführungsform über die im Zylinderdeckel 31
befestigte Zuführhülse 32.
Die Zuführhülse 32 weist einen zur Aufnahme einer Hub-Pipetten-Spitze
36 geformten Raum auf, wodurch ermöglicht wird, eine Hub-Pipette 35
von oben in den Raum einzuführen, um damit eine dosierte Menge z. B.
einer Coombs-Lösung in die rotorseitige Verteilerkammer 21 und damit,
bei laufender Zentrifuge, in die Probenröhrchen 20 abzugeben, ohne
einen Anschlußwechsel vornehmen zu müssen.
Es sind mit der Zentrifuge der vorliegenden Erfindung selbstverständlich
auch andere Einsatzmöglichkeiten gegeben, die jedoch nur geringfügiger
Änderungen bedürfen, und demzufolge im Rahmen des hierin Offenbarten
als patentrechtlich geschützt betrachtet werden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Schleuderraum
3 Gehäuseboden
4 oberer Gehäuserand
5 Gehäusewandung
6 Ablaufring (Boden)
7 Ablaufstutzen
8 (Antriebs) Motor
9 (Antriebs) Welle
10 Rotor
11 Verteilerkopf
12 (ringförmiger) Ablaufkanal
13 Ablaufbohrung
14 Auflagegummi (Auflage)
15 Tragplatte (ringförmig)
16 Schwenkarm
17 unterer Schenkel
18 oberer Schenkel
19 Aufnahmehülse
20 Probenröhrchen
21 Verteilerkammer
22 Einspritzdüse
23 obere Öffnung
24 Zylinder
25 Kolben
26 Kolbenstange
27 Feder
28 Kugellager
29 Verdrängungsraum
30 Deckel
31 Zylinderdeckel
32 Zuführhülse
33 Dekantierteller
34 Zuführdüse
35 Hub-Pipette
36 Hub-Pipetten-Spitze
37 Armatur (Waschflüssigkeit)
38 Armatur (Flüssigkkeitsanschluß)
2 Schleuderraum
3 Gehäuseboden
4 oberer Gehäuserand
5 Gehäusewandung
6 Ablaufring (Boden)
7 Ablaufstutzen
8 (Antriebs) Motor
9 (Antriebs) Welle
10 Rotor
11 Verteilerkopf
12 (ringförmiger) Ablaufkanal
13 Ablaufbohrung
14 Auflagegummi (Auflage)
15 Tragplatte (ringförmig)
16 Schwenkarm
17 unterer Schenkel
18 oberer Schenkel
19 Aufnahmehülse
20 Probenröhrchen
21 Verteilerkammer
22 Einspritzdüse
23 obere Öffnung
24 Zylinder
25 Kolben
26 Kolbenstange
27 Feder
28 Kugellager
29 Verdrängungsraum
30 Deckel
31 Zylinderdeckel
32 Zuführhülse
33 Dekantierteller
34 Zuführdüse
35 Hub-Pipette
36 Hub-Pipetten-Spitze
37 Armatur (Waschflüssigkeit)
38 Armatur (Flüssigkkeitsanschluß)
Claims (12)
1. Waschzentrifuge der Schwenkbechertype mit Dekantiervorrichtung in einem
verschließbaren Schleuderraum, welcher durch ein topfförmiges Gehäuse und einem den
Schleuderraum verschließbar ausgebildeten auf dem oberen Gehäuserand aufliegenden
Deckel gebildet wird, der konzentrisch und vertikalachsig mit dem Rotor ausgerichtet ist,
einem drehangetriebenen Zentrifugenrotor mit Aufnahmen für Probenröhrchen und einer
Verteilervorrichtung für die Aufnahme und Abgabe von Flüssigkeiten, gekennzeichnet
durch einen im inneren Gehäuseboden (3) angeordneten Ablaufring (6),
einer ringförmig, den vertikalachsig drehangetriebenen Rotor (10) umgreifenden
Tragplatte (15) für schwenkbar an dieser angelenkte Probenröhrchen (20), in den Rotor
(10) eingeformte Aufnahmen für die Zu- und Abführung flüssiger Medien, eine den
Deckel (30) durchgreifende Anschluß- und Zuführhülse (31, 32) mit integrierter
Dekantiervorrichtung in Form eines in den Schleuderraum (2) zur Beeinflussung der
Neigung der Röhrchen (20) pneumatisch absenkbaren, freidrehenden Dekantiertellers
(33).
2. Waschzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Probenröhrchen (20) in Aufnahmehülsen (19) schwenkbar an der ringförmigen
Tragplatte (15) des Rotors (10) mittels Schwenkarmen (16) gelagert sind.
3. Waschzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung der Aufnahmehülsen (19) aus jeweils
einem Schenkel (17) besteht, der als Schwenkarm ausgebildet ist und
durch einen zugeordneten Schlitz in der ringförmigen Tragplatte hindurch
greift.
4. Waschzentrifuge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
das am radial äußeren Ende jeder Aufnahmehülse (19) ein
nach oben, in Richtung zum Dekantierteller abgebogener Schenkel (18)
angeordnet ist.
5. Waschzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der den oberen Abschluß des
Zentrifugenrotors (10) bildende und drehfest auf diesem aufsitzende
Verteilerkopf (11) eine Verteilerkammer (21) aufweist, welche eine obere
Öffnung (23) aufweist und in der etwa horizontal gerichtete
Einspritzdüsen (22) angeordnet sind, welche in die ausgeschwenkten
Probenröhrchen (20) gerichtet sind.
6. Waschzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (10) einen radial abständlich der
Welle (9) und unterhalb der Ebene der Tragplatte (15) angeordneten,
ringförmigen Ablaufkanal (12) aufweist, der mit von diesem radial
auswärts nach unten in den Ablaufring (6) ausmündende
Ablaufbohrungen (13) versehen ist, wobei der stationäre, bodenseitige
Ablaufring (6) als ringförmiger Auffangkanal mit Ablaufstutzen (7)
ausgebildet ist.
7. Waschzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckel (31) einen Zylinder (24)
für einen in Richtung zum Schleuderraum (2) pneumatisch beaufschlagten
Kolben (25) mit Federrückstellung aufweist und die Kolbenstange (26) als
Zuführhülse (32) für das der Verteilerkammer (21) zuzuführende flüssige
Medium ausgebildet ist, an dessen unterem Mündungsende kugelgelagert
freidrehend der Dekantierteller (33) angeordnet ist, wobei mit der
pneumatisch betätigbaren Abwärtsbewegung des Kolbens (25) der
Dekantierteller (33) in Eingriff mit den oberen Schenkeln (18) der
Schwenkarme (16) kommt und die Zuführdüse (34) der Zuführhülse (32)
in die Verteilerkammer-Öffnung (23) des Verteilerkopfes (11) eintaucht.
8. Waschzentrifuge nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß alternativ die Kolbenstange (26) mit
endseitig freidrehend gelagertem Dekantierteller (33) rohrförmig
ausgebildet und von einer feststehenden, im Zylinderdeckel (31)
angeordneten Zuführhülse (32) durchgriffen ist, deren Zuführdüse (34) in
die Verteilerkammeröffnung (23) des Verteilerkopfes (11) ragt, wobei mit
der pneumatisch betätigbaren Abwärtsbewegung des Kolbens (25)
lediglich der Dekantierteller (33) in Eingriff mit den Schenkeln (18) der
Schwenkarme (16) kommt und die Zuführhülse (32) als feststehende
Führung der rohrförmigen Kolbenstange (26) dient.
9. Waschzentrifuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehend im Zylinderdeckel (31) angeordnete
und die rohrförmige Kolbenstange (26) durchgreifende Zuführhülse (32)
der Form einer Hub-Pipette (35) angepaßt ist.
10. Waschzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verteilerkopf (11) auf dem Rotor (10)
auswechselbar ist, um so einen Verteilerkopf (11) mit der Anzahl von
Einspritzdüsen (22) einzusetzen, die der Anzahl der Probenröhrchen (20)
an der ringförmigen Tragplatte (15) entspricht.
11. Waschzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Zylinderdeckel (31) eine Armatur (37)
für die Zuführung der Druckluft in den Verdrängungsraum (29) des
Zylinders (24) und weitere Anschlußarmaturen (38) am Zuführ- bzw.
Zylinderdeckel (31; 32) für die Einleitung zum Beispiel einer
Waschlösung und/oder Coombs-Lösung zugeordnet sind.
12. Verfahren für den Betriebsablauf der Waschzentrifuge nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet
durch das Bestücken der Aufnahmehülsen (19) mit Probenröhrchen
(20), welche jeweils einige Tropfen Probanden-Blut enthalten, wonach
der Deckel (30) geschlossen und die Zentrifuge gestartet wird;
das Einbringen einer dosierten Menge einer physiologischen
Kochsalzlösung als Waschflüssigkeit bei laufender Zentrifuge von außen
durch den Deckel (30) über die Zuführhülse (32) in die Verteilerkammer
(21) des Verteilerkopfes (11) und die gleichmäßige Verteilung über die
Einspritzdüsen (22) in die Röhrchen (20);
das automatische Abbremsen des Rotors (10) und Schütteln der Probenröhrchen durch ruckartigen Wechsel der Drehrichtung des Motors zur besseren Aufwirbelung der Erythrozyten und anschließend erneutes Starten der Zentrifuge;
das pneumatische Absenken des frei drehbar gelagerten Dekantiertellers (33) mit gleichzeitigem Abbremsen des Rotors (10), wodurch die verbrauchte Waschflüssigkeit über den Ablaufkanal (12), die Bohrungen (13) in den Ablaufring (6) mit den Erythrozyten am Boden der Röhrchen (20) haftend ausläuft;
Wiederholen des Waschvorgangs;
erneutes Starten der Zentrifuge nach dem letzten Dekantieren und Zuführen einer dosierten Menge Coombs-Lösung während des Laufs durch die Zuführelemente (32, 21, 22) in die Röhrchen (20); und abschließendes Abbremsen der Zentrifuge und Schütteln durch mehrmaligen Wechsel der Drehrichtung, wonach der Deckel (30) geöffnet und die Röhrchen (20) entnommen werden.
das automatische Abbremsen des Rotors (10) und Schütteln der Probenröhrchen durch ruckartigen Wechsel der Drehrichtung des Motors zur besseren Aufwirbelung der Erythrozyten und anschließend erneutes Starten der Zentrifuge;
das pneumatische Absenken des frei drehbar gelagerten Dekantiertellers (33) mit gleichzeitigem Abbremsen des Rotors (10), wodurch die verbrauchte Waschflüssigkeit über den Ablaufkanal (12), die Bohrungen (13) in den Ablaufring (6) mit den Erythrozyten am Boden der Röhrchen (20) haftend ausläuft;
Wiederholen des Waschvorgangs;
erneutes Starten der Zentrifuge nach dem letzten Dekantieren und Zuführen einer dosierten Menge Coombs-Lösung während des Laufs durch die Zuführelemente (32, 21, 22) in die Röhrchen (20); und abschließendes Abbremsen der Zentrifuge und Schütteln durch mehrmaligen Wechsel der Drehrichtung, wonach der Deckel (30) geöffnet und die Röhrchen (20) entnommen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323844 DE4323844A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Waschzentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323844 DE4323844A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Waschzentrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323844A1 true DE4323844A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323844 Ceased DE4323844A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Waschzentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323844A1 (de) |
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