DE4322759C1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents

Haarbehandlungsmittel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarbehandlungsmittel mit verbesserten konditionierenden Eigenschaften, das dem Haar insbe­ sondere eine erhöhte Elastizität verleiht und damit auch kräfti­ gend wirkt.
Haarkonditionierende Mittel, die die verschiedensten Wirkstoffe enthalten, sind seit langem bekannt und werden in der Praxis in­ tensiv genutzt. Bevorzugte Wirkstoffe sind dabei insbesondere Polymere, vor allem kationische Polymere, die auf das Haar aufzie­ hen und dort einen konditionierenden Effekt ausüben.
Eine wesentliche Verbesserung der Wirksamkeit solcher haarkondi­ tionierenden Mittel wird durch die in der EP-A 5 29 437 beschriebe­ nen aromatischen Sulfonsäuren, insbesondere Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, vorzugsweise in Kombination mit organischen Lö­ sungsmitteln wie Benzylalkohol oder 2-Benzyloxyethanol, die als Penetrationsvermittler wirken, erreicht. Hierdurch wird insbeson­ dere die Elastizität des Haares signifikant verbessert.
Es wurde nun gefunden, daß die Wirkung dieser Haarbehandlungsmit­ tel, nämlich derjenigen, die Naphthalinsulfonsäure(n) und deren Salze enthalten, insbesondere nach der Erstapplikation, noch weiter verbessert werden kann, wenn man ihnen mindestens ein wasser- und/oder alkohollösliches Vinylpyrrolidon-Polymeres in einer Menge von 0,5 bis 5,0 Gew.-% zusetzt.
Dadurch wird vor allem die für den Verbraucher wahrnehmbare Wir­ kung nach kurzen Einwirkzeiten wesentlich verstärkt.
Die Naphthalinsulfonsäuren werden erfindungsgemäß in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammen­ setzung des Haarbehandlungsmittels, eingesetzt.
Besonders geeignet sind dabei die Naphthalinsulfonsäuren, wie sie auf S. 3, Z. 46 bis S. 4, Z. 10 der EP-A 5 29 437 im einzel­ nen beschrieben sind.
Von diesen dort wiedergegebenen Naphthalinsulfonsäuren sind insbesondere die 1- oder 2-Naphthalinsulfonsäure und deren Salze, insbesondere die Alkalisalze und das Ammoniumsalz, geeignet, wobei dem Natrium-2-naphthalinsulfonat der besondere Vorzug gegeben wird. Dieses ist in den erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmitteln vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 1 und etwa 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, enthalten.
Der erfindungsgemäß anwesende zweite essentielle Bestandteil, das alkohol- und/oder wasserlösliche Vinylpyrrolidon-Polymer, kann entweder ein Vinylpyrrolidon-Homopolymer oder ein -Copoly­ merisat, insbesondere mit Vinylacetat, sein, vorausgesetzt, daß das Kriterium der Wasser- bzw. Alkohollöslichkeit erhalten bleibt.
Unter Alkohollöslichkeit ist dabei selbstverständlich die Löslichkeit in niederen Alkoholen wie Ethanol, Propanol-1 oder Propanol-2 zu verstehen.
Geeignete Vinylpyrrolidon-Polymere sind z. B. die unter dem Han­ delsnamen "Luviskol" bekannten Produkte, beispielsweise die Homopolymerisate "Luviskol K 30, K 60 und K 90" sowie die wasser- bzw. alkohollöslichen Copolymerisate aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat, die unter dein Handelsnamen "Luviskol VA 55 bzw. VA 64" von der BASF AG vertrieben werden.
Ihr Anteil in den erfindungsgemäßen, aromatische Sulfonsäuren enthaltenden Haarbehandlungsmitteln liegt zwischen etwa 0,05 und etwa 5,0, vorzugsweise 0,5 und 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Die konditionierende, insbesondere haarverstärkende Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels kann noch gesteigert werden durch den Zusatz von etwa 0,1 bis etwa 5, vorzugsweise etwa 0,25 bis etwa 3,0 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung einer organi­ schen Säure, insbesondere Weinsäure, Milchsäure, Citronensäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Oxalsäure, Apfelsäure und ähnliche Hydroxycarbonsäuren, wie sie im übrigen auch in der bereits er­ wähnten EP-A 5 29 437 beschrieben sind.
Bevorzugt ist hierbei Citronensäure, insbesondere in einer Menge zwischen etwa 0,25 und 2,0 Gewichtsprozent der Gesamtzusammen­ setzung.
Ein weiterer bevorzugter Zusatz in den erfindungsgemäßen Haarbe­ handlungsmitteln ist der aus der EP-A 5 29 437 bekannte Lösungs- und Penetrationsvermittler. Als solcher wird insbesondere Benzylalkohol und/oder 2-Benzyloxyethanol, vorzugsweise in Mengen von etwa 2,5 bis etwa 25, bevorzugt etwa 5 bis etwa 20 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung, eingesetzt.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel liegt vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 2 und etwa 7, insbesondere zwischen etwa 3 und 5.
Selbstverständlich können in den erfindungsgemäßen Zusammen­ setzungen alle in haarkonditionierenden Mitteln üblichen und bekannten Stoffe mitverwendet werden, vorausgesetzt, daß sie mit den essentiellen Wirkstoffen, insbesondere den aromatischen Sulfonsäuren, nicht interferieren. Solche Stoffe sind beispiels­ weise oberflächenaktive Mittel, Verdickungsmittel, Perlglanz gebende Mittel, Farbstoffe, Riechstoffe, Konservierungsmittel, etc.
In vielen Fällen zweckmäßig ist die zusätzliche Mitverwendung von bekannten kationischen Polymeren wie kationischen Cellu­ losederivaten oder Dimethyldiallylammoniumchlorid-Homo- und -Copolymerisaten sowie, insbesondere zur Glanzerhöhung und Griffverbesserung, organischen Silikonen wie Dimethylpolysiloxan (Dimethicone) oder amino-modifizierten Polysiloxanen (Amodi­ methicone), vorzugsweise in Mengen von 0,05 bis 2,5, insbe­ sondere 0,1 bis 1,0 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als Lösungen, Dispersionen bzw. Emulsionen, Gele oder Schaumaerosole konfektioniert sein; sie können beispielsweise auch als zweiphasige Produkte vor­ liegen, die unmittelbar vor der Anwendung gemischt werden, oder auch als zweiphasige Emulsionen, die bis zur Anwendung in einer Zusammensetzung als vorzugsweise transparente, voneinander ge­ trennte Phasen vorliegen, die sich beim Schütteln kurzzeitig vermischen und sich danach wieder in zwei voneinander getrennte Phasen auftrennen.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele von Haarpflege­ mitteln gegeben, die die Anwendung der Erfindung illustrieren sollen.
Beispiel 1
Natrium-2-naphthalinsulfonat
3,0 (Gew.-%)
Benzylalkohol 10,0
Ethanol 5,0
Citronensäure 1,5
Trinatriumcitrat 0,5
Polyvinylpyrrolidon ("Luviskol K 60") 1,0
Parfum, Farbstoff q.s.
Wasser 100,0
Beispiel 2
Natrium-2-naphthalinsulfonat
2,5 (Gew.-%)
2-Benzyloxyethanol 5,0
Benzylalkohol 5,0
Ethanol 20,0
Citronensäure 0,5
Trinatriumcitrat 0,1
Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymerisat ("Luviskol VA 55") 1,0
Parfum, Farbstoff q.s.
Dimethicone 0,5
Amodimethicone 0,1
Wasser 100,0
Beispiel 3
Natrium-2-naphthalinsulfonat
3,0 (Gew.-%)
Benzylalkohol 5,0
2-Benzyloxyethanol 5,0
Ethanol 15,0
Citronensäure 0,5
Milchsäure 3,0
Trinatriumcitrat 0,5
Stearyltrimethylammoniumchlorid 0,8
Dimethyldiallylammoniumchlorid-Polymer 1,0
Propylenglykol 3,0
Polyvinylpyrrolidon ("Luviskol K 90") 1,2
Parfum q.s.
Wasser 100,0
Beispiel 4
Natrium-2-naphthalinsulfonat
4,0 (Gew.-%)
Benzylalkohol 10,0
Hydroxyethylcellulose 0,5
Citronensäure 1,5
Trinatriumcitrat 0,2
Propylenglykol 3,0
Isopropylalkohol 15,0
Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymerisat ("Luviskol VA 64") 1,0
Polyvinylpyrrolidon ("Luviskol K 30") 0,3
Parfum, Farbstoff q.s.
Wasser 100,0

Claims (11)

1. Haarbehandlungsmittel, enthaltend ein Gemisch aus
  • a) 0,1 bis 10,0 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens einer Naphthalinsulfonsäure und/oder deren Salzen; und
  • b) 0,05 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens einem wasser- und/oder alkohollöslichen Vinyl­ pyrrolidon-Polymeren
in einem geeigneten Trägermaterial.
2. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Naphthalinsulfonsäure bzw. deren Salze in einer Menge von etwa 1 bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
3. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Naphthalinsulfonsäure Natrium-2-naphthalinsulfonat enthält.
4. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 3 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon enthält.
5. Haarbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens eine organische Säure enthält.
6. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es die organische Säure in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% enthält.
7. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,25 bis etwa 3 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzu­ sammensetzung, Citronensäure enthält.
8. Haarbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH- Wert zwischen etwa 2 und etwa 7 aufweist.
9. Verwendung eines Gemisches aus
  • a) 0,1 bis 10,0 Gew.-% mindestens einer Naphthalinsulfonsäure und deren Salzen, und
  • b) 0,05 bis 5,0 Gew.-% mindestens einem wasser- und/oder alkohollöslichen Vinylpyrrolidon-Polymeren,
in einem Mittel zur Konditionierung von menschlichen Haaren, wobei sich die angegebenen Mengen auf das Mittel beziehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19845276C1 (de) * 1998-10-01 2000-01-05 Kao Corp Verwendung einer Zusammensetzung zur Verhinderung des Zusammenklebens und Verbesserung der Textur von naturgrauen menschlichen Haaren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3670074A (en) * 1971-01-22 1972-06-13 Cyril Doner Sunscreen formulation containing triethanolamine neutralized 2-hydroxy-4-methoxy-benzophenone-5-sulfonic acid
EP0529437A1 (de) * 1991-08-14 1993-03-03 Kao Corporation Haarpflegemittel

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Chem. Abstr.:97(1982)133585u *
Derwent-Ref.:90-309032/41 *

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